Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute haben wir das Fest der Heiligen Mutter Anna, Meiner Namenspatronin, gefeiert. Zunächst habe ich die Gottesmutter gesehen als kleines Mädchen und daneben war die Heilige Mutter Anna. Sie hielt die Gottesmutter fest an ihrer Hand. Sie trug einen Blumenkranz auf Ihrem Köpfchen. Sie hatte lange blonde Locken und war ganz allerliebst anzusehen. Ihr Gesichtchen strahlte wie ein kleiner Engel. Auch die Mutter Anna sah sehr schön aus.
Mutter Anna spricht:
Heute darf Ich als Mutter Anna, geliebte kleine Schar, zu euch sprechen. Du, Meine Kleine, bist umgeben von einem Blumenmeer. Der Himmlische Vater hat dich mit diesen Blumen beschenkt, weil du das größte Leid für die ganze Welt als Weltenleiden willig, demütig und sanftmütig getragen hast. Du hast alles erfüllt, so wie es der Himmlische Vater von dir verlangt hat. Oft wirst du noch ein Leiden tragen müssen aber es wird nicht so groß sein wie bisher, um das Priestertum in dir zu erleiden, denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, erleidet es in dir. Sein Kreuzesleiden wurde in deinem Herzen nochmals durchlitten. Darum die Todesängste, die Verlassenheit, die Einsamkeit, die vielen, vielen Schwierigkeiten, deinen Verstand hast du teilweise des Nachts verloren, teilweise tagsüber. Deshalb bekamst du auch längere Zeit keine Einsprechungen.
Und nun, Meine Kleine, hast du noch manchmal nachts diese Leiden. Ich bitte dich, trage sie für das Priestertum, denn sie sind noch heute erforderlich. Deine Mutter Anna, deine Namenspatronin, wird auch dir dabei helfen, leiden zu können und leiden zu wollen. Es ist nicht alles vergeblich.
Der Himmlische Vater spricht:
Und nun, Meine kleine Schar, ist dies erste Buch erstellt. Drei Monate hat es nur gedauert, um dieses Buch herzustellen, in den Druck zu bringen und zu versenden. Die Publikation hast du, Meine kleine Katharina, übernommen und vorbildlich geleistet. Nun kann dieses neue Buch 2012 in Deutschland und danach in der Welt erworben werden. Es ist ein besonderes Buch!
Wenn Ich dir nicht geholfen hätte und euch, Meiner kleinen Schar, so wäre dieses Buch nie in den Druck gekommen. Ihr wisst, was es enthält, nämlich die größten Sühneleiden, die es jemals gegeben hat und geben wird, denn nicht einer Meiner anderen Boten hat dieses Leid zu tragen und diese Worte der Verkündigung zu vermitteln. Es ist leicht, Worte zu sprechen, durch die man nicht so abgelehnt und so böswillig angegriffen wird.
Viele Priester sind nicht bereit, diese Botschaften anzunehmen. Warum? Die Kurie, der Episkopat und der Klerus werden angegriffen. Darf das sein? Ist nicht der Oberste Hirte derjenige, der diese Kirche hält? Nein, Meine Geliebten, in dieser Zeit nicht. Wenn ein Oberster Hirte den falschen Weg geht, dann dürfen niemals Meine Kurie, Mein Episkopat und der Klerus ihm folgen, denn dann folgen sie einem Irrglauben. Dieser Irrglaube, der jetzt in der Kurie und im gesamten Vatikan verbreitet wird, entspricht keinesfalls der Wahrheit. Keine andere Botin ist bereit, diese Worte zu verkünden, ja, keine andere Botin und auch kein anderer Bote. Darum, Meine Kleine, wirst du so verfolgt und angegriffen. Und darum werden natürlich auch alle Priester, die diesem Meinem Plan folgen, angegriffen werden müssen. Das gehört dazu, Meine Priestersöhne. Wenn ihr nicht weiterhin Meinen ganzen Willen erfüllen wollt und die Ganzhingabe tätigt, ja sogar Mir euren Willen ganz und gar übereignet, so könnt ihr diese Botschaften, diese gewaltigen Botschaften, nicht verbreiten, und ihr seid nicht ganz und gar Meine Priestersöhne, die Mir gehören. Ihr behaltet ein wenig für euch zurück. Was könnte Mir passieren, so fragt ihr euch, wenn ich diese Botschaften in Mein Internet stelle? Werde ich dann nicht manches ertragen müssen? Wird mir vielleicht sogar ein Beichtverbot auferlegt? Wird Mir sogar von der Obrigkeit die Heilige Messe verwehrt - die Opfermesse? Bin ich bereit, nach Pius V. das Heilige Opfermahl zu feiern oder werde ich es weiterhin nach 1962 feiern? Dann geschieht mir natürlich nichts. Dann ist manches im Dunkeln und manches wird nicht in die Welt gesandt. Immer noch wird eine Mauer vor euch entstehen. Wenn ihr die Ganzhingabe nicht tätigt und euer Leben hingeben wollt, so seid ihr nicht Meine Jünger und Meine Apostel.
Noch ist es nicht so weit, dass Mein Priestertum ganz und gar verbreitet wird in dieser neuen Kirche. Die neue Kirche ist bereits gegründet im Haus der Glorie. Das Priestertum ist erlitten aber viele Priester sind bisher nicht bereit, diese Ganzhingabe zu tätigen. Das ist erforderlich. Nichts kann euch geschehen, Meine geliebten Priestersöhne.
Schaut doch auf die Gottesmutter! Ist sie nicht hingebungsvoll Mir, dem Himmlischen Vater, gefolgt? Schaut auf die Großmutter Jesu Christi! Was hat sie getan? Alles hat sie für ihre Tochter Maria hingegeben. Nie standen ihre Hände still. Tag und Nacht hat sie gearbeitet und dem Heiligen Joachim gedient. Sie war eine Dienende. Und die kleine Maria, die zukünftige Gottesmutter, wie hat sie sie behandelt? Sie hat ihr den Glauben gelehrt, und die Gottesmutter war willig und hat nur auf die Heilige Mutter Anna, die jetzt spricht, gehört. Sie hat nicht aufbegehrt. Sie hat sich alles zeigen und lehren lassen. Demütig, ganz klein war sie.
Wenn Meine Priestersöhne nicht demütig, klein und kindlich werden, so gehören sie Mir nicht ganz und gar.
Mutter Anna spricht:
Ich, als Mutter Anna, weiß es ganz genau, wie alles vorangehen wird und Ich werde euch vom Himmel auch leiten dürfen. Ich schaue zu, wie ihr dieses Buch verbreitet und wie es in die Welt geht. Recht bald, Meine Geliebten, werden diese 900 Exemplare ausverkauft sein. Ihr werdet es nicht fassen können, dass die nächste Auflage kommen muss.
Der Himmlische Vater spricht:
Demnächst wird auch das nächste Buch vom ersten Halbjahr 2013 veröffentlicht. Habt keine Angst! Alles, was darin enthalten ist, entspricht der vollen Wahrheit. Natürlich wird der Böse euch oft verfolgen wollen. Aber er wird es nicht schaffen, euch abzubringen, sondern im Gegenteil, immer wieder beschenke Ich euch, wenn ihr Meinen Willen ganz und gar erfüllt.
Nun seid ihr zu viert, geliebte kleine Schar und gewöhnt euch aneinander. Liebevoll geht ihr miteinander um. Wie schaue Ich auf euch, wenn ihr geduldig, liebevoll und sanftmütig zueinander steht. Ihr seid Vorbilder für die Welt, für die Ich euch weiterhin vorbereite. Nichts könnt ihr erfassen, nichts könnt ihr ergründen, denn Meine Zeit ist gekommen, und Meine Zeit sieht anders aus als eure Zeit.
Das Haus der Glorie bleibt nicht leer stehen. Ihr werdet bald dorthin reisen - zunächst Meine zwei der kleinen Schar. Es wird noch eine Zeitlang dauern, bis ihr alle vier dorthin reisen werdet. Das nächste, was in Angriff genommen werden muss, werde Ich euch noch nicht mitteilen. Es ist euch zur Freude da. Aber auch du, Meine Kleine, wirst es noch nicht erfahren, auch wenn du Mich neugierig darum gebeten hast. Nein, dein Himmlischer Vater behält es für Sich. Alles führt letztendlich zum Guten. Denkt daran, denn der Himmlische Vater wird niemals etwas Böses an euch und um euch herum geschehen lassen. Ihr werdet zwar versucht, aber das muss sein, weil ihr die Kämpfe durchstehen müsst.
Meine kleine Monika wächst über sich hinaus. Warum? Weil sie die Ganzhingabe getätigt hat, weil sie Mir ganz und gar gehört und weil Ich sie stärke. Ihre Kraft kommt nicht von ihr. Immer mehr wird sie gesunden. Sie ist euch zur Hilfe da, zu eurer Unterstützung, ansonsten würdet ihr diese viele Arbeit nicht leisten können. Ich, der Himmlische Vater, stärke euch immer wieder. Obwohl Meine liebste Mutter Anna heute gesprochen hat, habe Ich oft dazwischen geredet, um euch etwas Besonderes mitzuteilen. Doch die Mutter Anna, deine Namenspatronin, Meine Kleine, war immer da. Sie liebt dich und sie ist bei dir und sie stärkt dich. Rufe sie recht oft an wegen deinem Sohn, der nicht in der Wahrheit liegt und du daran leidest. Eines Tages wird auch er umkehren, und dann wird dieses Leid in Freude verwandelt. Denke daran, dass Ich in dir wirke, Ich, der Himmlische Vater und deine Namenspatronin, die Mutter Anna.
Schaut heute auf die Gottesmutter! Wie dankbar ist sie, dass Ihre Mutter so gelobt und so geehrt wird, dass Sie sogar spricht und erscheinen darf.
Die Mutter Anna spricht:
Liebe über Liebe, und Geduld und Sanftmut in allen Lagen wünsche Ich euch, eure liebste, Heiligste Mutter Anna. Danke für eure Bereitschaft, diese Botschaft ins Internet zu geben. Auch diese ist wichtig. Für viele Menschen wird sich das Leben durch diese Botschaften ändern und leichter werden, die sie nun lesen können. Zu jeder Zeit bekommen sie diese Informationen, die sie dringend für die kommende Zeit brauchen, denn niemand anderes bekommt diese Botschaften, auch nicht die Endzeitprophetin. Darum lest sie, die Meine geliebte kleine Anne weiterhin verbreiten wird. Lasst euch von niemandem abbringen, die sagen, dass sie des Teufels sind. Lest sie selber, dann werdet ihr erkennen, dass ganz und gar die Wahrheit darin enthalten ist.
Ich liebe euch, Meine Kinder und schütze euch vom Himmel aus. So wie auch eure Himmlische Mutter euch liebt, so liebt euch auch eure Heilige Mutter Anna.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, der Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt in der Einheit und in der Gelassenheit, denn die Zeit, die auf euch zukommt, wird schwierig sein. Dann entwickelt keine Ängste, sondern vertraut tiefer, dass der Himmlische Vater alles in euch und um euch herum vollbringen darf. Amen. |
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Neue Bucherscheinung: Der Himmlische Vater spricht - Botschaften an Anne 2012 |
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