11. August 2013 Zwölfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bereits während des Rosenkranzes waren viele Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hineingezogen. Das Heiliggeistsymbol erstrahlte in goldenem Glanz und war durchleuchtet von gleißendem Licht. Alle Heiligenfiguren waren hell erleuchtet, besonders das Vatersymbol über dem Opferaltar, der Marienaltar mit der Gottesmutter und besonders der Auferstandene Heiland mit der Siegesfahne.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern und geliebte Pilger, die ihr morgen am 12. August nach Heroldsbach eilen wollt, zu euch spreche Ich, der Himmlische Vater, denn es ist von großer Wichtigkeit, dass ihr wisst, Ich bin bei euch. Ich bin bei euch alle Tage eures Lebens, wenn ihr Mir folgt. Ihr, Meine Gefolgschaft, seid bisher Meinem Willen gefolgt. Auch ihr werdet gerne zu diesem Wallfahrtsort Heroldsbach eilen, weil Meine kleine Schar dort anwesend sein wird. Man hat ihnen zwar das Hausverbot erteilt, doch Ich, der Himmlische Vater, stehe über allem. Ich wünsche, dass Meine kleine Schar dorthin eilt, um viele Priesterseelen in der Sühnenacht zu retten. Sühnen ist wichtig!

Woher nehmen sie diese Kraft, so fragt ihr, Meine geliebten Gläubigen. Sie könnten es nicht bewältigen, wenn Ich, der Himmlische Vater, ihnen nicht die Göttliche Kraft schenken würde. Die Kraft kommt nicht aus euch. Ich habe sie euch gegeben zu eurem Schutz. Ich schenke sie euch, damit ihr mit dieser Göttlichen Kraft in die Sühnenacht hineingeht. Sühnt und betet, denn wie viel wurde an diesem Wallfahrtsort Heroldsbach gesündigt. Wie viele Sakrilegien werden auch heute noch begangen an diesem Mahltisch. Ist das ein Opfertisch, an dem Mein Sohn Sein Heiliges Opfermahl feiert durch Seinen Priestersohn? Nein! Es ist kein Opferaltar, es ist ein Mahltisch des Protestantismus. Kann dort Mein Sohn Jesus Christus sich verwandeln in diesem Priestersohn? Nein! Es ist nicht möglich, denn er feiert die Mahlgemeinschaft mit dem Rücken zum Tabernakel. Das heißt, er hat Mir den Rücken zugekehrt.

Auch er glaubt nicht an die Dreieinigkeit. Er lehnt dieses Heilige Opfermahl ab. Wie oft habe Ich diese Priestersöhne, die dort die Mahlgemeinschaft gefeiert haben, auf dieses, Mein Heiliges Opfermahl, aufmerksam gemacht. Wie oft habe Ich diese Pilger aufmerksam gemacht, doch hinauszugehen, wenn die Mahlgemeinschaft gefeiert wird. Es ist Sünde, Meine geliebten Pilger von nah und fern, wenn ihr an dieser Mahlgemeinschaft teilnehmt, obwohl ihr wisst, dass dieses kein Heiliges Opfermahl beinhaltet. Das Heilige Opfermahl ist nur in der Wahrheit, wenn ein Priester im Tridentinischen Ritus nach Pius V. dieses Opfermahl feiert. Das geschieht dort nicht an diesem Wallfahrtsort.

Darum fahrt ihr, Meine kleine Schar, dorthin, um erneut diese Gnaden auszuteilen. Die Pilger sollen es spüren, dass in euch der Heilige Geist wirkt. Nicht du wirkst, Meine Kleine, sondern Ich in dir. Mein Sohn Jesus Christus wird weiterhin in dir leiden müssen, weil diese Priester Mein Heiliges Opfermahl verachten, verunehren, an die Seite stellen und sagen, das ist das Gleiche wie die Mahlgemeinschaft. Die außerordentliche Messe kann nicht vermischt werden mit der Mahlgemeinschaft. Dann ist sie nicht in der Wahrheit. Es wird ihnen gesagt, das heilige Opfermahl im außerordentlichen Ritus und die Mahlgemeinschaftsfeier ist das Gleiche.

Meine Kinder, Meine geliebten Kinder, warum setzt ihr euren Verstand nicht ein? Ist das wirklich das Gleiche? Entspricht es wirklich Meiner Wahrheit, die Ich künde und allen Menschen der Welt zuteil werden lasse? Ist es wirklich das Gleiche, was ihr mitfeiern wollt und an das ihr glaubt, weil die Obrigkeit es euch vorgaukelt? Nein! Es ist Täuschung. Schaut auf diesen Obersten Hirten Franziskus I. Entspricht er ganz und gar der Wahrheit? Nein! Er täuscht die Menschen. Er täuscht ihnen Barmherzigkeit vor. Er will die Menschen an sich ziehen. Den Menschen will er ein frohes Gesicht zeigen und Liebe, Liebe über Liebe. Liebe gegenüber dem Nächsten. Entspricht es wirklich der Wahrheit. Nein, Meine Geliebten.

"Liebt den Nächsten wie euch selbst." So sagt es das Evangelium. Das sind Meine Worte. Liebt ihr wirklich euren Nächsten? Stoßt ihr ihn nicht aus eurer Gemeinschaft hinaus? Musste nicht Mein Priestersohn diesen Wallfahrtsort verlassen, weil man ihn hinausgestoßen und ihm zudem noch das Beichtverbot erteilt hat? Kann es dann der Wahrheit entsprechen, wenn Mein Priestersohn, der die Gnade des Beichthörens empfangen hat, hinausgestoßen wird und die Gläubigen, die bei ihm das Bußsakrament empfangen wollten, nicht mehr beichten können? Die Beichten im Modernismus entsprechen nicht der Wahrheit. Der Modernismus wird euch gezeigt. Doch ihr wacht nicht auf. Ihr geht nicht hinaus, und ihr glaubt nicht Meinen Worten, die jahrelang verkündet wurden. Nein! Meine auserwählte Botin musste gehen.

Und doch, Meine Geliebten, möchte Ich sie heute an diesen Wallfahrtsort neu senden. Morgen, an diesem Tag, werden sie bei euch sein unter vielen anderen, die sich Meiner Wahrheit anschließen, die glauben, vertrauen und lieben. Sie lieben Mich über alles, denn sie nehmen willig ihr Kreuz auf ihre Schultern und folgen Mir in allem nach. Auch wenn es heißt: "Ich gebe euch Verbot. Ihr habt an diesem Gebetsort in Heroldsbach nichts zu suchen. Geht hinaus. Wir verstoßen euch." Damit müsst ihr alle rechnen, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr euer Kreuz auf euch nehmt.

Hat nicht Jesus, Mein Sohn, für alle gesühnt? Ist Er nicht für alle ans Kreuz gegangen? Hat Er nicht am Ölberg Sein Blut vergossen, und hat nicht die Himmlische Mutter Bluttränen an vielen Orten geweint, weil ihr Sohn Jesus Christus verunehrt wird, weil diese vielen Sakrilegien weiterhin von den Priestersöhnen bis in die Obrigkeit hinein begangen werden, - viele Sakrilegien, die nicht aufhören? Sie gehen weiter hinein, und der Böse hat die Macht ergriffen.

Ich, der Himmlische Vater, lasse es bisher zu. Doch als Regent Meiner Kirche werde Ich euch beweisen, dass Ich der Höchste, der Allerhöchste Herr und Gott bin, der Allgewaltige, der Allmächtige, der Allwissende. Und Ich werde Meine Zorneshand erheben und sinken lassen auch über diesem Wallfahrtsort. Nicht Meine Gläubigen sind in Gefahr, die glauben, vertrauen und lieben, sondern diejenigen, die Meine Botschaften ablehnen und weiterhin Meine Geliebten verachten. Sie sind des Teufels und sie werden schwere Leiden auf sich nehmen müssen, weil Ich, der Himmlische Vater, es so will. Wer Meine Mutter und Meinen Sohn verachtet, der ist des Teufels. Er ist es nicht wert, an diesen Meinen Wallfahrtsort Heroldsbach zu gehen und diese Gnaden in Empfang zu nehmen.

Es sind Wallfahrtsgnaden, die ihr abholen könnt, Meine Geliebten. Doch nehmt alle euer Kreuz willig auf euch und folgt Meinem Sohn, folgt Ihm bis zum Ölberg, bis zur Verlassenheit und dass ihr glaubt, es war alles umsonst. Alles werdet ihr erleiden müssen, wenn ihr Meinem Sohn folgt. Weint über die Sünden dieser vielen Menschen, die euch verachten und betet für sie, denn ansonsten werden sie in den ewigen Abgrund hinabstürzen, in die ewige Hölle, wo Heulen und Zähneknirschen sein wird. Der Böse wird sie in seinen Bann ziehen. Nicht ihr, Meine Geliebten, werdet durch eure Kraft diesen Bösen erkennen können.

Wie viele laufen diesem falschen Propheten nach. Er wird gefeiert. Es wird jubiliert und ihm wird sogar der Gehorsam erwiesen. Noch ist die Zeit nicht erfüllt, dass der Antichrist auf diesen Thron steigt. Dann, Meine Geliebten, ist es für viele zu spät, noch umkehren zu können, denn gewaltig wird seine Macht sein, die er euch vortäuscht. Und wie schnell werdet ihr ihm glauben, denn es ist sehr bequem, diesen Weg zu gehen. Doch der Weg in der Dreieinigkeit ist schwer und steil, mit großem Kreuz behaftet doch mit Liebe erfüllt. Meine Göttliche Liebe wird alle Menschen erreichen, die guten Willens sind, nicht die, die Mich ablehnen und den Nächsten verachten und umbringen, wie es der Islam in den Suren verkündet. So entspricht es nicht der Wahrheit. Könnt ihr es nicht erkennen? Diese Religion wollt ihr gleichmachen mit dem Einzigen, Katholischen Glauben? Ist das möglich? Ihr habt geglaubt, ihr habt gebetet und wart unter euch eins. Doch dann kam das Schwert, das Kreuz und ihr seid reihenweise abgefallen und ihr fallt dieser Verwirrnis der heutigen Zeit anheim. Ihr lasst euch verwirren und verirren.

Doch Ich, der Himmlische Vater, möchte euch alle an Mein Herz drücken, denn Ich sehne Mich nach diesen verlorenen Priestersöhnen. Sie sollen sich erneut für Mich, für die Wahrheit, entscheiden, denn alle liebe Ich bis in den Tod, den Ich für sie erlitten habe.

Und so segne Ich euch mit grenzenloser Liebe, mit Dankbarkeit, mit Treue und Ausdauer, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebt die Dreieinigkeit und bleibt in der Liebe, denn Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt. Amen.



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Ch-4622 - Egerkingen
Schweiz

Anne Mewis, Kiesseestr. 51, 37083 Göttingen, Tel.: 0551/71287, Fax: 0551/5033951
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