15. August 2013 Donnerstag - Fest Mariä Himmelfahrt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Schon während des Rosenkranzgebetes war der Marienaltar in ein leuchtendes durchsichtiges Gold getaucht. Der Mantel der Gottesmutter war mit Gold durchwirkt und Ihre Krone strahlte in goldenem Glanz. Sie selbst war in ein gleißendes Licht getaucht wie auch der Heilige Josef. Der Opferaltar, vor allen Dingen der Tabernakel mit den Tabernakelengeln und dem Tabernakelkreuz, sowie auch das Symbol des Himmlischen Vaters waren während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet und die Engel zogen ein und zogen aus. Sie gruppierten sich um den Opferaltar, besonders auch um den Marienaltar heute am Fest Mariä Himmelfahrt.

Die Gottesmutter wird sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte spricht, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, eure liebste Mutter möchte sich heute, an Ihrem Festtag, bei euch bedanken, dass ihr so mutig für das Reich Gottes den Kampf aufgenommen habt. Ihr wart an Meine Gnadenstätte Heroldsbach geeilt, so wie es der Himmlische Vater für euch vorgesehen hatte. Ihr wurdet eingeladen, jeder persönlich, zu dieser Gnadenstätte zu eilen, um die vielen Gnaden, die dort ausgeschüttet wurden, in Empfang zu nehmen. Ihr seid Meinem Ruf gefolgt. Darum danke Ich euch von ganzem Herzen.

Was dort stattgefunden hat, konntet ihr nicht im geringsten erahnen. Der Himmlische Vater hat es euch auch nicht mitgeteilt, damit eure menschlichen Ängste nicht überhand nehmen. Ihr standet unter Meinem Schutzmantel. Das habt ihr alle spüren dürfen. Dort hat der Kampf zwischen dem Bösen und dem Guten stattgefunden. Ihr habt gekämpft auf Meiner Seite, auf der Seite des Guten, denn Ich bin die Schlangenzertreterin und die Miterlöserin am gesamten Erlösungswerk. Daran habt ihr, Meine geliebten Marienkinder, teilgenommen.

Auf der Seite des Bösen stand der Leiter der Gebetsstätte mit seinem Stiftungsrat. Sie sind und bleiben die Werkzeuge Satans. Sie sind zu seinen Handlangern geworden. Und das habt ihr gespürt, Meine geliebten Kinder. In euch sind sämtliche menschlichen Ängste gewichen, so wie es der Himmlische Vater wollte. Der Kampf hat stattgefunden und ihr habt nicht nachgegeben. Dem Bösen habt ihr die Stirn geboten.

Meine geliebten Mitstreiter, Meine geliebten Marienkinder, die ihr dort alle in der Gnadenkapelle erschienen seid, euch möchte Ich von Herzen danken. Wer ist dort eingedrungen, Meine geliebten Kinder? Der Böse. Satan ist bis vor das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus vorgedrungen. Die Polizei war zum Handlanger des Bösen geworden? Ja!

Die Polizei durfte in keinster Weise diese Gnadenkapelle betreten, auch nicht den Platz des Gnadenortes, denn es ist kirchliches Terrain. Und dort hat die Polizei keinen Platz.

Der Himmlische Vater spricht:
Wenn Ich es wünsche, Meine geliebten Kinder, so werdet ihr Anzeige erstatten gegen diese Eindringlinge. Sie sind zu Mietlingen geworden. Sie haben Mir und Meinem Sohn im Allerheiligsten keinen Blick gegönnt. Du, Meine Kleine, musstest sie aufmerksam machen, dass das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus ausgesetzt war. Und vor ausgesetztem Allerheiligsten sind sie eingedrungen, obwohl sie wussten, sie haben hier nichts zu suchen. Sie durften hier nicht eindringen, um euch, Meine geliebten Kinder, wegen des Hausverbotes zu bitten, diese Gnadenkapelle zu verlassen. Nein, Meine Geliebten, ihr wart von Mir eingeladen. Mein Sohn Jesus Christus wirkt in dir, Meiner Kleinen. Du wurdest von der Polizei handgreiflich angegriffen. Das ist ein Vergehen der Polizei. Auch das Eindringen in diese Gnadenkapelle ist ein Vergehen. Ich bitte, dass sich die Polizei entschuldigt, anderenfalls wird ein böses Geschehen über diese Menschen kommen, die Mir, Jesus Christus, in gröbster Unehrbarkeit und in gröbster Ehrfurchtslosigkeit begegnet sind. Ich wünsche, dass dies nicht ein zweites Mal geschieht.

Natürlich dürft ihr, Meine Kleinen, zu jeder Zeit dort wieder erscheinen, wenn Ich, der Himmlische Vater es wünsche. Meine Allgewalt, Meine Allmacht und Meine Allwissenheit lässt es zu, dass ihr oftmals dort noch hineilen dürft.

Die Gottesmutter spricht weiter:
Meine geliebten Marienkinder, ihr seid Kinder der Mutter, der Himmlischen Mutter. Wird diese Himmlische Mutter euch nicht zu jeder Zeit beschützen wollen und unter Ihren Schutzmantel nehmen? Hat sie es dort, an Ihrem Gnadenort nicht getan? Hat Sie euch nicht Himmlische Botschaften mitgeteilt, die in die ganze Welt dringen werden? Viele Menschen werden doch noch umkehren können durch dieses Geschehen. Man wird erkennen, dass das Gute gegen das Böse die Macht ergriffen hat. Der Böse ist auch abhängig von der Macht des Guten, von der Macht der Dreieinigkeit. Wenn der Himmlische Vater es will, so wird Er mit einem Handstreich diese bösen Geister von diesem kirchlichen Terrain verstoßen und sie hinausjagen. Sie wussten nicht, was sie tun, Meine Geliebten!

Ihr habt angebetet in dieser Gnadenkapelle vor dem Allerheiligsten, und dort hat man euch gestört. Wie Verbrecher hat man euch behandelt. Mein Sohn Jesus Christus in dir, Meiner geliebten kleinen, wurde wie damals vor Pilatus erneut verurteilt.

Ja, Meine Geliebten, den Kreuzweg und euer Kreuz habt ihr willig auf euch genommen, denn ihr standet im Kampf und ihr habt gezeigt, dass ihr kämpfen konntet. Danke, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder für euren Kampf, den ihr aufgenommen habt. Kämpft weiter gegen Satan, denn Ich, die Himmlische Mutter, möchte in allem mit euch siegen. Diesen Sieg dort in Heroldsbach habt ihr errungen. Ich wünsche nicht, dass ihr nun menschliche Ängste entwickelt, wenn ihr erneut an diese Gnadenstätte fahren sollt. Der Himmlische Vater wird diesen Zeitpunkt selber angeben, denn Er ist letztendlich der Herrscher dieser Gebetsstätte.

Ich, die Himmlische Mutter, durfte dort Meine Tränen vergießen. Die Tränen hat man nicht anerkannt. Man hat Mich auf einen anderen Platz hinbeordert, obwohl sie wussten, dass Mein Platz für immer im Pilgerheim sein sollte. Meine Pilger haben Mich dort gesucht. Sie haben Mich dort verehrt und mit Blumen überschüttet. Dort haben Meine Einsprechungen stattgefunden. Obwohl man euch verjagen wollte, habt ihr standgehalten. Ihr habt euch nicht verdrängen lassen und so sollt ihr es auch weiterhin tun. Ihr sollt die Stärke des Himmels bekommen und nicht eure menschlichen Ängste in den Vordergrund schieben. Nichts wird euch geschehen.

Die Staatsanwaltschaft kann euch nichts anhaben. Nur Ich, der Himmlische Vater, bestimme über diesen Gnadenort Meiner Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach. Welch große Geschichte hat dieser Gnadenort. Lest noch einmal alles nach.

Euch, Meine geliebten Polizisten, möchte Ich nun ansprechen: Wagt es nicht noch einmal in dieses Terrain Meiner Himmlischen Mutter einzudringen. Ansonsten geschieht euch Schlimmes. Wenn die Anzeige erstattet wird, dann wird man in allen Medien über euch lästern, man wird lachen über euch, man wird euch verspotten. Wollt ihr das, Meine Geliebten oder wollt ihr dem Himmlischen Vater und Meiner Himmlischen Mutter die Ehre erweisen? Das steht Ihr zu! Und niemals werdet ihr noch einmal in das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus eindringen dürfen. Damit habt ihr nicht nur schwer gesündigt, sondern ihr habt auch gegen das Gesetz verstoßen.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, weiterhin werdet ihr unter Meinem Schutzmantel stehen. Ihr seid Meine Streiter in dem größten Kampf, so lange, bis der Himmlische Vater mit Seinem großen Geschehen ernst macht. Dann steht ihr an vorderster Spitze. Glaubt daran, dass auch ihr mit Mir der Schlange den Kopf zertreten werdet. Und diese Schlange hat bösartig in Meinem Gnadenort gewirkt. Sie meinte, dort alles im Griff zu haben. Doch Ich, die Himmlische Mutter, bin in Meinen Marienkindern aufgetreten und habe euch geleitet und geführt.

Und nun wartet ab, bis der Himmlische Vater Seine nächste Order gibt. Erfüllt sie ganz und gar, denn Er ist der Herrscher der ganzen Welt, der allgewaltige Gott.

Es segnet euch eure liebste Mutter mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, dem Patron der Kirche, der auch wachen wird über diese neue Kirche. Die alte ist zerstört und das habt ihr zu spüren bekommen an Meiner Gebetsstätte und Wallfahrtsstätte. Die Macht Satans will immer noch an vorderster Spitze kämpfen, doch sie hat kläglich versagt.

Ich liebe euch, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar und segne euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament in Ewigkeit. Amen.




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