01. November 2013 Freitag - Fest Allerheiligen. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die gesamte Hauskirche in Göttingen in der Kiesseestrasse 51b war hell erleuchtet. In ein gleißendes Licht war besonders das Vatersymbol getaucht sowie der Marienaltar mit der Gottesmutter. Unzählbare Engelscharen zogen hinein in diese Hauskirche und umringten den gesamten Opferaltar.

Der Himmlische Vater spricht:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Heute, Meine Geliebten, habt ihr das Fest Allerheiligen gefeiert.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern und Meine geliebten Kinder, besonders Meine geliebten Priestersöhne, die sich Mir nahen wollen, heute ist für euch ein Festtag. Ist es auch hier an eurem Heimatort in Göttingen für die Gläubigen ein Festtag? Nein! Es ist wie an jedem Alltag. Das Fest Allerheiligen wird nicht mehr gefeiert. Die Priester, die hier in der modernistischen Kirche dieses Fest begehen wollen, liegen nicht in der Wahrheit, sondern im Irrglauben. Darum betet für sie. Du, Meine Kleine, sühnst auch heute mit deinem Leiden für sie. Dein Leiden hat einen Sinn. Du hast gesagt: ‚Jeden Tag habe ich eine andere Krankheit.' Ja, Meine Kleine, so ist es. Jeden Tag sende Ich dir ein besonderes Leid. Warum, Meine geliebte Kleine? Weil du sühnen musst für die Priester hier an deinem Heimatort, weil du sühnen musst für den Priester, der dich verstoßen hat, d.h. der Mich verstoßen hat. Die gesamten Priester hier haben euch, Meine geliebte kleine Schar, alle verstoßen. Ihr wurdet von niemandem mehr anerkannt, im Gegenteil, ihr wurdet verleugnet und verlacht bis zum heutigen Tag.

Eure Schönstattbewegung hat euch hinausgestoßen, weil du, Meine Kleine, plötzlich Botschaften vom Himmel bekamst. Sie haben gesagt: ‚Das ist für Schönstatt nicht erforderlich, denn der Gründer Pater Kentenich hat auch keine Botschaften bekommen.' Und somit darfst du, Meine Kleine, von Schönstatt nicht anerkannt werden. Liegt das auch im Sinne dieses Gründers Pater Kentenich? Nein! Er selbst hat Botschaften bekommen. Schaut ins ‚Himmelwärts'. Kann er das aus sich selbst gedichtet haben? Ist er solch ein Genie, wie man ihn in Schönstatt im Pater-Kentenich-Haus hinstellt? Nein! Er bekam schon sehr lange Botschaften. Und er hat auch mit Boten Kontakt gehabt. Nur leider wollte er es nicht kundtun, weil er seine Schönstattbewegung beim Heiligen Vater in Gefahr sah. Auch die Schönstattbewegung wurde von der obersten Stelle nicht anerkannt. Pater Kentenich wurde verstoßen. 14 Jahre war er in der Verbannung in Milwaukee. War das richtig, was die Obrigkeit getan hat? War das in der Wahrheit? Musste das sein? Nein!

Und jetzt, Meine Kleine, wirst du verstoßen mit deiner kleinen Schar, auch vom Obersten Hirten. Mein Priestersohn ist nicht nur verstoßen worden, sondern zudem hat er auch das Beichtverbot bekommen. Liegt das in der Wahrheit, Meine Geliebten? Nein! Niemals kann ein Priester, der in der vollen Wahrheit das Heilige Messopfer feiert, das Beichtverbot bekommen. Der Neid war ausschlaggebend, der Neid des Leiters von Heroldsbach. Er selbst wurde dort nicht mehr anerkannt, denn Mein Priestersohn war überlaufen mit Beichtenden und sein Beichtstuhl war leer. Die ganze Nacht hat Mein Priestersohn dort Beichte gehört. Und das wurde diesem Leiter zu viel. Er hat von seiner Diözese verlangt, dass man ihm das Beichtverbot auferlegt. Und warum? Ohne Grund ist es ihm auferlegt worden - ohne Grund. Niemals hat er einen Fehler des Beichtgeheimnisses begangen. Er hat sein Beichtgeheimnis geschützt in jeder Lage. Und alles war in völliger Ordnung. Nur dieser Leiter von Heroldsbach wurde neidisch und hat ihm zudem noch das Hausverbot erteilt, d.h. die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Hausfriedensbruch. Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Kann das in der Wahrheit liegen?

Liegt der Oberste Hirte in der Wahrheit? Nein! Er ist der falsche Prophet. Und leider hat auch Mein geliebter Benedetto, den Ich im Konklave ernannt habe, die gröbsten Fehler in Assisi begangen, denn er hat die katholische Kirche verkauft an den Atheismus. Und nun hat er selbst sein Amt niedergelegt. Und wo befindet er sich jetzt? Im Vatikan mit einer weißen Soutane des Papstes. Kann er das selbst noch für gut heißen?

Fliehe Mein geliebter Benedetto! Noch gebe Ich dir Zeit, aber wenn Ich dich völlig deinem eigenen Willen ausliefere, so bist du nicht mehr in der Lage, dich selbst zu schützen. Ich liebe dich so sehr und habe Sehnsucht nach deinem verirrten Herzen. Ich möchte es zurückhaben von dir. Bitte, kehre um und sage allen die Wahrheit und lege eine gültige heilige Beichte bei einem heiligmäßigen Priester ab, aber nicht im Vatikan. Dort ist der Modernismus eingekehrt und dort herrschen die Freimaurerlogen.

Auch dieser Franziskus ist ein Freimaurer. Erkennt ihr es nicht, Meine Geliebten, was er tut? Er verbietet sogar das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus, das Ich, der Himmlische Vater, durch Meinen Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt habe. Nach Pius V. im Tridentinischen Ritus hat dieses Heilige Messopfer nur Gültigkeit, denn es wurde kanonisiert. Und trotz allem wurde es vom Heiligen Vater Johannes XXIII. verändert. Immer mehr ist es dem modernistisch geworden und heute gibt es kein Heiliges Opfermahl mehr in diesen modernistischen Kirchen, die dem Protestantismus und dem Ökumenismus verfallen sind. Völlig zerstört ist nun die katholische Kirche. Ich werde den Vatikan in Schutt und Asche legen. Glaubt mir, Meine Kinder, dort ist nicht mehr der Göttliche Friede vorhanden. Die Göttliche Macht ist dort unwichtig geworden. Die eigene Macht steht im Vordergrund, die eigene Macht der Kurie. Sie bestimmt und dieser Franziskus, der falsche Prophet, wird vom Volk geehrt.

Meine geliebten Gläubigen, warum setzt ihr euren Verstand nicht ein? Seid wachsam und betet und sühnt, damit euch nicht der Antichrist in seine Klauen nimmt, denn ihr werdet dieses Säuseln, das auf euch zukommt, nicht verstehen. Der Antichrist wird kommen. Meine geliebten Gläubigen, flieht in eure Hauskirchen. Noch ist es Zeit für euch. Noch könnt ihr euch und eure Seelen retten, für die Meine Kleine seit Jahren sühnt.

Seit 9 Jahren ist sie aus ihrer eigenen Pfarrei verstoßen. Und doch sühnt sie für diesen Priestersohn, der sie verstoßen hat. Noch liegt er im Modernismus. Noch sühnt sie weiterhin für ihn, damit seine Seele nicht in den ewigen Abgrund hinabstürzt. Auch Ich habe Sehnsucht nach diesem Priester. Sühne weiter und sühnt weiterhin, Meine geliebte kleine Schar.

Ich liebe euch und Ich sehne Mich nach euch, denn bald seid ihr in Meinem ‚Haus der Glorie' in Mellatz. Dort erwarte ich euch. Nach den vielen Umbauarbeiten, die dort geschehen sind, möchte Ich, dass ihr wieder dort erscheint und das Heilige Messopfer in aller Würde gefeiert wird, denn Opfenbach liegt im Modernismus - ganz und gar. Und ihr, Meine geliebten Kleinen, sollt dort das Heilige Messopfer, das Mein Priestersohn feiern wird, mitvollziehen.

Es ist Allerheiligen. Ruft die Heiligen im Himmel an, denn die Protestanten haben keine Heiligen und die Katholiken sind abgeirrt. Auch sie kennen nicht mehr dieses Fest. Aber ihr geht jeden Tag zum Friedhof, denn ihr wollt ‚Arme Seelen' retten und sie aus dem Fegefeuer befreien. Das wird euch gelingen bis zur Oktav am nächsten Sonntag. Jeden Tag ein Friedhofsbesuch bringt mindestens einen Ablass.

Morgen begeht ihr das Fest Allerseelen. Für euch fällt das Zönakel auf diesen Tag. Und so wünsche Ich, dass ihr Meiner Mutter zu Ehren morgen dieses Zönakel ausnahmsweise feiert. Danach sollt ihr alle am Nachmittag eine Heilige Opfermesse für die ‚Armen Seelen' mitfeiern.

Und dann ist Sonntag. Am Sonntag werde auch Ich noch einmal zu euch sprechen - Ich, der Himmlische Vater, wie auch am morgigen Tag die Gottesmutter.

Meine kleine Katharina, du hast viele Opfer zu bringen in dieser Woche und viele Seiten zu schreiben. Doch du wirst es mit der Unterstützung Meiner kleinen Schar schaffen.

Ich liebe euch alle, auch Meine geliebte kleine Monika. Ihr vier werdet am Samstag und am Sonntag dieses Heilige Opfermahl begehen im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Glaubt daran, dass ihr viele Seelen retten könnt, besonders viele Priesterseelen. An jedem Tag im November könnt ihr ‚Arme Seelen' retten. Ich wünsche es so von euch, weil niemand bereit ist an diesen trüben Tagen, auf den Friedhof zu gehen. Aber Ich wünsche es von euch, denn die ‚Armen Seelen' im Fegefeuer warten auf euch, besonders die vielen Priesterseelen, für die niemand betet und sühnt. Meine Himmlische Mutter wird sie aus diesem Fegefeuer herausholen, wenn ihr sühnt und betet.

Ich liebe euch und sende euch heute an diesem Tag. Ich segne euch, mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und besonders heute mit allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe wird überdauern, denn die Liebe ist ewiglich. Amen.


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Ch-4622 - Egerkingen
Schweiz

Anne Mewis, Kiesseestr. 51, 37083 Göttingen, Tel.: 0551/71287, Fax: 0551/5033951
e-mail: annemewis@gmx.de - www.anne-botschaften.de

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