19. Januar 2014 Zweiter Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wiederum waren gewaltige Engelscharen in diese Hauskapelle in Mellatz hineingezogen und beteten das Allerheiligste an. Der Marienaltar war voller glitzernder Strahlen. Die Gottesmutter gab Ihre Gnadenstrahlen weiter zum Jesuskind in der Krippe. Auch die vier Evangelisten waren während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Die dornenumwundenen brennenden Herzen Jesu und Mariens wurden eins. Sie wurden miteinander verschmolzen, weil sie beide das schwerste Leid ertragen haben und noch ertragen müssen durch die Abkehr der vielen, vielen Priester, die heute das Allerheiligste ablehnen und viele Sakrilegien begehen.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Kleine, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die ihr durchgehalten habt. Sehr lange, Meine geliebte Kleine, hattest du keine Einsprechungen, die du verkünden durftest. Du hast darunter gelitten und das schwerste Ölbergsleiden durchlitten. Das war Mein Wunsch. Jesus Christus erleidet in dir dieses Ölbergsleiden. Du kannst es nicht abmildern und auch nicht verändern. Du kannst es nur annehmen. Du hast deinen freien Willen Mir, dem Himmlischen Vater, übereignet, und Ich habe dich als Spielball schon sehr lange benutzt. Es ist nicht einfach, Meine geliebte Kleine, dies alles durchzuhalten mit deiner kleinen Schar. Die größten Leiden aller Seher und Seherinnen hast du für die Weltensendung durchzustehen. Es ist die größte Sendung überhaupt. Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, müsst euch in dieses Kreuzesleiden einbinden, weil ihr mit in der Weltensendung steht.

Du, Meine Kleine, hast wiederum 7 ½ Wochen durchgehalten und das schwerste Leid Tag und Nacht ertragen. Kaum eine Stunde hast du geschlafen. So wollte Ich es. Du hast gebetet bis in die Morgenstunden mit schweren Kopfschmerzen und mit schweren Leiden. Manchmal hast du aufbegehrt und hast gesagt: "Nimm mir dieses Leiden. Doch nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe." Und du hast es weiter ertragen wie Ich es wollte. Viele Priester hast du dadurch vor dem ewigen Abgrund bewahrt. Und so sollte es sein.

Jesus Christus spricht:
Ich, Jesus Christus, erleide immer noch die neue Kirche und das neue Priestertum in dir, weil die vielen Priester immer noch nicht das Heilige Meßopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus annehmen wollen. Der Modernismus in den meisten Kirchen ist so gewaltig, dass kein Priester bereit ist, diese modernen Mahlgemeinschaften zu verlassen und das Heilige Meßopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus zu feiern, so wie es Mein Wunsch ist im Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben.

Der Himmlische Vater spricht weiter:
Glaubt Mir, Meine Geliebten, auch wenn man Meinen Benedetto weiterhin verehrt und nicht der vielen Sakrilegien bezichtigt, so hat er sie wirklich begangen. Er hat Meine Kirche in Assisi verkauft mit dem Judaskuß. Das ist die Wahrheit. Und diese Wahrheit kann man nicht umgehen, auch nicht von Meinen Sehern und Seherinnen. Immer noch hat der Böse die Möglichkeit, sich dort einzuschleichen, weil teilweise von ihnen der Modernismus akzeptiert wird durch die Mahlgemeinschaft. Wenn diese Boten und Botinnen daran teilnehmen, so hat der Böse die Möglichkeit, dort einzugreifen, ohne dass sie es merken, dass dort ein Quäntchen Unwahrheit hineingekommen ist, so dass nicht alles stimmt.

Muß ich diesem Benedetto auch heute noch nachfolgen, wenn er dem falschen Propheten gehorcht? Was macht Mein Benedetto? Er selbst hat sein Amt niedergelegt. Darf er sich dann mit der weißen Soutane des Papstes bekleiden? Nein, das darf er nicht.

Viele Ordensgemeinschaften sind nicht bereit, sich von diesem Modernismus, den der Vatikan ihnen vorschreibt, zu befreien, denn sie wurden von Rom anerkannt. Und diese Anerkennung gilt ihnen viel. Anerkennung im Modernismus ist jedoch keine Anerkennung. Meine Kleine, ich wünsche es nicht, dass du jemals von diesem Papst anerkannt wirst.

Nein!

Wie lange schon habe Ich ihm diese Bücher zugesandt, in denen Meine Worte veröffentlicht werden. Diese Worte entsprechen der vollen Wahrheit. Hat er sie befolgt? Das dritte Buch ist bereits in Arbeit. Ist es nicht Mein Verlag, den Ich auserkoren habe, diese Bücher zu drucken? Es waren 15 Verlage nicht bereit, diese Bücher drucken zu wollen. Warum? Weil sie der vollen Wahrheit entsprechen. Ich, der Herrscher der ganzen Welt, wache darüber, dass diese Wahrheiten durch die Bücher in die ganze Welt hineingestreut werden. Sie sind bereits weit verbreitet, so weit, wie du es dir nicht vorstellen kannst, Meine geliebte Kleine, mehr als die Bücher Meiner Mary. In allen Buchläden können sie gekauft werden. Auch das wirst du nicht begreifen können, weil Ich die Verbreitung vornehme, nicht du. Du hast dort keinen Einfluss darauf, denn Ich ordne und leite, wie es für den Himmel brauchbar ist.

Meine geliebte Kleine, hört nun dein Leiden ganz und gar auf? Nein! Es kann noch nicht zu Ende sein, auch wenn du es wünschst. Warum? Weil es viele Priester gibt, die in die neue Kirche eintreten sollen, aber nicht bereit sind, daran mitwirken zu wollen, das neue, geheiligte Priestertum zu gründen. Einen Priester habe Ich in näherer Auswahl, aber bisher gehorcht er mir nicht. Auch er muß erlitten werden. Doch was du bisher erleiden mußtest, Meine geliebte Kleine, war so gewaltig, dass Ich dir heute danken will, auch deiner Gemeinschaft, die Tag und Nacht durchgehalten hat und die furchtbaren Todesqualen mit ansehen mußte.

Nun wirst du auf diese Krankheit, die man jetzt hier erkannt hat, zunächst behandelt. Hört damit dein ganzes Leiden auf? Nein! Deine Abmagerung habe ich bis auf 40 Kilo gewollt. Du konntest es nicht fassen, dass dein Heiland dir so etwas zumuten könnte. Abmagern und alle Kräfte verlieren und die Weltensendung weiterführen, das ist fast unmöglich, aber Meine Wahrheit. So sieht dein Leiden aus, denn du, Meine Kleine, wirst bis zum Ende leiden müssen. Eine Weltensendung bedeutet, alles zu erleiden. Doch wird dein Heiland dich verlassen? Hat Er dich jemals verlassen? Hat Er dir nicht in kurzer Zeit diese Höllenqualen genommen? Ja, und es gibt Ärzte, die dir zur Seite stehen. Du wirst niemals soweit erkranken, dass du nicht weiterleben kannst. Doch oft sieht es bei dir so aus, weil ich dir das Leid weit über die Maßen zumute.

Du bist mit deiner kleinen Schar bereit, die vielen, vielen Priestersöhne zu retten, an die sonst niemand denkt, die niemals umkehren würden. Sie wenden ihren eigenen Willen an und sind nicht bereit, Meinen Plan und Willen zu erfüllen. Das muß erlitten werden, Meine geliebte kleine Schar. Doch so groß wie dieses Leiden auch bisher war, so hast du das Schwerste und Größte nun hinter dir. Und du hast nicht aufgegeben. Du hast weitergemacht. Niemand von allen Sehern kann sich vorstellen, wie du leiden mußtest, weil es in Meinem Plan stand. Doch du hast göttliche Kräfte bekommen, ansonsten hättest du es nicht geschafft. Und auch deine kleine Schar wäre diesen vielen Qualen erlegen an dieser Mutlosigkeit und dieser Verzweiflung, die auftrat.

Nun geht es weiter. Heute kniest du vor Meinem Opferaltar, und du kannst die Einsprechungen in vollem Umfang empfangen. Hättest du das vor zwei Tagen gedacht? Von heute auf morgen kann Ich dir die Krankheit nehmen und diese Qualen und von heute auf morgen kann Ich sie dir geben. Doch dein Heiland ist da. Er verlässt dich nicht. Schau auf deine himmlische Mutter, die diesen Weg mitgeht. Gebt nicht auf, sondern beschreitet diesen Weg weiter. Ihr seid nicht allein gelassen. Die vielen Geschenke warten auf euch.

Habt ihr nicht in dieser Woche Wunder der Gnade erleben dürfen? Ja, Wunder sind es gewesen. Niemals hättet ihr dieses vollbringen können, was geschehen ist. Andere sollen an euch ablesen, was nun geschehen wird. Mein Haus der Glorie ist wirklich Mein Haus. Es wird weiterhin nach Meinen Plänen gestaltet und nicht nach euren. Der angebaute Wintergarten und die Plattierung sind auch von Mir. In kurzer Zeit ist alles fertiggestellt worden und auch beglichen, aber niemals von Spendengeldern. Das wünsche Ich nicht. Ihr seid mit euren finanziellen Mitteln von Mir, dem Himmlischen Vater, abgesichert und niemals abhängig von Spendengeldern. Dann würde man euch nachsagen, dass diese Seherin auf die Spendengelder angewiesen ist und ganz groß wird. Nein, meine Kleine, du bleibst Mein kleines Nichts. Ich werde alles regeln, und Ich werde Wunder an dir wirken. Und das soll ins Gewicht fallen.

Und wie sieht es nun aus im Vatikan? Wird es dort so weiter gehen wie bisher? Nein! Der ganze Himmel weint, weil das Leid so groß ist. Was geschieht dort mit diesem falschen Propheten, mit dem Antichristen? Glaubt man ihm? Ja, man glaubt ihm und er wird gefeiert. Manche frommen Christen sind der Meinung, das ist der richtige Papst, auf ihn haben wir gewartet. trotzdem klar ersichtlich ist, dass er der Antichrist ist, glauben sie ihm. Er ist eindeutig in seinen Handlungen gegen die katholische Kirche. Ihr müßt aufwachen, Meine geliebte Gefolgschaft. Ihr habt die Möglichkeit ins Internet zu gehen. Dort stehen Meine Wahrheiten, und sie werden auch dort verbreitet. Glaubt diesem falschen Propheten nicht. Unterliegt nicht seinen Lügen.

Und Mein Benedetto? Was sage Ich, der Himmlische Vater, noch heute zu ihm? Fliehe und ergreife den letzten Strohhalm! Du kannst nur noch fliehen und dich in Sicherheit bringen. Niemals bist du dort geborgen, wo du dich jetzt aufhältst. Dort geschieht das Böse, denn Satan hat die Herrschaft übernommen. Aber Ich stehe über allem und ihr werdet sehen, dass alles in Erfüllung geht, so wie es auch an diesem Wallfahrtsort Wigratzbad mit diesem Direktor geschehen ist. Von heute auf morgen mußte er gehen. Und warum? Er hat Meinen geliebten Priestersohn vom Heiligen Meßopfer nach Pius V. ausgestoßen. Er wurde verurteilt und mußte einen Betrag von 16.000.- Euro ungerechterweise aufbringen. Es geht nicht um die finanzielle Sache, Meine Geliebten, sondern um die Tat. Was ist geschehen? Meine Heilige Opfermesse nach Pius V. wurde dort täglich gefeiert und der Andrang der Gläubigen wurde immer mehr.

Was geschieht nun mit Meinem Wallfahrtsort Wigratzbad, wo man diesen Ort Gebetsstätte nennt? Dort wird der Mahltisch hergerichtet. Ihr werdet es sehen. Dort wird die Wahrheit nicht mehr verkündet. Diesem Direktor, diesem Leiter, wird das Gleiche geschehen wie seinem Vorgänger. Er wird aus seiner Diözese Augsburg gehen müssen. Er möchte den großen Gewinn erzielen. Über 4 Millionen müssen zur Renovierung der Kirche aufgebracht werden. Werden sie erbeten? Wird dort Tag und Nacht gebetet? Sind die Sühnenächte gut besucht? Die frommen Leute müssen dort gehen und neue werden eingesetzt, die nicht der Wahrheit entsprechen. Dort befindet sich z.Zt. ein großes Chaos. Ich wünsche nicht, dass ihr euch dorthin begebt, denn Satan wirkt dort. Doch ihr werdet sehen, dass in kurzer Zeit sich alles ändern wird. Bis dahin bleibt diesem Ort fern und feiert weiterhin die Heilige Opfermesse wie bisher in Mellatz. Pure Heiligkeit ist dort in Meinem Haus der Glorie.

Und wie sieht es aus in Meinem Gnadenort Heroldsbach? Auch dort wurdet ihr wegen Hausfriedensbruch angeklagt. So bezeichne Ich es. Ihr wurdet von Polizisten bedrängt, zu gehen. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet. Warum? Weil ihr gebetet habt, weil ihr geopfert habt, weil ihr Meinem Willen gefolgt seid und nicht dem Willen des Leiters, die Gebetsstätte umgehend zu verlassen und dem Stiftungsrat, der sich ungerechterweise eingemischt und euch verstoßen hat. Ich wünsche, dass ihr wieder dorthin fahrt. Durch Meinen Willen und Meinen Wunsch wird dies in Erfüllung gehen. Nicht wie ihr es euch denkt, sondern wie Mein Plan aussehen wird. So wird es geschehen. Wenn niemand daran denkt, dann wird die Wahrheit ans Tageslicht kommen, die ganze Wahrheit. Habt Geduld, meine Geliebten. Ihr seid in Sicherheit. Euch kann nichts im Haus der Glorie geschehen. Es ist Mein Haus und Meine Stätte, wo ihr in tiefer Gläubigkeit, Frömmigkeit und Innigkeit Tag und Nacht opfern, sühnen und beten könnt und du, Meine Kleine, dein Leid erträgst, was niemand verstehen wird. Doch du bist eins mit Mir und befindest dich auf dem Kalvarienberg und gehst bis nach Golgotha. Deine kleine Schar hat dich gestützt und wird dich auch weiterhin stützen, denn das größte Leid, das du bisher getragen hast, wäre unmöglich gewesen ohne die Göttliche Kraft. Und so wird es weitergehen. Du wirst nicht aufgeben. Immer wieder sind Stützpunkte für dich da. Immer wieder wird sich etwas ereignen, wo du siehst, das ist wieder ein Wunder des Himmlischen Vaters. Er hat es geleitet.

Und wie sieht es aus mit der Vierten in eurem Bunde? Anders als wie ihr es euch erdacht habt. Ich leite und lenke alles. Alles, was Ich bisher gesagt habe, entspricht der vollen Wahrheit und wird sich auch erfüllen. Ihr müsst nur glauben und Geduld haben und eins sein.

Meine kleine Monika hat noch viel zu lernen. Sie darf sich nicht mit Arbeit übernehmen. Sie möchte Tag und Nacht schaffen. Aber so viel Kraft, liebe kleine Monika, habe Ich dir nicht gegeben. Lege Ruhepausen ein und bete auch in der Zwischenzeit. Denke nicht nur an die Arbeit, denn eure Arbeit dort wird eingeteilt. Jeder wird sich daran beteiligen und keiner kann sagen, ich ruhe mich aus und der andere muss alles bewerkstelligen. Nein, die Einteilung ist das Wichtigste. Dann werdet ihr sehen, alles geht wie von selbst. Alles wird erledigt, wenn ihr Meinem Plan und Meinen Wünschen nachgeht. Noch ist die Zeit nicht gekommen, dass Meine Monika hier an diesem Platz sein darf. Ich bestimme den Zeitpunkt und ihr werdet es ihr weitergeben. Alles hat seinen Sinn und seinen Fortgang. Ich stelle viele, viele Forderungen an euch, und sage euch, wie ihr Meinen Willen erfüllen könnt, wenn ihr die Göttliche Kraft in Anspruch nehmt.

So bitte Ich euch, achtet genau auf Meine Wünsche. Nehmt euer Kreuz wie bisher auf eure Schultern. Nehmt eure Krankheiten an, so wie sie kommen und erleidet sie, denn Ich bin bei euch. Habt das Ziel im Auge, dass Ich die vielen Priester retten möchte, die heute vom Glauben abfallen. Es werden immer mehr. Tausende werden somit in den tiefen Abgrund hinabsinken, wenn es so bleibt. Doch Ich verlasse Mich auf euch, Meine geliebte kleine Schar.

Bald werdet ihr die Vierergruppe gründen. Immer fester müßt ihr zusammenwachsen durch die Mißerfolge, nicht durch die Erfolge, Meine Geliebten. Mißerfolge sind für euch wichtig. Dadurch wird eure Demut bemessen. Die sollt ihr üben. Bleibt alle Mein kleines Nichts, desto lieber werde Ich euch an Mein Herz drücken und die Göttliche Liebe in eure Herzen hineinstrahlen wie es auch Meine Mutter jeden Tag vollbringt. Das kleine Jesulein hat euch viele Sorgen abgenommen und der Gnadensegen ist in dieser Weihnachtszeit über euch gekommen und hält an bis zum 2. Februar.

Ja, Meine Geliebten, nun werde Ich euch segnen, euch beschützen, lieben und weiterhin bei euch sein und Wunder der Gnade an euch wirken. Seid wachsam, denn der Böse möchte euch von diesem Ziel abbringen. Achtet täglich darauf. Achtet auf Telefongespräche, achtet auf brieflichen und persönlichen Kontakt, denn dies ist nicht von Mir gewollt.

Ich liebe euch über alle Maßen und ziehe euch an Mein Herz wie dies auch das kleine Jesulein tut. Meine liebste Mutter wird euch weiterhin formen im wahren, katholischen und apostolischen Glauben. Die Liebe ist und bleibt das Größte für euch und die Sehnsucht wird wachsen in euren Herzen bis ihr einstens das ewige Ziel erreicht habt.

So segnet euch nun der Allmächtige und Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Mit allen Engel und Heiligen seid ihr geschützt. Haltet aus in der Treue! Amen.


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