Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute war in diesem Krankenzimmer, wo wir die Mariengartenweihe erneuert haben, eine große Schar Engel hineingezogen. Sie verbeugten sich und knieten nieder vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, denn der Himmel wird sprechen. Er gibt uns Worte, die zur Verkündigung in der ganzen Welt beitragen sollen, vor allen Dingen heute für die Schönstattbewegung. Das Krankenzimmer war in goldenes gleißendes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus. Sie wollten uns Kraft vermitteln, damit wir stark werden im Glauben und tiefer im Vertrauen auf die Himmlischen Botschaften, denn sie entsprechen der vollen Wahrheit.
Pater Kentenich darf heute selbst vom Himmel aus zu uns sprechen, denn er ist bereits ein Heiliger im Himmel aber nicht auf der Erde:
Ich, Pater Kentenich, spreche in diesem Augenblick vom Himmel durch das gehorsame und demütige Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels und des Himmlischen Hofstaates liegt, die nur Worte wiederholt, die vom Himmel kommen, heute aus mir, Pater Josef Kentenich, der die Schönstattbewegung gründete.
Meine geliebten Schönstattkinder, meine geliebte kleine Schar, meine geliebte Gefolgschaft von nah und fern, ich, Pater Kentenich, bin heute unter euch persönlich anwesend. Du, meine Kleine, hast mich einen kurzen Augenblick sehen dürfen, weil ich dir mitteilen wollte, dass ich bereits im Himmel bin, auch wenn die Erde mich nicht heilig spricht und es auch nicht der Wille des Himmels ist, dass ich auf Erden heiliggesprochen werden, denn dieser falsche Prophet sitzt auf dem Stuhl Petri. Er ist deshalb der falsche Prophet, weil er den Irrglauben weitergibt.
Leider ist meine Schönstattbewegung dem Modernismus verfallen. Hätte ich die Schönstattbewegung nur weiter leiten können. Ich habe dir, meiner Kleinen, so oft Botschaften vom Himmel mitgeteilt für die Schönstattbewegung, die auch von meinem Priestersohn, Pfr. Rudolf Lodzig, ins Pater-Kentenich-Haus gebracht wurden. Dort liegen sie im Archiv.
Meine geliebte kleine Schar, meine geliebte Schönstattbewegung, kann es der Wahrheit entsprechen, dass ich, Pater Kentenich, vom Himmel aus sprechen darf? Ja, es entspricht der Wahrheit! Ich darf es am heutigen Tag tun. Ihr habt zum neunten Mal die Mariengartenweihe erneuert. Am 18. Februar 2005 habt ihr zum ersten Mal für die Schönstattbewegung diese Mariengartenweihe in Markoldendorf, dem damaligen Sitz von Pfr. Lodzig, getätigt.
Heute befindet ihr euch im erworbenen ‚Haus der Glorie', das euch vom Himmel geschenkt wurde. Dem Himmlischen Vater gehört dieses Haus. Ihr habt es durch eure Erbschaften erworben nicht durch Spenden, Meine Geliebten. Ihr seid nicht von Spenden abhängig und sollt es auch weiterhin nicht sein. ‚Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr weitergeben.'
Du, Meine Kleine, bist eine Berufene, eine Auserwählte des Himmels, des Himmlischen Vaters und des gesamten Himmlischen Hofstaates. Zehn Jahre bereits bekommst du diese Botschaften. Sie kommen ins Internet und werden in der ganzen Welt bekannt gemacht. Es gibt sie bereits in 15 Ländern.
Das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., so wie es der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit wünscht, wird täglich in eurer Hauskapelle gefeiert. Gerne möchte ich, Pater Kentenich, auch an diesem Opferaltar stehen. Man hat es mir nicht gegönnt, man hat es mir nicht erlaubt, dieses feiern zu dürfen. Die Anbetungskirche wurde im modernen Stil mit einem Volksaltar erbaut. An diesem Volksaltar mußte ich an meinem Sterbetag die Mahlgemeinschaft feiern, denn ich wurde dazu gezwungen. Darum hat mich der liebende Vater zu sich genommen, damit dies nicht weiter geschehen durfte und konnte. Ich bin gleich in den Himmel gekommen. Ich befinde mich in Gottes Herrlichkeit seit meinem Sterbetag. Aber meine Heiligsprechung auf Erden wird auf sich warten lassen, weil meine geliebte Schönstattbewegung leider nicht diesen meinen Weg mitgeht.
Ich möchte mich heute bei allen entschuldigen, dass ich leider keine Botschaften in meine Gründung der Schönstattbewegung mit hineingenommen habe. Marienfried und Bärbel Ruez hätte ich mit hineinnehmen dürfen und müssen. So mutig war ich damals nicht, denn ich glaubte, das ganze Werk wird nicht mehr anerkannt, wenn ich dies vollziehe. Ich selbst habe Botschaften und Visionen vom Himmel bekommen, ansonsten hätte ich die Dunkelhaft von 4 Wochen nicht überstehen können. Auch Dachau wäre für mich ein Sterbeort geworden. Aber ich habe andere noch animieren dürfen zu glauben. Dadurch hat die Schönstattbewegung sich weiter entwickelt. Ich durfte die Schönstatt-Internationale und sogar das Familienwerk gründen.
Meine geliebten Kinder, meine geliebten Marienkinder von nah und fern, glaubt an meine Worte, die ich hier vom Himmel aus sprechen darf. Sie entsprechen der vollen Wahrheit. Meine Kleine wurde damals von mir ausersehen, diese Worte an Schönstatt weiterzugeben. Daraufhin hat man sie aus Schönstatt hinausgestoßen und aller Aufgaben enthoben. Doch ich habe zu dir und deiner lieben Katharina, die auch Führungsaufgaben hatte, gesagt, dass ihr weiterhin meine Schönstattkinder bleibt. Ihr habt die Mitgliedsweihe vollzogen, ja sogar die Mariengartenweihe, was jetzt Schönstatt erfahren soll. Sendet ihnen eine Kopie dieser Weihe, die ihr heute erneuert habt, damit Schönstatt die Wahrheit endlich aufnimmt.
Schönstatt, mein Schönstatt, befindet sich in der Modernistik. Dort wird weiterhin am Volksaltar die Mahlgemeinschaft gehalten - nicht nur das, sondern die Handkommunion wird weiterhin ausgeteilt. Immer moderner wird meine Schönstattbewegung werden. Sie geht in die Moderne hinein, in die Modernistik. Meine Schönstattkleidung haben sie bereits abgelegt. Das Mäntelchen und die Soutane waren wichtig, meine geliebten Patres! Heute geht man in schwarzen Anzügen. Das ist nicht richtig. Ihr dürft diese Kleidung nicht ablegen, denn bis zuletzt habe ich diese getragen. Ich trage sie sogar im Himmel. Ich bitte für euch, dass ihr Schönstatt verkörpert mit allem, was dazu gehört.
Meine geliebte kleine Schar hat die Mariengartenweihe bereits vor 9 Jahren für euch getätigt und hat sie heute für euch erneuert, damit ihr standhafter werdet und damit ihr aus der Modernistik hinausgeht. War es für euch nicht ein Zeichen, dass das Kapellchen heute in der Diözese Hildesheim allein dasteht? Mußten die Schwestern nicht gehen, nachdem sie meine Kleine hinausgestoßen hatten und mit bösen Worten verspottet haben? Mit diesen Worten wurde sie konfrontiert: "Sie wagen es, Frau Mewis, heute noch hier anzurufen?" Das war bitter für mich, dem Gründer der Schönstattbewegung. Und doch ist dies geschehen. Dies muss gesühnt werden. Meine Kleine hat für euch bereits viele Sühnestunden erlitten und wird sie auch weiterhin erleiden.
Ihr habt meine Schönstattkinder hinausgestoßen. War das richtig? Noch heute würden viele Botschaften vom Himmel euch so beeindrucken, dass ihr niemals die Modernistik pflegen könntet. Schönstatt ist ein Gotteswerk und bleibt es! Das Büchlein ‚Himmelwärts' heißt nicht umsonst Himmelwärts, weil ich vom Himmel diese Botschaften bekommen habe. Daraus besteht mein ‚Himmelwärts'. Täglich, meine geliebte Katharina, Mein geliebter Priestersohn, Pfr. Lodzig und meine geliebte Anne betet ihr aus ‚Himmelwärts' auf Seite 109 bis 116. Das ist wichtig! Ihr tut es für Schönstatt. Schönstatt soll in die Tiefe wachsen. Bisher wächst es in die Breite aber niemals in die Tiefe.
Wie viele Opfer habt ihr bereits für Schönstatt gebracht, und immer weinst du um die Sünden in Schönstatt, meine geliebte Kleine und sühnst weiterhin ganz besonders für die Patres, für die Priester und für die Brüder.
Alles entspricht der Wahrheit, was ich euch heute vom Himmel künde. Nehmt dies ernst, meine geliebte Schönstattbewegung, denn die Botschaften sind echt.
Leider habe ich die Botschaften nicht in mein Werk hineingenommen, ansonsten wäre es weiter gewachsen. Darum wurde meine Kleine bestellt, diese Botschaften, die ich ihr vom Himmel geben durfte für die Schönstattbewegung, zu empfangen. Diese Botschaften gehen heute in die ganze Welt. Sie kommen ins Internet, und ihr, geliebte Schönstattbewegung, könnt sie abrufen. Ihr bekommt sie sogar zugesandt, und ich wünsche, dass ihr sie ernst nehmt. Vor allen Dingen habe ich euch kundgetan, dass das Schönstattwerk nur dann Bestand hat und weiter in die Tiefe wächst, wenn alle die Mariengartenweihe ablegen. Alle sollen demütige kleine Marien werden und sollen sich einpflanzen in den Paradiesesgarten der Gottesmutter, - auch die Priester. Aber sie wollen nicht demütig sein. Sie sind in der Welt und leben den Modernismus und feiern die Mahlgemeinschaft. Wie bitter ist es für mich, Pater Kentenich, das weiterhin vom Himmel aus mit anzuschauen.
Meine Heiligsprechung darf unter diesem falschen Propheten gar nicht stattfinden, der auf dem Petristuhl sitzt. Er ist ein Antichrist. Ihr werdet es nicht erfahren, wenn ihr nicht eindeutig die Botschaften vom Himmel lest und sie in euch eingehen lasst. Ihr seid weit davon entfernt, die Wahrheit zu empfangen, meine Wahrheit. Meine Kleine hat eine Weltenaufgabe. Sie leidet für die ganze Welt, sühnt für die ganze Welt und gibt diese Worte in die ganze Welt hinein. Das beinhaltet eine Weltensendung.
Hatte nicht ich, Pater Kentenich, dafür gesorgt, dass eines Tages Schönstatt für die Kirche da sein sollte? Habt ihr das nicht ernst genommen? Sollte nicht die Schönstattbewegung die Dachorganisation für alle Gemeinschaften bilden? Kann es so geschehen? Nein! So kann es nicht weitergehen mit euch. Ich liebe euch alle, und weine um die Bewegung, die ich gründen durfte, denn es ist doch ein Gotteswerk. Immer wieder habe ich Gottes Worte empfangen. Ihr sagt, ich wäre ein Genie im Dichten gewesen. Nein! Das entspricht nicht der Wahrheit. ‚Himmelwärts' bedeutet, dass ich Botschaften vom Himmel bekommen habe.
Ihr müsst viel Sühne leisten, weil ihr meine Kleine hinausgestoßen habt und sie nicht ernst genommen habt, obwohl sie vom Himmel für euch bestimmt war, und zwar an erster Stelle. Und nun geht alles in die ganze Welt hinein und jeder wird lesen, wo Schönstatt steht, obwohl ihr das Vorbild für die Neue Kirche sein solltet.
Diese modernistische Kirche hat keinen Bestand. Recht bald werdet ihr sehen, dass nur noch eine kleine Schar übrigbleibt, die in der Modernistik verharrt. Die anderen Priester werden in der ganzen Welt das Heilige Opfermahl nach Pius V. feiern. Das ist mein Wunsch und der Plan des Himmlischen Vaters. ER wird euch in die Wahrheiten hinein führen, so wie ich es heute tun darf als euer Pater Kentenich.
Damals habe ich zu euch gesprochen. Ich habe zu euch in der Gruppe gesprochen. Ihr, meine Gruppenmitglieder, habt die Gruppe verlassen, - aus Bosheit. Ihr habt meine Kleinen allein gelassen. Ihr habt sie verachtet und verstoßen. Das müsst ihr bereuen, denn alles entsprach der Wahrheit. Sie haben alles geopfert. Ihr seht, wie Göttingen im Argen liegt. Als meine Kleinen noch Führungskräfte waren, war in Göttingen alles in Ordnung. Heute ist am Wohnort meiner Kleinen nur noch Chaos, Chaos in den Schönstattgruppen. Keine Gruppenstunde wird fruchtbar werden, denn sie geht nicht in die Tiefe. Schönstatt wird nicht mehr gelehrt. Alles wird verallgemeinert, und es entspricht dem Modernismus.
Ich liebe euch, Meine geliebten Patres, meine geliebten Priestersöhne in Schönstatt und in der Welt. Lasst euch in die Wahrheit hineinführen und glaubt daran, damit das Schönstattwerk die Führung in der Kirche übernehmen kann. Dafür bin ich, Pater Kentenich, 14 Jahre in die Verbannung gegangen. Die Kirche hat mich verbannt, weil ich die Wahrheit gelehrt habe und nicht davon abgegangen bin. Das Liebesbündnis ist ausschlaggebend, die drei Meilensteine sind ausschlaggebend, der Todessprung ist wichtig. Diese Worte und noch vieles mehr wurden nicht anerkannt von der Kirche. Ich liebe meine Schönstattbewegung, die ich gegründet habe und gründen durfte. Vom Himmel aus leide ich unermeßliche Qualen um euch alle. Bekehrt euch und seid folgsam dem Himmel gegenüber.
Ich möchte euch, Meine geliebte kleine Schar, besonders danken, dass ihr euch heute bereiterklärt habt, für Schönstatt zu sühnen, besonders du, mein Priestersohn, dass du sogar das Bett hüten mußt. Es ist Sühne. Nehme sie an für Schönstatt. Es hat dir sehr weh getan, dass du heute an diesem wichtigen Tag nicht das Heilige Opfermahl feiern konntest. Doch ihr könnt es durch die DVD täglich mitfeiern.
Ihr seid meine Geliebten, und ihr bleibt meine Geliebten. Sühnt weiterhin und schickt diese Botschaft an das Pater-Kentenich-Haus in Schönstatt, denn alle liebe ich dort, denn ich spreche vom Himmel. Ich möchte mich jetzt verabschieden von euch allen und segne euch mit priesterlichem Segen vom Himmel aus in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebt den Himmel und bleibt folgsam, denn nur die Liebe kann euch retten, denn die Liebe ist das Größte. Amen. |
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