23. Februar 2014 Sonntag Sexagesima - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute habt ihr den Sonntag Sexagesima gefeiert. Ihr habt diese Heilige Opfermesse nach der DVD feiern müssen, weil mein geliebter Priestersohn z. Zt. erkrankt ist. Diese Heilige Opfermesse hat viele Gnadenströme über euch und über andere gebracht. Weit sind diese Gnadenströme geflossen.

Die Gottesmutter war hell erleuchtet und sie hatte einen hellblauen Rosenkranz in Ihrer Hand, den sie uns zeigte. Das Dreifaltigkeitssymbol, das kleine Jesuskind, der kleine König der Liebe, die Rosenkönigin von Heroldsbach und vor allen Dingen die Jesus- und Marienstatue mit Ihren brennenden mit Dornen umwundenen liebenden Herzen waren in ein gleißendes Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird an diesem Sonntag sprechen:
Ihr, Meine Kleinen, teilt euch heute an diesem Tag. Zwei fahren nach Göttingen und zwei bleiben in Mellatz. Die Gnadenströme werden von Hauskirche zu Hauskirche gesandt, denn ihr seid mit der Heiligen Opfermesse auch in Göttingen durch das Telefon verbunden.

Ich liebe euch alle und möchte euch wegweisende Worte schenken, denn Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr werdet die Verfolgungen, die Schmähungen und die Boshaftigkeiten der Menschen erleben. Ihr werdet verachtet, so wie es der Heilige Paulus heute in der Lesung euch offenbart hat. Ja, es ist die Wahrheit, Meine Geliebten. Ihr seid auf dem rechten Weg, auf dem wahren, schmalen Weg und dieser schmale Weg ist schwierig. Ihr werdet bis zu den Höhen des Kreuzes gelangen. Aber bedenkt, dass ihr schwach seid. In eurer Schwachheit komme Ich zu euch und werde euch stützen. Nur in der Schwachheit werdet ihr stark.

Ich liebe euch ganz besonders, weil ihr Mir zum Trost da seid. Keiner meiner Priestersöhne tröstet Mich, den Gekreuzigten. Im Gegenteil, sie schlagen Mich erneut ans Kreuz, weil sie nicht bereit sind, Meine Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus zu feiern. Sie halten weiterhin die Mahlgemeinschaft im Modernismus in den modernistischen Kirchen und sind der Meinung, in ihren Händen wird sich Mein Sohn Jesus Christus verwandeln. Aber nein, Er wird es nicht tun! Ich habe Ihn seid Jahren aus den Tabernakeln der Modernistik hinausgenommen, d.h. hinausnehmen müssen, weil Er so sehr verunehrt wurde durch die Mahlgemeinschaft und durch die Handkommunion, die heute noch von den Priestern der Modernistik ausgeteilt wird. Ich warne euch, Meine geliebten Priestersöhne.

Mein Priestersohn hier leidet und sühnt für euch, damit ihr umkehren könnt, und damit ihr den Willen habt und bereit seid, umzukehren. Schließt euch dem Plan und Wunsch des Himmlischen Vater an, dann erst seid ihr geschützt vor dem Geschehen, das in aller Kürze stattfinden wird. Ansonsten habt ihr keinen Schutz und ihr seid dem Bösen ausgeliefert, denn Ich kann Meine Hand nicht über euch halten. Ich, der Himmlische Vater, habe euch so oft gebeten, diese Heilige Opfermesse zu feiern aber ihr habt Mir, dem Himmlischen Vater, keinen Gehorsam erwiesen. Ihr Bischöfe habt noch zudem die Priester dazu verleitet, diese Modernistik zu vollziehen und das II. Vatikanische Konzil anzuerkennen. Es bringt euch Unglück, Meine geliebten Priestersöhne, die Ich zurück haben möchte. Ich sehne Mich nach euren Herzen, wie Ich euch so oft offenbart habe. Ich möchte in eure Herzen hineingehen und Meine Liebe in eure Herzen hineinströmen lassen.

Weiht euch doch dem Unbefleckten Herzen der lieben Gottesmutter, die euch an Ihr mütterliches Herz drücken möchte. Sie schaut auf euch mit Bluttränen in Ihren Augen und wünscht, dass ihr euch Mir, dem Himmlischen Vater, zu Füßen werft. Aber Ihr Wunsch kann nicht in Erfüllung gehen, weil euer Wille ausschlaggebend ist, der noch immer dagegensteht. Ich habe euch den freien Willen geschenkt und warte darauf, dass ihr ihn Mir überlasst, diesen freien Willen, den Ich euch geschenkt habe. Schenkt euch Mir ganz und gar, dann erst ist die Wand zwischen euch und Mir durchbrochen. Noch wird diese Wand immer dicker, weil die Göttlichkeit nicht an euch herankommt. Ihr lehnt Sie ab. Ihr lehnt sogar das Allerheiligste Altarssakrament ab. Dieser falsche Prophet kniet vor Mir nicht mehr nieder, trotzdem folgen die Gläubigen diesem falschen Propheten.

Mein geliebter Benedetto, wo bist du? Ich sehne Mich nach deinem Herzen, und du kehrst nicht um. Du fliehst nicht aus diesem Vatikan, denn der Vatikan wird eines Tages, wenn Ich es wünsche, in Schutt und Asche gelegt und du wirst darunter begraben. Wo bleibt dein williges Herz? Öffne es für Meine Worte, für Meine Liebe, denn Ich bin für dich ans Kreuz gegangen. Ich habe dich erlöst von all deinen Sünden und Freveltaten. Bereue sie alle von ganzem Herzen und lege eine gültige, gute, Heilige Beichte ab, dann werde Ich dich wieder an Mein Herz drücken können. Darauf warte Ich. Ich, der Himmlische Vater, mache dies abhängig von deinem Willen, dass Ich dich wieder in Meine Arme schließen darf. Kannst du dir das vorstellen, wie die Göttlichkeit leidet, der Dreifaltige Gott? Er möchte in dein Herz eindringen und darf es nicht, weil du Ihn behinderst durch die Freimaurerei. Du gehorchst ihnen und nicht Mir. Gib Mir dein Leben! Opfere es auf für Mich! Du weißt nicht, ob Ich es dir nehme oder ob ich es dir lasse. Das ist von Meinem Willen abhängig. Ich wünsche jedoch, dass du Mir dein Leben zur Verfügung stellst. Die Ewigkeit hängt davon ab. Willst du Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, glauben und vertrauen? Willst du dich der Himmlischen Mutter, Ihrem Unbefleckten Herzen, weihen? Dann bist du geschützt. Fliehe, Mein geliebter Benedetto! Es wird Zeit für dich. Ergreife diesen Strohhalm, denn Ich möchte weiterhin über dich wachen können und dich nicht deinem eigenen Willen überlassen.

Ich liebe dich, geliebter Sohn und Priestersohn, wie Ich all Meine Priestersöhne liebe, und all ihre Herzen zurückerobern möchte durch eure Sühne, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft. Für all die Sühne, die ihr erleidet, seid dankbar und seid dankbar für jedes Leid, denn es kommt Meinen Priestersöhnen zugute, damit sie umkehren wollen, nicht umkehren können. Ihr Wille ist weiterhin ausschlaggebend.

Ich liebe alle Meine Gläubigen und möchte sie vom Modernismus befreien. Doch sie wollen nicht. Sie glauben, dass sie in diesen Kirchen ihre Sonntagspflicht erfüllen und das reicht ihnen. ‚Alles andere benötigen wir nicht, denn es gibt keine Übernatur. Niemand darf vom Himmel aus sprechen und niemand darf Worte empfangen. Das müssen wir ablehnen. Wir müssen auf die Obrigkeit hören und auf den Obersten Hirten acht geben, was er sagt und wünscht. Das ist uns Befehl. So sagt es uns die Obrigkeit.'

Und wer glaubt Mir, dem Himmlischen Vater, dass Ich über diesen Obersten Hirten regieren darf? Ich regiere mit eisernem Zepter. Ich muss es tun, weil ansonsten Meine geliebten Priestersöhne wie Schneeflocken in den ewigen Abgrund stürzen. Wie bitter für Meine Himmlische Mutter, die alle Ihre Priestersöhne zurück erobern möchte und sie Mir zu Füßen legen will.

Wie lieblich schaut sie heute aus, und ihr, Meine kleine Schar, die ihr nun die Reise nach Göttingen antretet, seid geschützt in eurem PKW. Ihr werdet begleitet von den Engeln, die ihr zwar nicht seht, aber ihr wisst, dass sie euch begleiten, und die Himmlische Mutter wird auch bei euch sein. So wird alles nach dem Willen des Himmlischen Vaters geschehen, auch in Göttingen. An diesem Ort werdet ihr verbunden sein mit der Heiligen Tridentinischen Opfermesse, wenn Mein Priestersohn wieder in der Lage sein wird, da er noch krank ist, sie wieder feiern zu können.

Meine Geliebten, seid folgsam - auch in Göttingen und tretet die Rückreise an, wenn Ich es wünsche. Ob dies Samstag oder Sonntag sein wird, werde Ich euch noch kundtun. So liegt es in Meinem Plan.

Geliebte Kleine, habe keine Angst! In dieser Zeit seid ihr zwei im vollen Umfang geschützt und geliebt. Ihr haltet hier Wache und bereitet alles vor für das Kommen der kleinen Schar aus Göttingen.

Ihr seid alle geliebt, gesegnet und geschützt vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und besonders mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, denn Sie wird über den Bösen siegen. Haltet aus und seid mutig und werdet immer stärker durch eure Mißerfolge.

Ich liebe euch und segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe ist das Größte! Sie wird alles überdauern. Amen.


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Schweiz

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Anne Mewis
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und
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