02. März 2014 Sonntag Quinquagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr, Meine Kinder, seid heute an Quinquagesima zu Mir zum Heiligen Opfermahl gekommen. Ihr habt daran teilgenommen, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft.

Hell erleuchtet waren die Marienstatue, das Jesulein, der kleine König der Liebe, die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Rosa Mystika, die Mutter Anna, der Heilige Josef und die Mutter und Königin vom Sieg wie auch die Pieta und das Dreifaltigkeitssymbol. Das liebende Herz Jesu war verbunden mit dem mit Dornen umwundenen Herzen der Gottesmutter.

Ich, der Himmlische Vater, werde heute am Fest Quinquagesima zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und Meine geliebten Gläubigen, Ich, der Himmlische Vater, gebe euch heute einige wichtige Weisungen für euer Leben.

Ich bin die Liebe, die Liebe in Person, und diese Liebe hat man ans Kreuz geschlagen. Die Liebe ist das Größte. Wer die Liebe hat, der hat alles. Wenn der Mensch glaubt, er hätte viel Gutes für den anderen getan aber er hätte die Liebe nicht, so wäre alles wertlos, denn ohne die Liebe, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, könnt ihr nichts erreichen. Diese Liebe geht sogar bis zur Feindesliebe, Meine Geliebten. Das könnt ihr kaum verstehen. Die Feindesliebe bedeutet, dass ihr die, die euch hassen, liebt, für sie betet und sie nicht verurteilt, im Gegenteil, dass ihr gut von ihnen sprecht und weiterhin wie bisher für sie sühnt.

Heute geht es um Meinen geliebten Leiter der Heroldsbacher Gebets- und Wallfahrtsstätte und auch um den Stiftungsrat. Meine geliebte Kleine, wie lange hast du schon gesühnt für sie. Die Freveltaten werden immer schlimmer. Jetzt könntest du sagen: "Geliebter Vater, warum hast du mich nicht erhört?" Meine Kleine, diese Liebe kannst du nicht verstehen. Die Liebe des Himmlischen Vaters ist einmalig. Ich liebe diesen Leiter, auch wenn er Mich erneut ans Kreuz schlägt. Ich liebe den Stiftungsrat und möchte ihn nicht weiterhin in die Irre gehen lassen. Darum sühne vor allem du, Meine geliebte Kleine.

Ja, das ist richtig und gut, dass ihr vom Amtsgericht Forchheim verurteilt worden seid wegen einer großen Straftat, die ihr begangen haben sollt. Ihr habt Mich, den Himmlischen Vater, dort vertreten. Ihr seid Meinen Weisungen gefolgt und ihr habt Meine Worte verkündet, dort an diesem großen Gebets- und Wallfahrtsort Heroldsbach. Darum seid ihr verfolgt worden von diesem Leiter der Gebetsstätte und dem Stiftungsrat. Sie fühlten sich durch euch genötigt, polizeiliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil ihr euch gegen dieses Hausverbot gesträubt habt. Ihr seid auf Meinen Wunsch und Willen dorthin gefahren und habt Mein Allerheiligstes Altarssakrament, Meinen Sohn Jesus Christus, der für alle am Kreuz gestorben ist, angebetet. Dann wurdet ihr während der Anbetung von der Polizei hinausgezerrt. Man hat euch dies als Freveltat zur Last gelegt. Ihr habt stillschweigend eure Ausweise gezeigt. Ihr habt gebetet und zu Mir gefleht, dem Allerhöchsten, und ihr meintet, Ich habe euch nicht erhört. Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, dies mußte geschehen, damit das Prophetenwort in Erfüllung geht. Habe Ich euch nicht prophezeit, dass ihr verachtet, verspottet und angeklagt werdet? Steht es nicht des Öfteren in Meinen Weisungen? Und doch konntet ihr es nicht ganz verstehen. Meine Liebe geht bis ans Kreuz, bis ans Kreuz von Golgotha. Dort steht ihr jetzt unter dem Kreuz, Meine Geliebten, weil es Meinem Wunsch und Plan entspricht. Ihr sollt glauben und vertrauen und die höchste Liebe üben, nämlich die Feindesliebe.

Man hat euch gefilmt. Es war klar zu erkennen, dass ihr Mich, den Höchsten, vertreten habt. Ihr habt Mich verteidigt. Ich wurde dort angeklagt nicht ihr, Meine geliebte kleine Schar. Man hat euch sogar von der Staatsanwaltschaft verurteilt. Die Polizei ist in diese Gebetsstätte, in die Gnadenkapelle von Heroldsbach während der Aussetzung Meines Allerheiligsten, Meines Sohnes Jesus Christus, eingebrochen. Du, Meine Kleine, hast den Polizisten genötigt, niederzuknien, weil Ich mit Gottheit und Menschheit in Meinem Sohn Jesus Christus dort anwesend war. Niemand von den Verfolgern hat es bemerkt, dass Ich dort anwesend war und geliebt werden wollte und nicht verurteilt. Die Strafe folgte auf dem Fuß für euch, Meine Geliebten und ganz besonders für Mich, dem höchsten Dreifaltigen Gott.

Man hat dich, Meinen geliebten Priestersohn, der du alles für Mich getan hast in den 10 Jahren, in denen du Meine Kleine begleitet hast als Seelenführer, nun wegen deiner Straftat, die du begangen haben sollst, zu 1.600,-- € verurteilt. Man kann es nicht fassen. Es geht jedoch um Mein Geld, um Meine finanziellen Mittel, die ihr besitzt, Meine Geliebten. Ich wünsche, dass du, Mein Priestersohn, diesen Betrag überweist. Außerdem seid ihr, Meine geliebte kleine Schar, zu je 750,-- € von der Staatsanwaltschaft verurteilt worden. Diese Kostenrechnung wird euch noch zugesandt, und Ich wünsche, dass ihr diese Kosten tragt ohne Murren und ohne Klagen. Dann erst, Meine Geliebten, kann Ich dort an Meiner geheiligten Gebetsstätte, der Stätte Meiner geliebten Mutter, wirken. Dann werde Ich alles niederreißen, so wie es in Meinem Plan und Willen steht. Habt Acht, Meine Geliebten, der Teufel geht persönlich dort um.

Leider habe Ich Meinen Leiter bisher nicht dazu bewegen können, Mein Heiliges Opfermahl dort zu feiern. Nein, im Gegenteil, er verachtet alle, die Mich lieben. Und er selbst schlägt Mich erneut ans Kreuz. Er spießt die Dornen tiefer in Mein Heiliges Haupt. Er geißelt Mich. Er verspottet Mich und er schlägt Mich ans Kreuz.

Meine Geliebten, ist das für euch faßbar? Nein! Aber Ich, der geliebte Jesus, möchte ihn nicht in die ewige Verdammnis hinabsinken lassen. Darum flehe Ich euch an, besonders dich, Meine Kleine, sühne für ihn und sühne auch für den Stiftungsrat, die allesamt ansonsten in den ewigen Abgrund hinabsinken. Ihr, Meine Geliebten, nehmt es an, so wie es ist. Doch es soll ins Internet, damit alle wissen, dass Meine geliebte kleine Schar verfolgt, verspottet und angeklagt wird, so wie es dem Willen und Plan des Himmlischen Vaters entspricht. Dann erst, Meine geliebte kleine Schar, lebt ihr in der Wahrheit und verkündet die Liebe. Ihr liebt eure Feinde. Ihr lehnt sie nicht ab. Im Gegenteil, ihr trauert um ihre Seelen, die ihr Mir zuführen wolltet.

Und nun ist ein furchtbares Chaos an Meiner Gebets- und Wallfahrtsstätte entstanden, wo Meine geliebte Mutter Tränen der Liebe geweint hat. Diese Tränen wurden von dem Leiter der Gebetsstätte abgelehnt und als Leitungswasser bezeichnet. Das kleine Jesulein wurde von ihm, diesem Leiter, in einen Schrank gesperrt, weil Es weinte und er sagte: "Ich habe Es in den Schrank gesperrt, nun kann Es nicht mehr weinen." Und es war so. Ich war erstarrt vor Schreck, was man dort mit Mir, dem kleinen Jesulein, anstellte. Denn Ich wollte, aus Liebe zu diesem Leiter, ihn vor allem Unheil retten. Nun muß Mein strafender Arm hinabsinken. Dies sieht anders aus, als ihr es euch vorstellen könnt. Ich werde es euch nicht in einer Offenbarung mitteilen. Nein! Der strafende Arm Gottes ist nicht zu verstehen. Der liebende Vater liebt auch dann noch, wenn Er strafen muß, denn Er liebt alle Seine Kinder, besonders die, die Ihm Böses antun und die Ihn verfolgen, verachten und verspotten.

Meine liebste Mutter weint immer noch. Blutstränen weint Sie, und Meine geliebte Gefolgschaft geht weiterhin zur Mulde und betet und glaubt und vertraut. Schwere Opfer müsst ihr bringen, denn Meine Kleine mit ihrer geliebten kleinen Schar darf nicht anwesend sein - noch nicht, meine Geliebten. Noch ist Meine Zeit nicht gekommen. Gebt Acht und seid wachsam. Sühnt, betet und opfert weiterhin, so wie es dem Willen eures Himmlischen Vaters entspricht. Ich liebe euch alle grenzenlos und möchte alle erlösen von diesem Leid und diesem Unheil.

Meine geliebten Kleinen von Göttingen werden heute zurückkehren, zurückkehren zu euch Meiner Zweierschar. Und dann seid ihr Vier wieder vereint und werdet beten und opfern und miteinander in Harmonie leben können, was auch niemand verstehen kann. Immer geht es in eurem Zusammenleben harmonisch zu. Dafür danke Ich euch. Ich danke euch auch, dass ihr viele Opfer bringt, Opfer, die oft schwer sind. Auch das, was ihr nicht verstehen könnt, glaubt ihr bedenkenlos.

So segne und liebe Ich euch Meine Zweierschar und auch Meine Zwei der geliebten kleinen Schar, die nun auf der Rückreise nach Mellatz sind, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Liebet eure Feinde, denn nur das kann euch das ewige Heil einbringen! Amen.

Verletzte Rosenkönigin



Brief an die Staatsanwaltschaft Teil 1

Brief an die Staatsanwaltschaft Teil 2


Auszug des Briefes von der Staatsanwaltschaft



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