Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse war der Altar wieder in gleißendes Licht getaucht, besonders der Marienaltar mit der Gottesmutter. Ihr Strahlenkranz war hell erleuchtet. In den weißen Rosen, die eine Pilgerin geschenkt hatte, war je eine weiße Perle mit einem strahlenden Diamanten. Das Herz der Herz-Jesu-Statue war verbunden mit dem liebenden und brennenden Herzen der lieben Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Heilige Josef, Pater Kentenich und besonders die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt waren in gleißendes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird euch heute einige Weisungen geben:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Schönstattkinder, heute möchte Ich einige Weisungen über das Schönstattwerk kundtun. Ich, der Himmlische Vater, habe dich, Meine Kleine, in dieser Woche für das Schönstattwerk sühnen lassen. Hinzugenommen habe Ich die zweite Sühneseele in diesem Haus, Meine kleine Monika, die z.Zt. nicht fähig ist, wegen ihrem Sühneleiden an dieser Heiligen Opfermesse teilzunehmen. Doch so wünsche Ich es. Meine Kleine wird weiterhin wieder viele Sühneleiden auf sich nehmen, aber dieses Mal nur für die Schönstattbewegung, denn sie ist in großer Gefahr.
Ich wünsche, dass die letzte Botschaft vom 18. März 2014 an das Schönstattwerk gesandt wird. Zudem wünsche Ich, dass ihnen auch das dritte Buch mit Meinen Botschaften, sowie eine Aufklärung von Pater Kentenich über Marienfried, zugesandt wird.
Liebe Schönstattbewegung, liebe Obrigkeit dort in Schönstatt, glaubt ihr, dass Meine kleine Anne so viele Leiden auf sich nimmt, wenn es unnütz wäre? Pater Kentenich hat dieses Werk von Mir anvertraut bekommen, weil er die Kirche ans neue Zeitenufer führen sollte. Schönstatt war nicht ausgegründet. Deshalb darf Mein lieber Gründer Pater Kentenich vom Himmel aus Weisungen geben, die auch nach Schönstatt gesandt werden.
In Schönstatt ist der Böse eingebrochen. Er übt seine Macht dort aus, weil der Haß gegen Meine Botin gepflegt wird. Zudem haben sie den ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz in das Schönstattwerk eingeladen. Ich möchte diesen Namen nicht nennen, doch ihr wisst, Meine Schönstattbewegung, wer gemeint ist. Er hat den Irrglauben eingeschleust, und ihr wart glücklich darüber, diese Obrigkeit zu empfangen. Habt ihr nicht gespürt, dass Satan am Werk war, das Schönstattwerk zu vernichten? Wollt ihr, dass Mein Gründer, Pater Kentenich, von dieser Obrigkeit, die jetzt das Amt des Obersten Hirten bekleidet, heiliggesprochen wird? Wäret ihr damit einverstanden? Ja, müßt ihr sagen: ‚Wir drängen darauf, dass das Schönstattwerk und auch Pater Kentenich endlich von Rom, vom Obersten Hirten, anerkannt werden.' Doch ihr erliegt einer großen Täuschung, nämlich dem Irrglauben.
Wie oft habt ihr die Berichtigungen von Meiner kleinen Anne, Meiner Botin, erhalten. Und doch habt ihr den Gehorsam nicht geübt. Wem sollt ihr gehorchen? Der Obrigkeit, die im Irrglauben liegt und den Irrglauben verbreitet oder Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Ihr müßt Gott mehr gehorchen als den Menschen. Doch das tut ihr nicht. Voller Haß blickt ihr herab auf Meine kleine Botin, durch die Ich seit 10 Jahren spreche und euch darauf aufmerksam mache, dass ihr im Modernismus liegt und dass ihr Mein einziges, Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern sollt. Und was tut ihr? Ihr feiert die Mahlgemeinschaft. Ihr seid dem Ökumenismus und Protestantismus verfallen und verharrt darin. Ihr klärt die Menschen im Irrglauben auf und täuscht sie. Ihr verbreitet euch in die Weite, doch niemals in die Tiefe. Die Tiefe des Glaubens ist euch völlig abhanden gekommen. Alles, was ihr pflegt, ist der Irrglaube. Fest seid ihr mit dieser Täuschung verbunden. Ihr irrt euch, Meine Geliebten, obwohl Pater Kentenich, euer Gründer, alles für euch geopfert hat. 14 Jahre Verbannung hat er auf sich genommen, um sein Werk in die richtigen Bahnen zu lenken. Seid ihr ihm nachgefolgt? Nein!
1946 begannen die Erscheinungen in Marienfried durch Bärbel Rueß. Leider hat Pater Kentenich einen gravierenden Fehler begangen, indem er sie nicht sofort besuchte. Doch er hat es bitter bereut. 1966 besuchte er sie endlich und hat erfahren, dass alles in der Ordnung ist und dass diese Einsprechungen der Bärbel Rueß der Wahrheit entsprachen. Doch er konnte nicht anders, denn er sah sein großes Werk, das Gotteswerk, in Gefahr und entschloß sich, diese Botschaften nicht in das Schönstattwerk mit hineinzunehmen, obwohl er sicher war, dass sie vom Himmel kamen. Er selbst erkannte sie an, doch man wollte sie in Schönstatt nicht annehmen. Man sagte, das Schönstattwerk ist auf dem Vorsehungsglauben aufgebaut. Doch was heißt das, Meine Geliebten? Der Vorsehungsglaube ist eine Vorstufe für die Botschaften des Himmels.
Zunächst muß durch den Vorsehungsglauben die Erkenntnis vorangehen, dann erst kommen die Botschaften zum tragen. Aber man darf sie nicht außer Acht lassen, wie es auch Mein geliebter Pater Kentenich nicht getan hat. Er war von den Botschaften überzeugt, und er ist vom Himmel aus auch heute überzeugt von diesen Meinen Botschaften durch Meine Botin Anne, die ihr haßt und ablehnt. Am liebsten möchtet ihr sie überall verbieten.
Ihr habt Mich hinausgeworfen indem ihr eine Person aus eurer Schönstattkapelle hinausgewiesen habt. Meint ihr, das Wissen einer Professorin ist so wichtig, dass es über Meinen wahren Glauben hinausgeht? Hat sie nicht gewußt, dass diese Botschaften wichtig waren? Hat sie sich selbst davon überzeugt? Hat sie sie gelesen? Nein! Im Vorhinein hat sie diese Person hinausgewiesen, obwohl sie die volle Wahrheit entgegennehmen sollte.
Das Schönstattwerk befindet sich in großer Gefahr. Darum weise Ich immer wieder Meine Botin darauf hin, durch Meine Worte Schönstatt in der vollen Wahrheit zu künden, damit es nicht weiterhin im Irrglauben verharrt. Doch man erweist Mir keinen Gehorsam. Im Gegenteil, der Haß wird geschürt, und Meine Kleine sühnt und sühnt für euer Werk, weil Pater Kentenich und der Himmlische Vater dies wünschen, ansonsten wird dieses große Schönstattwerk nicht erblühen, im Gegenteil, es wird durch Satan zerstört werden. Haß bedeutet immer das Böse und ihr haßt. Ist das Nächstenliebe, was ihr übt, indem ihr Meine Kleine und ihre kleine Schar hinausstoßt und verkündet, dass ihre Botschaften, die sie ins Internet stellt, nicht der Wahrheit entsprechen, denn ihr sagt: ‚Sie sind vom Satan, sie sind unecht?'
Meine Kleine war lange genug in Schönstatt. Sie war eine Führungsperson und weiß worum es geht, denn tief in ihrem Herzen blühte Schönstatt von Anfang an. Nichts anderes gab es für sie als Schönstatt. Sie spürte immer mehr, dass in Schönstatt etwas nicht in Ordnung war. Dann kamen die Botschaften, die Ich ihr sandte. Daraufhin kam der Haß und der Widerwillen von Schönstatt. Er traf sie tief ins Herz. Sie durfte nicht mehr zu Schönstatt gehören. Abgelehnt wurde sie und die Verspottung traf sie tief. Alle Schönstätter, die sie bisher nur von der guten Seite kannten, verachteten sie, weil sie von der Leitung falsch aufgeklärt wurden. Aber ich, Pater Kentenich, - der in diesem Augenblick spricht -, habe sie weiterhin als mein Schönstattkind betitelt und war dankbar, dass ich bei ihr sein konnte in diesen schweren Zeiten, denn sie hat alles auf sich genommen und alles im Willen des Himmlischen Vaters ertragen.
Ich möchte ihr heute Dank sagen, denn dies habt ihr in den vielen Jahren nicht einmal für nötig gehalten. Meine Kleine, ich sage dir und deiner geliebten kleinen Schar dank, die ihr durchgehalten habt und weiterhin das Schönstattwerk in der Wahrheit verbreitet. Ihr seid bereit, alle Opfer auf euch zu nehmen, auch wenn dies großes Leid und Kreuz beinhaltet. Ihr bietet sogar euer Leben an, um Schönstatt zu retten.
Ich, der himmlische Vater, benötige Meine Botin als Sühneseele für euch, weil ihr bis heute nicht erkannt habt, welche Perle ihr verloren und welchen Schatz ihr an die Seite gestellt habt. Ich, der Himmlische Vater, weine in ihrem Herzen durch Meinen Sohn Jesus Christus, den auch ihr erneut ans Kreuz schlagt. Ihr sonnt euch in euren großen und vielen Filialen, den vielen Schönstattkapellen, denn ihr habt sie doch erbaut. Schönstatt hat sich in die Weite verbreitet aber die Tiefe fehlt, Meine Geliebten. Schönstatt ist nicht in die Tiefe gewachsen. Würde sich Meine Kleine nicht bereit erklären, zu opfern, zu beten und zu sühnen, so wäret ihr verloren. So sieht es aus. Auch diese Botschaft wünsche Ich, dass sie euch erreicht und ins Internet gesetzt wird, damit die vielen Schönstattanhänger nicht weiterhin falsch aufgeklärt werden. Diese Weisungen kommen von Mir, dem Himmlischen Vater. Es ist traurig, wie der Gründer, Pater Kentenich, in Bitterkeit auf seine Schönstattbewegung schauen muß, auf seine stolzen Patres und Priester, auf die stolzen Schwestern, die sich dort ihrer Ordenskleidung sogar entledigt haben, die meinen, dass sie das Moderne auch mitmachen müssen. Sie sind ja schließlich etwas und präsentieren das Schönstattwerk im Modernismus. Spott und Hohn wollen sie nicht ertragen. Das gehört aber dazu, zu Meinen wahren Schönstattkindern. Wenn ihr nicht verfolgt und verspottet werdet, so seid ihr nicht in der Wahrheit, so seid ihr im Unglauben und Irrglauben. Ihr fühlt euch recht wohl und gehorcht weiterhin der Obrigkeit, die im Irrglauben liegt.
Kehrt um, denn es ist die Fastenzeit. Ihr könnt alles aus tiefem Herzen bereuen, was ihr in den letzten Jahren falsch gemacht habt. Ihr müßt das berichtigen, um das Schönstattwerk an die Spitze der neuen Welt und der neuen Kirche zu führen. Dafür tragt ihr die Verantwortung. Das ist Mein Wille und Wunsch. Denkt daran, dass es ein Gotteswerk ist, und dass Ich durch Meinen Gründer, Pater Kentenich, alle, die dazu gehören, in die Arme schließen möchte. Allen, die in dieser Zeit geopfert haben und dem wahren Schönstattwerk treu geblieben sind, möchte Ich danken für die Jahre, die sie in Treue durchgehalten haben. Ich liebe die, die diese Weisungen annehmen und spüren, da liegt die Wahrheit, da ist der wahre Glaube enthalten, das ist der Himmlische Vater, der wirklich spricht. Meine Botin hat sich nicht selbst ernannt, sondern sie ist Mein kleines Nichts und hat sich dazu bereiterklärt, alles zu opfern und ihr Leben sogar für Schönstatt anzubieten. Dafür danke Ich dir, Meine geliebte Kleine.
Und nun grüße Ich euch alle, denn in zwei Tagen feiert ihr das Fest Meiner Mutter, Mariä Verkündigung und nicht Ankündigung des Herrn. Morgen feiert ihr den Namenstag des Erzengels Gabriel. Er ist vorangegangen und hat diesen Himmlischen Gruß der Unbefleckt Empfangenen mitgeteilt. Sie ist und bleibt die kleine Magd. Nie wollte sie groß werden. Sie ist euch vorangegangen in der Demut. Übt die Demut und erkennt sie an, denn nichts als Dienen ist für euch wichtig, wenn ihr einmal den Himmel erreichen wollt in der ewigen Herrlichkeit. Amen.
Und so segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt dem wahren Schönstattwerk treu. In euren Herzen sollt ihr es in der Wahrheit tragen und in der Wahrheit verbreiten. Amen. |
Ich selbst, Pater Kentenich, der Gründer Schönstatts, möchte noch etwas zu der heutigen Botschaft des Himmlischen Vaters hinzufügen, und zwar geht es um mein ‚Himmelwärts', das ich vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit geoffenbart bekommen habe. Es ist die Wahrheit. Niemals war ich so ein großes Genie, dass ich es mir aus den Ärmeln schütteln konnte, diese Reime zu bilden. Nein, mir wurde alles eingegeben. Somit wurde das ‚Himmelwärts' zunächst verboten. Es wurde nicht mehr verlegt. Doch nun ist es seit 2010 wieder erhältlich, und zwar entspricht es ganz und gar der Wahrheit, was aus den einzelnen Erklärungen durch die Bibel ersichtlich ist. Somit könnt ihr die Botschaften des Himmlischen Vaters an Anne mit meinem ‚Himmelwärts' und auch mit der Bibel vergleichen. Sie stimmen überein.
Was sagt ihr dazu? Ist jetzt ‚Himmelwärts' in der Ordnung oder sind ‚Himmelwärts' und die Botschaften im Irrglauben? Sollten die Botschaften des Himmlischen Vaters in der Unwahrheit liegen, so müßte mein ‚Himmelwärts' gleichzeitig im Irrglauben sein. Doch man hat es erkannt. Alle Verse dort sind durch die Bibel belegbar. Somit sind auch die Botschaften des Himmlischen Vaters ganz in der Wahrheit und nachweisbar in der Bibel. Also sind es Ergänzungen der Bibel und man kann und darf sie nicht weiterhin ablehnen. Das gebe ich euch mit auf den Weg, meine geliebten Schönstattkinder, die ich euch nicht weiterhin in die Irre gehen lasse. Ich, Pater Kentenich, wache über alle, die mir weiterhin die Treue halten. Amen.
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