20. Juli 2014 Sonntag - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute den 6. Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Der Opferaltar und der Marienaltar waren in goldenes Licht getaucht. Der Heilige Erzengel Michael hat wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen, um das Böse von uns voll und ganz abzuhalten.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern in Wigratzbad und auch in Heroldsbach, ihr, Meine geliebten, habt in letzter Zeit viel aufopfern müssen und viel für euren Himmlischen Vater und eure Himmlische Mutter getan. Ich danke euch von ganzem Herzen, denn ihr habt durchgehalten und eure Gemeinschaft, die weiterhin in Heroldsbach am 13. in die Mulde geht, wird wachsen, wenn ihr durchhaltet, wenn ihr euch ganz eurem Himmlischen Vater hingebt und diese Wallfahrtsstätte Heroldsbach wieder durch euer Gebet, durch eure Sühne und durch eure Opfer reinigt. Eure Mutter wird euch vorangehen, denn es ist ihr Gnadenort, so wie auch Wigratzbad. Wigratzbad ist im Augenblick noch gefährdet.

Gestern habt ihr die Sühnenacht, die dort stattgefunden hat, mitvollzogen. Wenn eure Kräfte auch manchmal erlahmen, so werde Ich euch göttliche Kräfte verleihen, um diese schwierigen Aufgaben zu meistern, denn auch menschlich wird viel von euch verlangt. Habt keine Ängste! In Wigratzbad wird sich vieles, vieles ändern durch Meinen erneuten Plan.

Dieser Leiter der Wallfahrtsstätte Wigratzbad liegt im Bösen. Er wird vom Bösen geleitet. Ihr könnt es erkennen, denn der Hass in ihm ist unaussprechlich groß. Satan hasst seine Boten. Satan möchte, dass alle Boten aufgeben und nicht mehr sprechen, besonders nicht mehr sühnen, wie auch Meine kleine Mary, die im Augenblick ihre Sühne bekommt. All ihr Boten seid nun gefragt, damit Ich, der Himmlische Vater, Meine Mutter in den Vordergrund - in die Ära der neuen Zeit - rücken kann. Ich werde sie euch vorangehen lassen im Leid, im Gebet und in der Sühne. Sie wird euch stärken. Sie wird eure Opfer vor Meinen Thron bringen, damit diese Opfer fruchtbarer werden für Meine Priestersöhne, die Mir weiterhin nicht gehorchen wollen, ganz besonders dieser Leiter in Wigratzbad Nikolaus Maier.

Ich möchte diesen Namen nochmals betonen, weil er Meine Gefolgschaft aus diesem Pilgerheim nachts noch hinausgestoßen hat. Sie mußten weite Fahrten zurücklegen oder draußen im Freien kampieren, wenn sie keine Unterkunft mehr gefunden haben. Ihre Unterkunft war in diesem Pilgerheim gesichert und beglichen. Man hatte nicht das Recht, sie hinauszustoßen und ihnen das Geld zurückzugeben. Einmal gebucht ist immer gebucht. Das ist Gesetz, menschliches Gesetz sogar, Mein geliebter Nikolaus Maier. Du hast vieles falsch gemacht. Dein Hass wird immer größer und du wirst weiterhin schwere Freveltaten begehen. Ich habe dich gewarnt, und Ich habe dir vor allen Dingen viele Gnaden geschenkt, die du hättest annehmen müssen, um ein wahrer Leiter dieser Gebetsstätte zu sein. Doch was tust du? Du gehorchst den Freimaurern. Merkst du es nicht, dass du die Menschen im Irrglauben führst, dass du Meine Boten wieder hinausstoßen wirst, dass du keine göttliche Liebe in dir empfindest, sondern Satan in dir die Macht ergreift? Spürst du nicht in deinem Herzen, was du tust? Du tust das Böse.

Niemals wirst du Mir Meinen Plan ganz und gar zerstören dürfen. Ich lasse Satan solange zu, wie Ich es wünsche. Wenn die Macht Satans zerstört werden soll nach meinem Wunsch und Plan, so wird es geschehen, ob du es nun willst oder nicht. Du hast nicht die Macht, geliebter Nikolaus Maier. Du bist ein Nichts und du wirst es bald spüren. Wenn du Meine Gnaden ablehnst, so wirst du viele schwere Leiden ertragen müssen. Du wirst aus dieser Pilgerstätte hinausgestoßen werden. Du wirst weggefegt, ohne dass du es vermutest. Ich bin der Herrscher der ganzen Welt. Euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit wird Seinen Plan mit dir so vollziehen wie es Ihm gefällt. Noch werden dir Gnaden geschenkt durch Meine Botin, die du weiterhin ablehnst. Aber diese Gnaden, diese spürbaren Opfer- und Sühnestunden, wirst du in deinem Herzen erleben. Du kannst zwar Meine Botin ablehnen, aber Mein Wigratzbad mit Meiner Himmlischen Mutter kannst du nicht zerstören, auch wenn du ganz und gar diesen Umbau der Sühnekirche nach deinem Plan und dem Plan der Freimaurer ausgeführt hast. Sie wurde am 12. Juli eingeweiht nach deiner Zeitrechnung. Es war aber von Mir alles anders geplant.

Am 7. Juni hast du das Zepter in die Hand genommen, hast alle hinausgestoßen, die dir unbequem, die fromm, gütig, geduldig und liebenswert waren. Sie waren dir lästig, aber vor allen Dingen waren sie dir zu fromm. Du weißt gar nicht, an welcher Pilger- und Gnadenstätte du dich befindest, lieber Nikolaus Maier. Immer wieder werde Ich diesen Namen jetzt wiederholen, damit du spürst, was du verlieren wirst. Etwas ganz Großes wird dir genommen werden, und du wirst sehen, dass dein Plan zerstört wird und Mein Plan zum Tragen kommt.

Hast du nicht den vorherigen Leiter gesehen, wie er von heute auf morgen vom Altar weggehen, Mein Heiliges Opfer nicht mehr feiern durfte und die Gebetsstätte verlassen mußte? Mehrere Jahre vorher hatte Ich ihn gewarnt durch Meine Botin und habe ihn wissen lassen, dass er weggefegt wird, wenn er Meinen Plan nicht erfüllt. Doch was tat er? Er gehorchte den Freimaurern und legte Meinem geliebten Priestersohn und Meiner geliebten Kleinen Schar, große finanzielle Opfer auf. 16.000,-- €, Ich möchte es nochmals betonen, wurden Meinem geliebten Priestersohn abverlangt. Das ist die Wahrheit. Und du, lieber Leiter, wirst diesem vorherigen Direktor, wie er sich nannte, folgen. Auch du nennst dich Direktor. Du bist Leiter dieser Gebetsstätte, aber niemals Direktor einer Wallfahrtsstätte. Das entspricht nicht der Wahrheit. Einer in der Welt Lebender, der eine große Firma führt, ist ein Direktor, aber derjenige, der eine Wallfahrtsstätte leitet, ist ein Leiter der Wallfahrts- und Gnadenstätte - und nichts mehr. Und du bildest dir ein, alles in der Hand zu haben. Du hast nichts in der Hand. Wenn Ich dir von heute auf morgen alles nehme, so werde Ich Meine Macht anwenden. Meine Allgewalt, Meine Allmacht und Allwissenheit sieht anders aus, als du es dir vorstellen kannst und es dir wünschst. Du bist stolz geworden. Du erhebst dich über andere, besonders fängst du an, Meine Botin, die ich liebe und die ich leite, zu hassen.

Meine Petrusbruderschaft geht in deinen Spuren, sowie auch teilweise Meine Piusbruderschaft. Viele werden diese Piusbruderschaft verlassen, um die Wahre, Heilige Opfermesse feiern zu können. Aber, Meine Geliebten, die ihr die Piusbruderschaft verlasst, ihr dürft nicht glauben, dass dies das Einzige ist, dass die Heilige Opfermesse nach Pius V. allein der Wahrheit entspricht, sondern ihr müßt auch Meine Botschaften beachten und Meine Boten nicht an die Seite schieben, sondern herauslesen und fühlen, was sie sagen. Es sind Meine Worte und sie werden von Mir geführt.

Meine Boten sind Meine Werkzeuge und bleiben ein Nichts. Nie werden sie groß werden, wie ihr es ihnen andichtet. Ihr sagt, dass sie phantasieren, dass sie ihr eigenes Ich befriedigen wollen, dass sie ihren eigenen Profit suchen, nein, Meine Boten dürfen niemals reich werden durch Spenden. Daran könnt ihr es erkennen. Hat Meine Botin hier in Mellatz jemals Spenden bekommen, große Spendengelder oder hat Meine kleine Schar dieses kleine Haus, was Ich für sie erwählt habe, bezahlt? Sie haben es durch Erbschaften, die Ich gewollt habe, ganz und gar beglichen und durch drei Personen geteilt. Niemals haben sie durch Spenden dieses Haus erworben, und sie dürfen auch weiterhin nicht von Spenden leben. Werdet aufmerksam und wachsam, wenn eine Botin oder ein Bote sich selbst bereichern will. Dann liegen sie nicht mehr in der Wahrheit. Meine Boten, die Ich sende, kann man sehr leicht daran erkennen, dass sie Meine Sakramente verkünden und bibeltreu sind. Vor allen Dingen sind sie Leidensblumen. Sie haben viel Leid zu ertragen, viel Sühne zu leisten für das neue Priestertum, das Ich erwählen werde. Ganz anders wird es geschehen, Meine geliebte kleine Schar, als ihr es euch denken könnt. Ihr meint, ihr bleibt ganz allein. Im Augenblick möchte ich es so. Aber es werden andere Zeiten kommen. Von dir, Meiner Kleinen, erwarte Ich nun sehr viel.

Die Seelenschau wird recht bald kommen, Meine Geliebten, die ihr euch getrennt habt von dieser kleinen Schar und meintet, sie werden vom Bösen geleitet, vom Teufel, und ihr müßt diese Botschaften verbrennen, vernichten. Sind es nicht Meine wahren Worte, die Ich dieser Meiner Botin gebe? Leite Ich nicht diese Botin seit 10 Jahren? Könnte sie diese Sühne immer wieder erneut ertragen? Todesleiden hat sie jedes Mal. Diese Todesleiden sind Ölbergleiden Meines Sohnes. Mein Sohn wirkt und lebt in ihr. Das weiß sie. Diese Ölbergleiden wird sie weiterhin ertragen müssen, weil Ich es so will. Aber sie wird gestützt einmal von ihrer kleinen Schar und einmal von einer großen Gefolgschaft, die noch kommen wird. Diese Gefolgschaft wird vor allen Dingen in Heroldsbach wachsen. Von dort werden viele Gnaden Meiner liebsten Mutter, der Rosenkönigin, ausgeschüttet. Die Tränen Meiner liebsten Mutter sind in Heroldsbach geflossen, aber man hat an dieses Wunder nicht geglaubt. Meine Gefolgschaft jedoch glaubt an die Tränen Meiner Mutter. Sie liebt ihre Himmlische Mutter von ganzem Herzen und wird alles in die Wege leiten, um diesen Wallfahrtsort weiterhin zu besuchen und alles in Ordnung zu bringen, um Heroldsbach wieder in Deutschland an die Spitze zu führen, so wie es sein soll.

Heroldsbach wird verkannt. Wigratzbad wird an die Seite geschoben. Meine Boten werden verachtet. Sie bekommen große finanzielle Auflagen. Von der Polizei werden sie bösartig verfolgt, denn es wird ein großes Polizeiaufgebot bestellt, um Meine Boten zu verjagen und sie vor allen Pilgern zu verleumden. Sie sollen glauben, das ist vom Satan. Nein, Meine Geliebten! Warum erkennt ihr es nicht? Was tut Meine Kleine? Sie sühnt für diese Gebets- und Wallfahrtsstätte, anstatt dort hingehen zu dürfe. Sie leidet, sie sehnt sich danach, einmal wieder in diese Gnadenkapelle in Wigratzbad eintreten zu dürfen. Doch das Hausverbot wurde ihr und Meiner geliebten kleinen Schar gegeben. Nun meinen sie, - vor allen Dingen glaubt Satan, dass er gewonnen hat - sie haben alle auf ihre Seite gebracht, und nun ist Meine geliebte kleine Schar nicht mehr zu finden und nichts ist von ihr übriggeblieben, denn auch ihre Gefolgschaft wurde verstoßen. Doch ihr werdet es bald sehen: Mein Himmlischer Plan, der Plan eures lieben Himmlischen Vaters, sieht ganz anders aus, als ihr es euch vorstellen könnt.

Dieser Leiter wird seinen Hass mäßigen müssen. Ich werde ihn durch Leiden zwingen, anders denken zu müssen. Durch schwere Leiden werden manche wieder zum Glauben zurückfinden. Und das wünsche Ich. Nicht, dass Ich ihnen die Leiden als Strafe auferlege, nein, als Gnadenangebot. Nehmt diese Gnade eurer Leiden an, geliebte Priester, dann werdet ihr vom Heiligen Geist erleuchtet und werdet die wahre Weisheit und Erkenntnis bekommen. Ganz sicher ist nicht die Wissenschaft wichtig für euch. Manche meinen, wenn Ich alles weiß und schließlich als Priester studiert habe und meinen Doktor an die erste Stelle setze, dann bin ich gefragt, aber nicht beim Himmlischen Vater. Wichtig ist, dass die Priester die Demut üben. Wer die Demut nicht an die erste Stelle setzt, sondern sein Können und seine Wissenschaft, der ist dem Bösen verschrieben. Der Böse hat Macht über sie und er gewinnt immer mehr ihre Seele.

Ich liebe euch alle, Meine geliebten Priestersöhne und möchte euch zurückgewinnen an Mein Heiligstes Herz. Ihr seid Meine Priestersöhne, die ihr im Augenblick in die Irre geht und Satan über euch Macht gewinnt. Doch die Gnadenströme dieser Heiligen Opfermesse hier in Mellatz werden weite Kreise ziehen. Ihr könnt es nicht beeinflussen, denn hier wird die Wahrheit gekündet und vor allen Dingen die Wahre, Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V. gefeiert, und ständig laufen Botschaften von Mir, Meiner Himmlischen Mutter, Meinem Sohn Jesus Christus und vielen Heiligen. Das ist Gnade. Ihr könnt diese Gnade annehmen oder sie ablehnen. Ihr werdet bald spüren, dass Ich es bin, der euch leiten möchte. Vor allen Dingen möchte Ich euch eure Freveltaten verzeihen in einer würdigen Heiligen Beichte.

Ich segne euch nun mit Meiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euch alle unermeßlich. Amen.


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Anne Mewis
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