Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar und auch der Marienaltar wieder in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht, sowie die Jesus-Statue, die Marien-Statue, das Dreifaltigkeitssymbol und auch der Tabernakel mit den Tabernakel-Engeln. In diesem Raum war pure Heiligkeit, denn die Engel zogen ein und aus und waren auch über diesem Haus. Ich konnte es vom Fenster aus sehen, dass sie alle das Allerheiligste Altarssakrament anbeteten während des Heiligen Opfermahles. Die Gottesmutter war durchstrahlt von gleißendem Licht, sowie auch Ihr Rosen- und Zwölfsternekranz. Heute haben wir das Apostelfest des Heiligen Bartholomäus gefeiert.
Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen und der puren Wahrheit entsprechen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, hört Meine Weisungen, denn es dauert nicht mehr lange, da wird das große Geschehen kommen und ihr werdet sehen und staunen, wie Ich die Situation, die ihr heute im Irr- und Unglauben erlebt, in einem Augenblick ändern kann, denn Ich bin der Allgewaltige, Allwissende und Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit. Ich habe das Zepter fest in die Hand genommen, weil diese Obrigkeit, der sogenannte Papst, der falsche Prophet, sich auf diesen Heiligen Stuhl gesetzt hat, bzw. von den Freimaurern gewählt wurde. Die gesamte Obrigkeit liegt im Irrglauben und Unglauben.
Meine geliebten Kinder, das ganze Leben dort spielt sich anders ab, wie ihr es euch denken könnt, denn der gesamte Vatikan befindet sich in einem völligen Chaos mit samt diesem falschen Propheten. Alle wollen Mir nicht gehorchen. Viele Botschaften und Weisungen von Mir sind vorausgegangen. Die Bücher sind ihnen zugesandt worden, denn es sind Meine Botschaften darin enthalten. Sie haben sie an die Seite gelegt, weil sie meinten, ‚das brauchen wir nicht. Die Übernatur ist für uns nicht vorhanden. Wir glauben an die Menschen und halten weiterhin dieses Volksmahl am Volksaltar. Die Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt, und Jesus Christus in der Dreieinigkeit, in Seinem Opfermahl, haben wir abgeschnitten, denn wir glauben nicht daran.' Sie sagen, ‚alle Boten, die meinen, sie würden von Jesus Christus erwählt sein, bzw. vom Himmlischen Vater, entsprechen nicht der Wahrheit, denn sie müssen von uns, der Obrigkeit, die schließlich studiert hat, anerkannt werden. Die stupiden Gläubigen sind nicht in der Wahrheit und sie wollen uns nicht verstehen, weil sie sich in einer Sekte befinden.'
Ja, Meine geliebten Kinder, haben damals nicht viele tausend Menschen Hosianna geschrien, als Ich alle heilte und sie Mich berühren konnten und eine enorme Kraft von Mir, dem Sohn Gottes, ausging? Sie haben geglaubt, dass Ich derjenige bin, der Wunder wirkt und weiterhin alle heilen wird. Sie wollten in Meiner Nähe sein, denn sie kamen von weither angereist. Sie glaubten und priesen Mich in Meinen Wundertaten, denn sie wurden geheilt und von bösen Geistern befreit.
Wie sieht es heute aus, Meine Geliebten? Wie werdet ihr, Meine Boten, behandelt und wie behandelt man dich, Meine Kleine, die das Schwerste für den katholischen Glauben auf sich genommen hat, nämlich die Weltensendung? In den ersten Jahren deiner Berufung, wo Ich dich ernannt habe als Meine Auserwählte und du in viele Länder gereist bist, hat man dir zugejubelt. Dadurch hat man Mich verherrlicht. Ich habe Wunder gewirkt durch dich, Meine Kleine. Alle, die sich an dich, bzw. an Mich wandten, haben eine Botschaft bekommen, eine ganz individuelle Hinweisung auf ihr Leben. Sie haben geglaubt, und sie haben Mir zugejubelt. Mehrere Jahre ging es so. Und dann, Meine geliebte Kleine, begann der Verfolgungsweg. Man hat dich an allen Wallfahrtsorten und von allen Orten, wo du durch Meine Worte sprechen solltest, verfolgt, abgelehnt, verleumdet und verspottet. So sieht es heute aus. Man möchte dich umbringen, wenn man es könnte. Aber Ich, der Himmlische Vater, halte die Hand über Mein Werkzeug und lasse es Mir nicht aus der Hand reißen, denn du, Meine Kleine, bist Meine Auserwählte und bleibst Mein kleines Nichts. Ich spreche aus dir und Ich wirke durch dich - nicht du wirkst. Du gehst willig Meinen Weg, den schwersten Weg nach Golgotha. Dafür hast du dich entschlossen mit deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft. Alle Meine Werkzeuge, die an Mich glauben, werde Ich an die oberste Stelle setzen in der ewigen Herrlichkeit. Sie werden an Meinem Hochzeitstisch Platz nehmen und die ersten Stellen bekleiden. Doch haltet durch, Meine Geliebten, auch wenn der Verfolgungsweg weitergeht.
Hier, an Meinem Ort, dem Gnadenort Meiner Mutter, Wigratzbad wurdet ihr hinausgestoßen und angegriffen von der Polizei. Ein großes Polizeiaufgebot mußte sein, um euch in die Schranken zu weisen, um euch allen das Platzverbot und Hausverbot zu erteilen. Man konnte dies nicht schnell genug tun. Es war bereits abends. Ihr wurdet ohne Bleibe aus diesem Pilgerheim hinausgewiesen. Ihr hattet diese Übernachtung gebucht, trotz allem wart ihr Gift für diesen Direktor, denn der Böse war in ihn gefahren und hysterisch schrie er euch an. Er wußte nicht mehr, was er tat, denn Satan regierte ihn, so wie auch heute noch.
Wie hat sich Mein Wigratzbad entwickelt? Ist diese Sühnekirche, die neu renoviert wurde, noch Meine Wallfahrtsstätte? Ist da noch symbolhaft alles enthalten, was Mein Werkzeug, Meine liebste Heilige Antonie Rädler, dort erbetet und eropfert hat? Ist dort noch alles vorhanden? Nein! Diese Sühnekirche hat man bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Nichts hat man übrig gelassen, was an diese, Meine Botin, erinnern sollte. Meinem Sohn wurde der Heiligenschein genommen. ‚Er ist doch nicht wichtig,' sagte dieser Direktor. ‚Das hat man doch heute nicht mehr.' Meiner Mutter wurde der Zwölfsternekranz genommen. ‚Das muß nicht sein, sagte er. ‚Das reicht auch so, wenn diese Figur auf einem Klotz steht.' Die Fenster hat man entfernt, weil man meinte, diese rote Rose der Freimaurer gehört dort hinein. Sie leuchtet in einem grellen roten Licht, wie auch diese Lampen, die herunterhängen. Man fühlt sich wie in einem Labor oder in einem Krankenhaus. Von einer Sühnekirche ist nichts mehr vorhanden. Eine Kälte ist eingezogen. Weiß und rot sind dort die Farben. Mein Tabernakel, wie sieht der heute aus? Hat er noch Ähnlichkeit mit dem Tabernakel von früher? Nein! Das Kreuz ist aus Metall. Wie hat man es dargestellt? Man kann es nicht fassen. Am Kreuzesholz ist Mein Sohn gestorben und niemals an einem Metallbalken. Die Kommunionbank wurde verändert. Die Beichtstühle sind nicht mehr wichtig. Sie wurden reduziert bis auf zwei. Und so könnte Ich weiter fortfahren, was noch alles verändert wurde. Ich sagte bereits, bis zur Unkenntlichkeit hat man diese Sühnekirche zerstört und meint noch, ‚so ist es richtig, denn wir leben ja in der Neuzeit. So muß das Alte entfernt werden. Das Alte ist Vergangenheit'. Die Volksmesse wird recht bald dort am Volksaltar gefeiert werden. Man hat ihn vorgerückt, und er ist von allen Seiten begehbar. Alles war ihnen nicht mehr heilig.
Ich, der Himmlische Vater, werde es nicht zulassen, dass dieser Pfarrer, der sich Direktor nennt, weiterhin mit dieser Zerstörung fortfahren darf. Alles war ihm zu heilig. Es mußte zerstört werden, was mit dem Himmel zu tun hat, mit der Übernatur. ‚Das darf nicht sein. Wir sind die Macher, wir sind die Regenten hier und ich, der Direktor, bestimme, wer diesen Platz betreten darf, und ich werde diese Boten, die sich Boten nennen, aber keine sind, an den Pranger stellen. Ich werde sie öffentlich bekannt geben, damit sie keine Möglichkeit mehr haben, diesen Platz zu betreten.' Eine schwere Verfolgung würde ihnen drohen, doch, Meine geliebten Kleinen von Mellatz und ihre Gefolgschaft, haben kein Interesse an diese zerstörte Wallfahrtsstätte zu eilen. Sie haben ihre eigene Hauskirche und Hauskapelle. Sie haben ihr eigenes Opfermahl, an dem sie täglich teilnehmen dürfen. Sie beten täglich viele Rosenkränze und pflegen die Anbetung und achten und schätzen die ‚Sieben Sakramente'. Alles ist bei ihnen Heiligkeit.
Dort, auf eurem Haus, bzw. Meinem Haus der Glorie, befindet sich Meine Mutter, der Heilige Josef und auch der Heilige Erzengel Michael. Sie wachen und niemand darf in dieses Haus eintreten, um es zu zerstören. Viele möchten dies tun, aber Ich, der Himmlische Vater, wache mit Meiner Mutter. Hier sind Meine wahrhaft Gläubigen, die den Glauben bezeugen, die alles tun, um Mir den Trost und die Ehre zu erweisen. Alles ist Heiligkeit in diesem Haus. Viel Gebet und viel Sühne wird täglich eingehalten, und Ich freue Mich über diese kleine Schar und ihre Gefolgschaft.
Wie ihr bald sehen werdet, wird sie noch größer werden in der Mulde in Heroldsbach. Auch dort wurdet ihr hinausgeworfen, Meine geliebten Kleinen, auch mit einem Polizeiaufgebot. Doch ihr habt es dankbar angenommen als euer Kreuz, denn ihr wißt, der Böse geht um wie ein brüllender Löwe, und er will auch dort in Heroldsbach wie in Wigratzbad alles vernichten, was heilig ist.
Dieses Plätzchen in der Mulde hat Meine liebste Mutter vorgesehen für Ihre Marienkinder. Dort sind die Gnadenströme abzuholen von Ihren geliebten Kindern. Gnade über Gnade wird sie ausgießen aus Ihrem vor Liebe brennendem Herzen auf Ihre Marienkinder, weil Sie sie alle unermeßlich liebt und an sich zieht. Ihr werdet nie müde werden, dort zu beten, zu opfern und zu lieben. Haltet diesem Ort die Treue, und der Himmlische Vater wird alles lenken und alles leiten. Ihr seid die Kleinen, die Er liebt, von Herzen liebt und denen die Himmlische Mutter Ihre Gnadenströme übermitteln wird. Wunder über Wunder werden geschehen, wenn ihr weiterhin glaubt und ausharrt bis zum Letzten. Nehmt eure Kreuze auf euch. Es sind Gnadengaben. Jedes Kreuz, das ihr willig und in Dankbarkeit tragt, ist Gnade. Alle Krankheiten sind Gnade.
Meine Kleine, dich habe ich mit Krankheiten überhäuft und doch liebe Ich dich sehr, weil Ich dich fruchtbar machen möchte für viele Priestersöhne, die nicht umkehren wollen. Sie werden angerührt durch deine Opfer, durch deine Kreuze, die du willig trägst. Du wirst es verstehen, Meine Kleine, dass Ich von dir das Letzte verlangen muß. Viele Krankheiten hast du zu ertragen, doch du weißt, sie sind vom Himmel zugelassen, von Mir, dem Himmlischen Vater. Du wirst Mir kein Nein entgegenbringen, sondern ein williges ‚Ja Vater', denn wenn Du es so willst, so trage ich es.' Und so werden auch Meine anderen Sühneseelen, wie auch Meine geliebte Monika, ihr ‚Ja Vater' sagen in diesem Haus der Glorie und in Göttingen. Alles ist Vorsehung, alles wird vom Himmlischen Vater zugelassen.
Glaubt und vertraut, denn ihr werdet geliebt. Das Kreuz bedeutet Liebe. Aus Liebe leiden. So soll es sein.
Und so segnet euch nun euer Himmlischer Vater mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die euch begleitet auf eurem Weg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt dem Himmel treu, denn der Himmel wird bei euch sein in euren Herzen und im Haus der Glorie! Amen. |
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