26. April 2015 Dritter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Opferaltar war besonders von Engeln umgeben, den Cherubim und Seraphim. Der Marienaltar glänzte in goldenem Licht wie auch der Rosenstrauß, den wir der Gottesmutter heute an diesem Tag schenkten.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Meine geliebte Kleine, nun bist du eine Woche in Meinem Haus der Glorie. Vier Wochen hast du im Krankenhaus in Wangen verbringen müssen. Eine anstrengende Untersuchung nach der anderen mußtest du durchstehen. Doch es war Mein Wille. Oft hast du nicht geglaubt, dass Ich es bin, der das Äußerste von dir verlangen mußte. Warum, Meine Kleine? Weil man Mir nicht glaubt, weil man die Gottheit leugnet, weil man Mich als Gott und Mensch nicht anerkennen will, nicht einmal vom Obersten Hirten, vom Heiligen Stuhl. Dort wird die Gottheit am meisten geleugnet. Der Mensch steht im Vordergrund. Der Mensch ist wichtig. Mit all seinen Gelüsten muß er befriedigt werden.

Und Ich, der Himmlische Vater, warte auf diese Priester, auf diese Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe und vor allen Dingen auf diesen verirrten und verwirrten Franziskus. Ihr glaubt, er ist nicht normal. Ja, den Verstand hat er bereits verloren. Er predigt Dinge und setzt sie in die Welt hinein, die er selbst gar nicht verantworten kann.

Weil er Meine Gottheit leugnet, ist er zum Antichristen geworden, zum Häretiker. Er gehorcht den Freimaurern ganz und gar. In ihren Fängen befindet er sich. Was sie wollen, das vollzieht er und nicht Meinem Willen und Meinen Wünschen geht er nach. Ich überlasse ihn seinem freien Willen. Ihr werdet sehen, Meine Geliebten, wie weit er mit seinem eigenen Willen kommt. Er ist nicht Mein Oberster Hirte. Er ist es sogar nie gewesen.

Er nennt sich nun ‚Vater Bergoglio'. Ist das richtig, Meine Geliebten? Er sagt: ‚Er ist der Vater aller.' Er ist der Vater der Menschen, die er in die Irre führt, in die Verwirrnis. Diese Gläubigen spüren nicht einmal, dass er in der Unwahrheit liegt, dass er diese Verwirrnis in die Welt hinein setzt und die Menschen zum Unglauben verführt. Er predigt den Unglauben, er predigt die Verwirrnis und er leugnet Meine Gottheit. Das ist schlimm, denn das muß gesühnt werden. Ich habe bereits viele Sühneseelen neu ernennen müssen, weil sonst diese schwere Sünde nicht gesühnt werden kann.

Und nun, Meine Geliebten, hat er Mein Fatima, den Wallfahrtsort Meiner liebsten Mutter, zerstört. Dieser Präsident von Russland wollte sein Land dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter weihen, um es zu retten. Und er hat es geäußert. Was antwortete dieser Franziskus daraufhin? ‚Über Fatima wollen wir nicht reden'. Ich, Franziskus, habe diese Weihe an die Gottesmutter, der Unbefleckten Empfängnis, der Mutter und Königin vom Sieg, verhindert. Er ist also Meinen Wünschen nicht nachgekommen. Somit hat er eine schwere Sünde auf sich geladen. Ich bin sehr traurig und ihr, Meine Geliebten, mit Mir.

Eines Tages werdet ihr die Freuden des Himmels erleben dürfen. Noch eine kleine Weile und ihr werdet Mich nicht mehr sehen und wieder eine keine Weile und ihr werdet Mich wiedersehen in der Glorie des Himmels, denn Ich gehe zum Vater. Ihr werdet dankbar sein, dieses Leid auf euch genommen zu haben. Es ist fast unbegreiflich, was ihr an Leid ertragt. Doch erleidet es mit Mir und Meinem Sohn Jesus Christus, den dieser Franziskus erneut ans Kreuz schlägt, den er geißelt, den er mit Dornen krönt. Und dieses Vergehen wiegt sehr schwer. Ihr müßt sühnen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft. Ihr befindet euch in der Sühne.

Und du, Meine Kleine, hast diese Weltensendung erneut auf deine Schultern genommen. Ich habe sie dir aufgeladen. Doch glaube Mir, du wirst es meistern, wenn du dich weiterhin ganz Meinem Willen hingibst. Das Äußerste und Schwerste muß Ich nun von dir verlangen. Du siehst, wie Meine Kirche in die Irre geführt wird und Ich sie retten will mit diesen vielen Priestern und den vielen Bischöfen und Kardinälen, die Ich nicht in das Ewige Feuer hinabsinken lassen möchte, wo Heulen und Zähneknirschen sein wird. Nein, Ich will sie auch heute noch retten durch eure Hilfe, durch euer Hinzutun, durch euer Leid.

Danke, dass ihr mit diesem Leid einverstanden seid, dass ihr euch bereiterklärt, dieses Leid und dieses Kreuz mit Mir zu tragen.

Ich liebe euch alle und möchte euch segnen, schützen, leiten, lieben und regieren, mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Mutter und Königin vom Sieg.

Mit allen Engeln und Heiligen segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geschützt von allen Engeln und von eurer Himmlischen Mutter. Euch geschieht nichts. Doch glaubt daran, dass die Sühne und das Leid für euch nun sehr wichtig ist. Amen.


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