03. Mai 2015 Vierter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Heute habt ihr das Heilige Meßopfer am Tag der Auffindung des Kreuzes Jesu Christi gefeiert. Der Opferaltar war in gleißendes, goldenes und silbernes Licht getaucht, und du, Meine Kleine, hast diese Heilige Opfermesse von deinem Krankenbett aus mitfeiern können. Du kannst es nicht verstehen, Meine Kleine, dass du voller Schmerzen bist und in diesen Schmerzen Ich noch zusätzlich von dir verlange, dass du Meine Worte, diese heutige Botschaft, wiederholst, die von Wichtigkeit ist, nicht für dich, Meine Kleine, sondern für die ganze Welt, ja für die ganze Weltkirche im katholischen Glauben.

Meine geliebten Seher und Seherinnen, Meine geliebten Boten, Ich muß euch diese Botschaften nehmen. Warum? Ihr seid sehr erstaunt darüber, dass nur die Botschaften meiner kleinen Anne weitergehen dürfen. Ihr habt Mir nicht in allem den Gehorsam erwiesen. Warum konntet ihr glauben, dass diese modernistischen Volksmessen noch von Wichtigkeit für euch sein könnten? Nein, Meine Boten. Des Öfteren habe Ich durch Meine kleine Botin wiederholt, dass nur Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. die alleinige Wahrheit und die alleinige Heilige Opfermesse sein kann. Doch ihr seid Mir nicht gefolgt. Ihr habt gemeint, dass eure Botschaften und die Heilige Opfermesse getrennt voneinander sein können: Einmal Volksmesse und einmal Botschaften. Konnte dies sein? Konnte dies alles in der vollen Wahrheit und in Meinem Willen geschehen? Nein! Ihr habt nicht überlegt, was dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. bedeutet. Will der Himmlische Vater in Seinem Sohn Jesus Christus diese Heilige Opfermesse für alle Boten und Botinnen oder können sie nebenbei die Volksmesse besuchen? Was heißt Volksmesse? Diese Priestersöhne haben dem Volk gedient und nicht Mir. Sie haben Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zum Tabernakel zugekehrt, d.h. sie haben Ihn abgelehnt und verleugnet. Sie haben die Heilige Kommunion, das Heiligste, von den Laien austeilen lassen. Und noch immer geht dies so weiter.

Von Meinen Boten habe Ich verlangt, dass sie die Wahrheit erfahren und die Wahrheit leben. Doch sie haben es nicht getan. Darüber bin Ich sehr enttäuscht, denn dies gilt für die ganze Welt. Nur Meine kleine Botin hier in Mellatz, in einem ganz kleinen abgeschiedenen Ort, hat ganz allein Meine Wahrheit gelebt und Meine einzige Wahrheit in die Welt hineinströmen lassen. Auch jetzt ist sie mit ihrer kleinen Schar noch bereit, für diese Wahrheit ihr Leben zu lassen. Alles hat sie geopfert. Die größten Schmerzen, die größten Drangsale, von einem Krankenhaus ins andere wurde sie ein ganzes Jahr lang überwiesen. Die schwersten Krankheiten hat sie durchgestanden. Die schwerste Herzoperation hat sie überwunden in Meiner Kraft. Und sie glaubt fest daran, dass Ich es bin, der sie führt, leitet und lenkt. Sie gibt nicht auf!

Heute, an diesem Tag, Meine geliebte Kleine, muß es geschehen, dass du auch in deinen größten Schmerzen Meine Botschaft empfangen und in die Welt hinein senden wirst. Die ganze Welt soll wissen, dass Ich, der Himmlische Vater, hier wirke und nicht du. Nicht du wirst über dein Leid, über dein Kreuz bestimmen, sondern Ich ganz allein, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Ich kann dir die Schmerzen nehmen und Ich kann sie dir geben, denn du hast Mir deinen Willen übereignet. Alles wirst du ertragen, auch das größte Leid für die Welt und für die Weltkirche und für die Weltensendung, die du allein von Mir bekommen hast. Du wirst alles überstehen, du wirst aber auch alles leisten können in Meiner Kraft. Deine Schmerzen lassen dich der Ohnmacht nahe sein und doch wiederholst du tapfer Meine Worte.

Die ganze Welt soll wissen: Ich bin es, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, der Seine Kirche neu erstehen lassen wird in Seinem Sohn Jesus Christus, eine neue Kirche in der Glorie, eine neue Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., wie sie in der ganzen Welt gefeiert werden wird, so wie Ich es wünsche. Und du, Meine Kleine, wirst durchhalten mit deiner kleinen Schar in diesem kleinen Ort Mellatz. In Meinem Haus der Glorie werdet ihr alles erleben und alles durchstehen. Wenn auch die Welt nicht glaubt, so werde Ich alles bewirken, was ihr nicht verstehen und nicht ergründen könnt.

Noch hat der Böse seine Macht. Noch meint er, er hätte bereits alles gewonnen. Sogar bis zum Vatikan ist er vorgedrungen und hat diesen Franziskus auf den Heiligen Stuhl gesetzt, der sich von den Freimaurern leiten und lenken läßt, der abhängig ist von ihren Wünschen und nicht von Meinen Wünschen. Er hat mir den Rücken zugekehrt, ja, er verleugnet Mich sogar. Häresie über Häresie verkündet er. Er verachtet Mich und er spürt es nicht einmal obwohl ihr sühnt und betet, denn alles muß gesühnt werden.

Wie sehr leide Ich um diesen Franziskus, wie sehr leide Ich um Meinen Benedikt, den Ich ausersehen hatte, für Deutschland, um Deutschland wieder an die erste Stelle zu bringen. Was hat er getan? Er hat abgedankt und befindet sich noch im Vatikan, obwohl Ich ihm gesagt habe: ‚Fliehe, Mein geliebter Benedikt! Noch ist es Zeit. Ergreife diesen Strohhalm.' Und wem gehorcht er? Diesem Franziskus, der völlig verirrt und verwirrt ist. ‚Fliehe, fliehe, noch ist es Zeit! Noch halte Ich Meine schützende Hand über dich, wenn du Meinen Willen erfüllst, denn Ich liebe dich.' Satan geht um und möchte alles verschlingen, was für ihn möglich ist und den, der sich diesem Teufel aussetzt, indem er sich Meinen Wünschen entgegenstellt.

Meine geliebten Priestersöhne, wo steht ihr? Leistet ihr Mir den Gehorsam? Wollt ihr nicht umkehren oder wollt ihr in die ewige Verdammnis hinabsinken, obwohl Ich euch retten will, durch Mein Heiliges Kreuzesopfer? Diese kleine Schar trägt Mein Kreuz. Sie hebt es an, damit es Mir leichter wird. Sie trösten Mich in jeder Lage. Sie lieben Mich und beweisen es Mir. Und ihr, Meine geliebten Priestersöhne, was wünscht ihr? Ihr könntet sagen: ‚Wirke Wunder, dann glauben wir.' Aber was bedeutet Glaube? Glaube bedeutet: Nichts sehen und doch glauben. Wenn ihr Wunder von Mir erwartet, so seid ihr auf dem falschen Pfad. Durch Meine Kleine bewirke Ich alles, aber verlangt bitte keine Wunder, sondern die Wahrheit. Sie lebt die Wahrheit und sie ist in jeder Lage folgsam.

Diese kleine Schar mit ihrer Gefolgschaft wird nicht abirren. Nein! Sie geht den schwersten Weg und sie wird von diesem schwersten Weg nicht abkommen, im Gegenteil, ihren Weg, der immer schwerer wird, werden sie tapfer und mutig weitergehen bis zur Spitze des Berges Golgotha. Ihr, Meine Auserwählten, werdet einmal die Freuden des Himmels erleben dürfen. Ihr werdet die ewige Glorie im Himmel schauen.

Ihr feiert täglich Mein Heiliges Opfermahl in großer Andacht und Ehrfurcht und tröstet Mich für alle Priester, die es nicht feiern, die nicht glauben, Mich nicht anbeten und Mich nicht lieben wollen und Mir weiterhin den Rücken zukehren. Wie bitter ist dies für Mich. Noch immer warte Ich auf ihre Umkehr. Euren Trost und eure Sühne, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar bewerte ich tausendfach, wie ihr es nicht erwarten werdet. Alles gebt ihr Mir, eurem geliebten Jesus in der Dreieinigkeit. Ihr liegt Mir zu Füßen und ihr küsst Meine Wunden, weil ihr wisst, durch Mein Heiliges Blut habe Ich die ganze Welt erlöst, anderenfalls könnte Ich Mich ihrer nicht erbarmen.

Ich liebe euch grenzenlos, ohne Ende, Meine geliebten Priestersöhne, obwohl ihr Mir die größten Schmerzen bereitet. Ich werde nicht aufhören, euch zu lieben, denn Meine Liebe ist das Größte und Wertvollste für euch alle.

Und so segne Ich euch heute an diesem besonderen Tag, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, der Miterlöserin, der aller Gnaden Vermittlerin, der Unbefleckten Empfängnis und mit allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid Tapfer und kämpft weiterhin für die Wahrheit, denn die Wahrheit muß in die Welt hinein gesandt werden! Ich will Meine Kirche neu erstehen lassen in aller Glorie. Bleibt Mir treu auf diesem Weg. Amen.


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Anne Mewis
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