25. Mai 2015 Montag - zweiter Pfingstfeiertag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Auch heute am Pfingstmontag war wieder der Opferaltar und der Marienaltar in gleißendes, goldenes und silbernes Licht getaucht. Während der Heiligen Opfermesse zogen viele Engelscharen in die Hauskapelle in Mellatz hinein und gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar. Es erschienen auch wieder Feuerzungen über unseren Köpfen. Gleichzeitig wurde über dem Haupt der Gottesmutter der Heilige Geist in Form einer weißen Taube sichtbar. Die Engel sangen während der Heiligen Opfermesse das Glória in exzélsis Deo. Der Heilige Erzengel Michael trat in den Vordergrund und hielt alles Böse mit seinem Schwert von uns ab.

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Kleine, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern, ihr alle habt heute in verstärktem Maße die Kraft des Heiligen Geistes über euch spürbar erfahren. Er ist in eure Herzen hineingezogen, um euch anzuspornen, diesen Heiligen Geist in die Welt hineinzutragen, den Geist der Wahrheit, den Geist des Trostes, den Geist der Freude, des inneren Glückes und der inneren Zufriedenheit, Geduld, Sanftmut und Güte. All diese Früchte werdet ihr in verstärktem Maße heute, am zweiten Pfingsttag, erhalten.

Ihr, Meine Geliebten, seid die Bevorzugten, ihr seid die Auserwählten, diejenigen, die glauben. Nochmals möchte Ich wiederholen: ‚Wer glaubt und sich taufen läßt wird gerettet werden und wer nicht glaubt, der wird verdammt werden.' Ja, das sind harte Worte, Meine geliebten Kinder, aber dies entspricht der Wahrheit. Wichtig ist, dass ihr glaubt und diesen Glauben in die Welt hineintragt. Man wird an euch ablesen können, was der Wahrheit entspricht.

Ihr, Meine Geliebten, habt viele Feinde. Der Glaube und die Wahrheit sind so stark, Meine Geliebten, dass ihr viele Feinde haben werdet, wenn ihr die Wahrheit verkündet, denn die Wahrheit hat viele Feinde. Ja, so ist es. Und doch, Meine Geliebten, steht ihr für die Wahrheit ein. Bis zum letzten Augenblick, ja bis zur Hingabe eures Lebens, habt ihr diesen Glauben fest in euer Herz hinein strömen lassen, heute ganz besonders verstärkt durch den heiligen Geist. Dieser Heilige Geist wird euch alles lehren, was Ich von euch wünsche. Täglich werdet ihr spüren: Ihr seid die Starken, ihr seid Meine Glieder am wahren Weinstock, ihr tragt diesen Heiligen Geist in euch und versprüht Ihn in die Welt hinein.

Meine Mutter wird euch begleiten auf eurem Weg. Sie ist die Braut des Heiligen Geistes und darum hat Sie auch die Aufgabe, euch zu leiten und zu führen als eure Himmlische Mutter, als Gottesgebärerin, als Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg. Ihr werdet siegen. Und diesen Sieg, Meine Geliebten, müßt ihr im Auge behalten. Schaut nicht auf eure Feinde, die euch verfolgen, sondern betet für eure Feinde. Diese Feinde möchte Ich durch euch retten, Meine Geliebten, ganz besonders die Feinde in Wigratzbad, die euch weiter verfolgen werden. Dieser Leiter ist leider zu eurem Feind geworden. Doch habt keine Angst. Ich habe das Zepter in die Hand genommen und nicht, wie dieser sogenannte Direktor sagt, er herrscht an dieser Wallfahrtsstätte.

Ich bin der Herrscher der ganzen Welt und dieser Meiner Gnadenstätte, der Gnadenstätte Meiner Mutter. Dort wird das große Geschehen recht bald kommen, denn Meine Zeit ist erfüllt. Auch bereits gestern habe Ich euch mitgeteilt, dass nun Meine Zeit gekommen ist und diese Zeit sieht anders aus als bisher: Viele Drangsale, viele Krankheiten, viele Witterungseinflüsse und Katastrophen werden nun über die ganze Erde kommen, denn Mein Zornesarm hat sich herabgesenkt. Meine Mutter kann diesen Zornesarm nicht mehr abhalten. Ich muß eingreifen, Meine Geliebten, und das ist sehr bitter für Mich.

Meine geliebten Priestersöhne, Meine Auserwählten, Meine Berufenen, Meine Gesalbten, sie hören nicht auf Meine Worte und bedenken nicht, dass es nur Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche gibt und nur eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., die kanonisiert wurde. Sie begreifen es nicht, dass sie die Auserwählten sind und dass Ich Mich durch Meinen Sohn Jesus Christus in ihren Händen verwandeln möchte und dass Ich es nicht kann in Meinem Sohn. Warum? Weil sie keine geheiligten Hände mehr haben und nicht mehr Meinen Leib und Mein Blut verehren und daran glauben. Für sie ist es nur noch ein Symbol, nicht die Wahrhaftigkeit der Heiligen Eucharistie. Sie verachten Mich, sie drehen Mir den Rücken zu und glauben, sie können dem Volk die Wahrheit verkünden und die Wahrheit als Lüge darstellen. Diese Lügen werden aufgedeckt, Meine Geliebten. Meine Zeit ist gekommen. Alles wird ans Tageslicht gebracht werden durch euch, Meine Geliebten.

Du, Meine Kleine, hast die Weltensendung und diese Weltensendung wird sich erfüllen. Du bist die Botin dieser großen Sendung, auch der Sendung von Wigratzbad. Man wird dir keinen Glauben schenken, doch Ich bin der Herrscher über diese Gebets- und Gnadenstätte und werde dich und euch lenken, denn ihr habt die Weisheit nicht die Wissenschaft, nicht den Doktor-Titel, den man hoch anrechnet. Nein, ihr seid Meine Kleinen und bleibt Mein kleines Nichts. Ihr lasst euch leiten und lenken von Mir, dem Himmlischen Vater und bleibt in der Demut.

Meine Priestersöhne sind leider dem Stolz unterlegen. Der Leiter dieser Gebetsstätte kündet den Stolz und zeigt den Menschen, welch eine Macht er selbst hat. Diese, seine Macht, werde Ich recht bald brechen. Er wird seinem Stolz erliegen, denn nicht Satan herrscht über ihn, sondern Ich, der Himmlische Vater. Ich werde ihn wegfegen und er wird nichts tun können, was gegen Meinen Willen spricht. Die Macht Satans wird ein Ende haben. Das wird er nicht begreifen. Böses wird über ihn kommen und auch über diesen Diakon, denn sie haben Meine liebsten Kleinen verachtet und verfolgt. Sie haben sie hinausgestoßen aus dieser Meiner Gnadenstätte Wigratzbad, obwohl ich sie ausersehen habe, diese große Sendung zu erfüllen.

Was wäre Wigratzbad ohne diese Sendung, ohne die Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg? Sie wird siegen, und dazu nimmt sie all Ihre Marienkinder unter ihren Schutzmantel und führt sie in die Wahrheit hinein. Sie lässt sie nicht allein, im Gegenteil, Sie liebt sie und Sie formt sie. Alle unterstellen sich Ihrer Liebe, der Liebe der Gottesgebärerin, der Liebe der Mutter und Königin vom Sieg. Ja, sie wird siegen als Königin, denn Ich habe sie dazu ausersehen, an dieser Gnadenstätte zu erscheinen mit Ihrem Sohn Jesus Christus, mit Seinem Kreuz, das in der ganzen Welt sichtbar sein wird. Und man wird nicht sagen können, es entspricht nicht der Wahrheit, wir können dieses Ereignis als Naturereignis erklären. Es ist unerklärbar. Es ist ein Wunder und man muß es zugeben, dass nach menschlichem Ermessen dies nicht erklärt werden kann. Man wird niederfallen, nicht nur vor Scham, sondern vor Schrecken. Man wird niederfallen, weil man die eigenen Sünden, die eigenen Freveltaten erkennen wird und weil man eine tiefe Reue empfinden muß, um diese Freveltaten in einer reuigen beichte zu bekennen, um nicht in das ewige Feuer geworfen zu werden. Ich gebe diesen allen noch eine Chance. Wodurch, Meine Geliebten? Durch Meine kleine Schar und ihre Gefolgschaft in Mellatz, weil sie sühnen, weil sie Sühnenächte und Sühneandachten eingelegt haben und weil sie bereit sind, in reichem Maße Opfer zu bringen und ihre Krankheiten und Drangsale auf sich nehmen, um diese Gnadenstätte Wigratzbad zu retten. Sie ist zerstört worden durch diesen Leiter. Ihr, Meine Geliebten, seht es an dieser Sühnekirche, die vollkommen in eine Freimaurerkirche umgestaltet wurde und nicht mehr in der Wahrheit und im wahren Glauben liegt. Dort hat sich alles geändert und die Gläubigen fühlen, dass nicht mehr der Geist der Gründerin, Antonie Rädler, vorhanden ist. Nein, der Ungeist ist dort eingekehrt. Und dieser Leiter wird es bitter bereuen müssen.

Ich liebe alle und segne alle und möchte alle in die Wahrheit hineinführen, denn der Heilige Geist wird über alle kommen, die bereit sind, umzukehren und den wahren Glauben zu verbreiten, zu leben und auch zu bezeugen.

So segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, besonders heute auch im Heiligen Geist, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe des Dreifaltigen Gottes wird euch überschütten und durch euch in die Welt hineinströmen, Meine Geliebten. Amen.

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Anne Mewis
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