13. Juni 2015 Samstag. Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystikatag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar und auch der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Die beiden Rosensträuße waren wieder mit Diamanten und Perlen verziert. Die Engel zogen auch heute wieder in diese Hauskapelle in Mellatz hinein und verehrten das Allerheiligste, denn wir haben noch die Oktav des Herz-Jesu-Festes.

Heute wird die Gottesmutter sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, spreche heute, an Meinem Fest, dem Fatima- und Rosa-Mystikatag, zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte von Mir, eurer liebsten Mutter, wiederholt.

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebten Gläubigen, heute, an diesem Festtag, möchte Ich euch grüßen und möchte Mich auch gleichzeitig bei euch bedanken, Meine geliebten Muldaner, die ihr an diesem Tag in die Mulde gegangen seid, um der Verfolgung auszuweichen. Ja, Meine Geliebten, Mein Wallfahrtsort Heroldsbach wird verfolgt. Die Christenverfolgung hat allgemein begonnen. Ihr haltet durch. Ihr sühnt und betet für die Freveltaten eurer Feinde. Manchmal, Meine Geliebten, waren sie eure Freunde gewesen, doch sie können zu Feinden werden, wenn sie umkehren sollen und nicht umkehrwillig sind, weil sie ihr Leben ändern müßten.

Es ist nicht einfach, Meine Geliebten, diesen schwersten Weg zu beschreiten, wenn eure Bekannten euch davon abhalten wollen, denn der andere Weg ist leichter zu begehen. Viele Opfer warten auf euch auf diesem schwersten Weg. Wie Ich euch mehrere Male bekundet habe, sollt ihr euch von eurer Verwandtschaft, besonders von euren erwachsenen Kindern trennen, wenn sie euch vom Glauben abhalten wollen, - aber nur dann, Meine Geliebten. Ich wünsche nicht im Allgemeinen eine Trennung von den Kindern, sondern nur, wenn sie euch im Glauben behindern wollen. Kommt an Mein glühendes Herz! Ich werde euch erquicken und euch Trost geben in dieser schwersten Zeit.

Satan treibt sein Unwesen in dieser modernistischen Kirche. Die Unreinheit ist in die katholische Kirche eingedrungen. Sie ist nicht mehr die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, denn sie hat sich völlig verändert. Es wäre gut, wenn das II. Vatikanum endlich für ungültig erklärt werden würde. Wie weh tut es Meinem Sohn, wenn die Gläubigen ihre Hände nach dem Allerheiligsten ausstrecken und Ihn in der Handkommunion empfangen wollen. Sie merken es nicht einmal, wie unwürdig sie sich verhalten. Meine Priestersöhne beauftragen sogar die Laien, die Handkommunion auszuteilen. Dies ist eine Freveltat, die gesühnt werden muß. Und ihr, Meine Geliebten in Heroldsbach, die ihr in der Sühnenacht durchgehalten habt, ihr habt gesühnt für diese Freveltaten und für die Unreinheit der Priester.

Ich, als Mutter der Liebe, bin die Reinheit, die reinste Mutter, euer Vorbild in allem. Vor allen Dingen möchte Ich den Priestern ein Vorbild sein, wenn sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen wollen und dies vollziehen.

Mit Sehnsucht erwarte Ich die Weihe Rußlands. Dieser Ministerpräsident war bereit, diese Weihe vollziehen zu lassen. Und dieser falsche Prophet in Rom, Franziskus, hat es abgelehnt. Es war eine große Chance für Rußland, die ausgeschlagen wurde. Wie traurig bin Ich darüber und wie weh hat man Mir, Meinem Unbefleckten Herzen, getan. Ich liebe dieses Land und möchte es retten.

Vor allen Dingen möchte Ich Deutschland retten. Deutschland versinkt im Chaos. Eine Freveltat nach der anderen wird begangen und es wird nicht gesühnt, im Gegenteil, die Sünde ergreift die ganze modernistische Kirche, und die Gläubigen werden immer mehr verirrt und verwirrt. Sie erkennen keine Wahrheit und wissen nicht, was Sünde ist. Es wird ihnen nicht mehr von diesen Priestern gesagt, die auch in der Unreinheit leben und nicht aus dieser Sünde hinausgehen wollen. Sie bekennen sich sogar zu dieser Unreinheit und bekennen sich zur Homosexualität.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, sühnt und betet, damit der Himmlische Vater diese Freveltaten verzeihen möge und diesen Priestersöhnen noch eine Chance gibt, zu bereuen, damit der Heilige Geist sie erleuchten kann. Ich, als Braut des Heiligen Geistes, werde Fürbitte am Throne des Himmlischen Vaters für diese Priester einlegen, damit sie umkehren und nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken, wo Heulen und Zähneknirschen für immer sein wird. Sie können es sich nicht vorstellen, was es heißt, für immer - für immer und ewig. Nie werden sie dann die Herrlichkeit Gottes schauen dürfen.

Und ihr, Meine Geliebten, haltet durch! Geht weiterhin in den Kampf hinein! Eure liebste Mutter wird euch begleiten. Ich bin bei euch und Ich habe euch noch nie bisher verlassen. Immer wieder stütze Ich euch und sende euch die Engel, damit sie euch begleiten auf diesem Weg. Man wird euch weiterhin verfolgen. Man möchte euch aus dieser Wahrheit, wenn ihr sie bezeugt, hinausstoßen, denn heute liebt man die Unwahrheit und die Sünde und lehnt die Wahrheit ab.

Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, Ich nehme euch unter Meinen Schutzmantel, weil Ich euch so sehr liebe, ihr, die ihr Meinem geliebten Sohn in der Dreieinigkeit im Kreuz und Leid nachfolgt. Ich liebe euch darum desto mehr.

Seid gesegnet von eurem liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, von eurer liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.


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Anne Mewis
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