13. Juli 2015 Montag. Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht am Fatima- und Rosa-Mystikatag in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
In dieser Nacht war der Marienaltar in goldenes Licht getaucht sowie auch der Rosenstrauß, das Jesuskind, der Heilige Erzengel Michael und sogar die vier Evangelisten.

Die Gottesmutter wird sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmels liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders die Gefolgschaft in Heroldsbach, ihr habt ausgehalten in dieser Sühnenacht. Ihr habt die Strapazen erneut, wie in jedem Monat, auf euch genommen. Die Sühnenacht birgt viele Opfer, aber, Meine lieben Marienkinder, sie werden fruchtbar werden für die Priester, die nicht umkehren wollen. Ihr wisst, Meine geliebten Kinder, vor allen Dingen ihr, Meine Marienkinder in Heroldsbach, dass es auf eure Sühne ankommt. Alles muß gesühnt werden. Die schweren Sünden, die viele Priester in der heutigen Zeit begehen, müssen gesühnt werden. Und ihr seid bereit, immer wieder die Sühne auf euch zu nehmen.

Am morgigen Tag geht ihr in die Mulde. Dort werdet ihr, Meine Marienkinder, eine Heilige Opfermesse mitfeiern dürfen und können. Ich bin bei euch, und Ich stütze euch in dieser schwersten Zeit. Oft meint ihr, Meine geliebten Kinder, dass ihr allein seid. Ihr fühlt euch allein gelassen und verlassen, weil viele nicht mehr mitgehen wollen, die bisher eure Freunde waren. Sie wenden sich von euch ab, weil dieser Weg der schwerste Weg ist. Ihr haltet durch, weil ihr es versprochen habt. Der Himmlische Vater wartet auf diese Sühne und auf diesen Trost. Er benötigt euch in diesem dringenden Fall. Ihr gebt nicht auf, sondern ihr schreitet Schritt für Schritt weiter hinauf zum Berge Golgotha. Wie sehr freut sich eure liebste Mutter über eure Sühne. Ich nehme euch in dieser Nacht in Meine liebenden Mutterarme und tröste euch, denn ihr tragt Mein Leid mit. Wie sehr warte ich auf die Priester, die die Reinheit leben. Es gibt leider nur wenige von ihnen. Auf alle Priester wartet Mein Sohn Jesus Christus, dass sie sich bekehren und umkehren wollen. Doch leider sieht es in der heutigen Zeit anders aus.

Der Vatikan ist voller schwerer Sünden. Dadurch wird Mein Sohn aufs Äußerste beleidigt. Man hört nicht auf, diese schwere Sünde der Unkeuschheit zu begehen und weiterzugeben. Man meint, es ist doch alles normal. Wir sind Menschen und haben menschliche Bedürfnisse.

Wie unüberwindbar ist doch diese Mauer zwischen euch, Meine geliebten Kinder, geworden. Man kann sie nicht durchbrechen, weil die schwere Sünde eine Abkehr von Meinem Sohn in der Dreieinigkeit ist. Diese Priester sind nicht bereit, die Sünde im Bußsakrament zu beichten. Sünde auf Sünde häuft sich und es wird immer schwieriger aus dieser schweren Sünde hinauszugehen. In der heutigen Zeit weiß man nicht mehr, was Sünde ist. Die Priester geben nicht mehr acht auf ihre Pfarrkinder, im Gegenteil, sie führen sie in die Irre und weiter in die Verwirrnis hinein.

Meine geliebten Marienkinder, haltet durch! Ich bin bei euch und werde euch zu jeder Zeit, wenn es erforderlich ist, stützen. Viele Engelscharen werde Ich euch zur Seite stellen, wenn ihr durchhaltet.

Ihr, Meine kleine Schar, habt die Sendung Wigratzbads zusätzlich übernommen. Ich bitte euch, Meine geliebte Gefolgschaft, stützt Meine kleine Schar. Sie haben es sehr schwer, und doch sind sie bereit, durchzuhalten. Täglich gehen sie den schweren Gang zur Wallfahrtsstätte Wigratzbad. Verachtung schlägt ihnen dort entgegen. Doch sie wissen, warum dieser Sühnegang erforderlich ist. Es ist Mein Gnadenort, Meine geliebten Kinder und weiterhin möchte Ich dort wirken, aber man gibt Mir keine Gelegenheit, dies zu tun. Alles möchte man zerstören, was an die Gründerin, Antonie Rädler, erinnert. Das Heiligste möchte man auslöschen, weil der Böse dort regiert.

Bald wird es anders werden, Meine geliebten Marienkinder. Bald werdet ihr euch wieder erfreuen können. Nur noch eine kleine Weile des Durchhaltens und des Mutes. Immer mehr werdet ihr erstarken. Ihr werdet nicht schwächer werden, indem ihr durchhaltet und man euch verfolgt. Durch Mißerfolge werdet ihr stark, trotzdem ihr nichts davon spürt. Ich liebe euch desto mehr.

Kommt zu Mir, Meine geliebten Kleinen. Ich werde euch unter Meinem Mantel bergen. Euch wird nichts geschehen, was der liebe Himmlische Vater in der Dreieinigkeit nicht vorgesehen hat. Alles wird sich nach Seinem Plan und Seinem Wunsch ereignen.

So segnet euch nun in dieser Sühnenacht eure liebste Mutter mit allen Engeln und Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Haltet durch, denn ihr werdet mit jedem Tag stärker werden. Bleibt mutig und harrt aus bis zum letzten Augenblick! Amen.


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