19. Juli 2015 Achter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Auch heute waren der Opferaltar und auch der Marienaltar in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und sie zogen aus und verehrten Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Auch die Apostel waren hell erleuchtet sowie die Tabernakelengel und besonders der Tabernakel während der Heiligen Opfermesse.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubigen von nah und fern, ihr alle seid heute von eurem Himmlischen Vater ganz besonders geliebt, denn ihr werdet eingehend informiert über die kommende Zeit. Seid aufmerksam, Meine geliebten Kinder und achtet genauestens auf Meine Informationen, die für euch in der ganzen Welt von Wichtigkeit sind, besonders in der katholischen Kirche.

Wo ist heute noch diese katholische Kirche vorhanden? Wo seht ihr noch Meine Heilige Katholische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat? Ist sie nicht bereits untergegangen und ist eine der vielen in der Ökumene oder ist sie eine protestantische Kirche? Man kann es nicht genau sagen, weil sie nicht zu erkennen ist. Man hat sie bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

Meine geliebten Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe sind nicht bereit, diesen Papst, der von den Freimaurern erwählt wurde, zu stützen und in die Wahrheit hineinzubringen. Das, was er sagt und lebt, entspricht nicht dem katholischen Glauben. Er ist zum Häretiker geworden, zum Antichristen. Er lehrt nicht mehr die Wahrheit der katholischen Kirche.

Meine geliebten Priestersöhne, wo seid ihr, wo seid ihr, dass ihr bekennt: Ich bin Priester auf ewig? Ich stehe ein für diese Wahrheit im katholischen Glauben. Nein, ihr bekennt Mich nicht und ihr bezeugt Mich nicht. Ihr glaubt, dass ihr dieser Obrigkeit folgen könnt, die die schwere Sünde lehrt und lebt, die nicht bereit ist, dieses Vergehen zu sühnen und zu offenbaren. Man kann doch heute nicht sagen, dass diese Kirche in Ordnung ist, dass alles, was dort von der Obrigkeit angegeben wird, der Wahrheit entspricht. Man hat die Wahrheit verdreht. Sie ist zur Lüge geworden und der Satanismus ist eingekehrt. Man kann nicht mehr unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge. Es ist ein völliges Chaos daraus entstanden. Alle schweren Sünden sind nun möglich. Sie werden sogar legalisiert. Warum, weil die katholische Kirche immer mehr auf den Untergang zugeht. Wie traurig ist euer Himmlischer Vater, der bereits das Zepter der katholischen Kirche in die Hand nehmen mußte. Wie traurig bin Ich geworden über Meine Priestersöhne, die Ich erwählt habe und die Ich so oft informiert habe: Bleibt im katholischen Glauben. Bleibt Mir treu und bekundet Mir eure Treue durch euer Leben, durch euer Zeugnis. Ist in dieser katholischen Kirche für euch alles möglich, Meine geliebten Priestersöhne? Könnt ihr alles tun, was ihr wollt? Kennt ihr keine Grenzen? Habt ihr die Gebote vergessen? Ihr sagt doch: Wir dürfen nicht an die Boten glauben, denn wir haben doch die Bibel. Die Boten sind die falschen Propheten und wir können bezeugen, dass wir die Bibel haben. Kennt ihr die Bibel, Meine geliebten Priestersöhne? Nein! Diese Bibel muß nun geändert werden, weil dort vieles offenbart wird, was ihr nicht leben könnt, wozu ihr nicht bereit seid. Wenn ihr euch nach dieser Heiligen Schrift ausrichten würdet, so müsstet ihr euch ändern. Doch wen wollt ihr ändern? Die katholische Kirche, die wollt ihr verändern. Sie ist heute nicht mehr modern. Man muß alles umdrehen und verdrehen. Die Wahrheit muß zur Lüge werden, dann erst liegt ihr richtig. Ihr gehorcht den Freimaurern. Ihr lasst ihnen freien Spielraum. Alles, was heilig ist, was fromm ist, das müßt ihr verstoßen. Ihr müßt ihnen sagen: Wir benötigen euch nun nicht mehr. Jahrelang habt ihr für diese Stätte Wigratzbad gearbeitet und alles im Willen des Himmlischen Vaters erfüllt. In Liebe habt ihr alles für die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, getan. Doch nun werdet ihr nicht mehr benötigt. Ihr könnt gehen. Ihr seid übrig. Wir werden nun alles ändern nach unserem Gutdünken. So sagt man euch.

Diese Sühnekirche wurde bereits in eine Freimaurerkirche umgestaltet. Reicht das nicht, was man getan hat? Nein, es ist noch nicht genug. Man will nun auch diese Gnadenstätte, diese Gnadenkapelle abreißen. Alles, was an Meine geliebte Gründerin Antonie Rädler erinnert, darf nicht mehr sein. Es muß in den Hintergrund treten und der Modernismus muß sich hier durchsetzen. Wir wollen keinen Gnadenort, wir wollen keinen Wallfahrtsort, nein, wir wollen einen Touristenort bilden. So sagt man. Touristen sind erwünscht, aber niemand ist hier erwünscht, der die Sühnenacht hier verbringen möchte, der sich für den Wallfahrtsort als zuständig erklärt, der beten möchte, sühnen möchte. Das ist veraltet. So sagt man. In der heutigen Zeit sind wir modern. Und dieser Leiter mit seinem hörigen Diakon wird immer bösartiger. In ihm wirkt der Böse ganz gewaltig. Er tobt sich aus. Er tobt sich aus an diesen Menschen, die sich bereiterklärt haben, seit der Gründung der Wallfahrtsstätte, alles zu tun. Sie können nun gehen. Niemand soll hier sein, der sich an die wirkliche Wallfahrtsstätte erinnert. Alles liegt in einem völligen Chaos. Niemand kann verstehen, was hier geschieht. Satan ist eingekehrt, und diese Gebets- und Wallfahrtsstätte soll vollkommen zerstört werden.

Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr das zulassen? Müsstet ihr nun nicht auftreten, beten und bezeugen, dass dieses Vergehen, was man vorhat, nicht stattfinden darf? Ich bin der gewaltige Herrscher, der in Seiner Allgewalt und Allmacht wirken will und wirken wird. Doch Ich warte auf die vielen Gläubigen, die sich nun zu dieser Wallfahrtsstätte bekennen und die offen sagen, nein, das darf nicht geschehen, denn das ist eine Freveltat, die muß unterbunden werden. Diesem Leiter mit seinem hörigen Diakon muß Einhalt geboten werden. Ich bin der Herrscher dieser Gnaden- und Wallfahrtsstätte, und doch warte Ich auf Meine Beter und Meine Bekenner.

Ihr, Meine kleine Schar, habt euch seit langem bereit erklärt, täglich diese Wallfahrtsstätte aufzusuchen, um nur auf dieser öffentlichen Straße, die für euch erlaubt ist, zu gehen und zu beten. Man hat euch das Hausverbot erteilt. Noch vielen anderen wird man dieses Hausverbot erteilen, weil auch sie nicht erwünscht sind, weil sie beten und glauben und ihren Glauben dadurch bezeugen. Man verachtet sie, man verfolgt sie. Und Ich liebe sie über alles. Sie haben sich zu dieser Wallfahrtsstätte bekannt. Sie sehen nicht zu, wie man sie zerstört, sondern sie beten und bekennen offen, dass dies ein Vergehen ist. Das muß ich durch Meinen Sühnegang bekunden vor allen anderen. Ich schaue nicht weiter zu. Ich leide zwar, aber ich bekenne mich dazu, dass das ein großes Vergehen ist, das auf uns zukommt.

Alles soll abgerissen werden, was an diese gnadenreiche Stätte erinnert. Alles soll vernichtet werden. Könnt ihr euch das vorstellen, Meine Geliebten?

Wo seid ihr, Meine Priestersöhne! Wo seid ihr, Meine Gläubigen! Ich rufe euch alle auf: Kommt an Mein liebendes Herz, das so traurig ist, dass der Schmerz auch Meine liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, ergriffen hat. Sie weint um diese Gnadenstätte. Könnt ihr dort zuschauen? Nein, das kann nicht möglich sein. Meine Mutter hat kaum Worte dafür, was jetzt geschieht. Sie ist stumm geworden. Sie wartet auf ihre Bekenner, auf ihre Marienkinder. Sie hat versprochen, sie alle unter Ihren bergenden, schützenden Mantel zu nehmen. Ihnen wird nichts geschehen. Doch sie müssen sich zu dieser Gnadenstätte bekennen.

Es gibt viele Möglichkeiten und man wird erfinderisch, wenn man für diese Gnadenstätte eintreten will. Der Wille ist maßgeblich für euch, Meine Geliebten. Ich, der Himmlische Vater, werde euch beistehen. Doch wenn ihr schweigt und meint, ihr könnt alles zulassen, denn man kann ja nun leider nichts tun, man muß zuschauen, was jetzt geschieht, denn wir sind machtlos. Das ist nicht der richtige Weg, Meine Geliebten. Ich warte auf das, was ihr tun wollt, um diesen Abriss der Gnadenkapelle, der Urkapelle, zu verhindern. Ich warte darauf, denn Ich liebe euch und Mein Schmerz ist übergroß. Könnt ihr euch das vorstellen, dass Ich diese Freveltat nicht verzeihen kann? Wer Hand anlegt an diese Stelle, zu dem kann Ich Mich nicht mehr bekennen. Die Sünde ist übergroß.

Und doch möchte Ich euch alle heute noch einmal warnen: Begeht nicht diese Freveltat, sondern überlegt es euch, was ihr eurem Himmlischen Vater antut. Er ist euer Vater, der euch erschaffen hat und ihr könnt nicht sagen, wir benötigen diesen Himmlischen Vater heute nicht mehr. Er ist uns im Weg. Wir können Ihn verstoßen, weil wir selbst die Macht ergriffen haben. Nach unserem Gutdünken werden wir weiter handeln. Wir dürfen alles verstoßen, was uns im Weg ist.

Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, sühnt, betet und opfert. Tut es ihr gleich. Ich liebe euch alle und bin an diesem Sonntag nach der Heiligen Opfermesse, die ihr in aller Ehrfurcht mitgefeiert habt, sehr traurig über das, was geschehen soll und was Ich, der Himmlische Vater, verhindern muß. Ein großes Unglück wird über diese Gnadenstätte kommen. Es ist unfassbar für euren Himmlischen Vater, unfassbar. Ich habe die Macht und die Allmacht und die wird greifen in der nächsten Zeit. Nicht alles ist machbar, was im Satanismus getan wird, was die Freimaurer vorgeben, die Häretiker und die Antichristen, die sich nicht mehr zum wahren, katholischen und apostolischen Glauben bekennen, die meinen, man kann nun alles verdrehen, denn es ist alles möglich. Wir haben die Macht und wir bestimmen und niemand anderes, weil sie sagen: Es gibt keinen Gott.

Schaut euch diese Homosexualität, die in Meine, Heilige, Katholische Kirche eingedrungen ist, an. Man lässt sie zu. Man will sie legalisieren. Diese Sünde wiegt ganz besonders schwer aufgrund der Reinheit eurer liebsten Mutter an diesem Gnadenort als Unbefleckt Empfangene Mutter. Wie muß es in Ihrem Herzen aussehen? Wie muß Sie leiden um Ihre geliebten Priestersöhne, die sie aufmerksam gemacht hat, die Sie an sich ziehen möchte und die der Freimaurerei gehorchen und nicht dem liebenden Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

Meine Geliebten, das ist keine Frohbotschaft, die Ich euch heute verkündet habe, aber auch keine Drohbotschaft, sondern die Liebe eures Himmlischen Vaters ruft euch auf. Niemals wird diese Liebe enden. Die Liebe eures Himmlischen Vaters ist für alle unbegreiflich. Schenkt euch Ihm ganz und gar. Bleibt mutig und stark und geht den schwersten Weg weiter und gebt nicht auf, auch wenn die Verzweiflung euch ergreifen will und ihr meint, niemand steht euch mehr zur Seite, ihr seid einsam und verlassen und niemand möchte etwas von der Wahrheit erfahren.

Ich sehe eure Opfer, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar. Ich habe euch versprochen, dass Ich immer bei euch sein will in jeder Lage. Ich schaue in eure Herzen. Ich sehe, eure Opfer und eure Sühne ist Gold wert, weil ihr liebt und weil ihr Mir diese Liebe beweist. Ihr gebt nicht auf, auch wenn alles dagegen spricht. Auch dann beweist ihr eurem liebenden Vater: Du Mein Vater und ich Dein Kind. Sie lieben Mich und beweisen Mir, dass sie Mich wirklich lieben. Alles nehmen sie auf sich auch wenn sie verfolgt werden. Und es wird so kommen. Habt keine Angst, Meine geliebten Kleinen, auch ihr habt den vollen Schutz.

Ihr werdet wachsen, auch wenn man Meine Kleine dort in Heroldsbach verstoßen hat mit ihrem Seelenführer und ihrer kleinen Schar. Man hat sie angezeigt bei der Polizei durch die Staatsanwaltschaft und dieses große Unrecht ist ihnen geschehen. Doch wer ist der Herrscher auch über diese Gebetsstätte Heroldsbach? Ich der Himmlische Vater. Ich werde alles dort lenken und leiten und Meine geliebte Himmlische Mutter wird dabei sein. Sie wird dort verehrt und man tut Ihr weh, wenn man sie als Rosenkönigin von Heroldsbach verstößt. Man verachtet sie, man glaubt nicht daran, dass dieser Ort Heroldsbach Frucht bringen wird. Auch wenn Meine kleine Schar weit entfernt ist, so gehen diese Gnadenstrahlen auf Heroldsbach in dieser Sühnenacht über, die Meine kleine Schar in ihrer Hauskapelle in Mellatz leistet. Niemand wird benachteiligt sein, der bereit ist, diese Opfer in dieser Nacht zu bringen.

Und genau so sieht es mit der Wallfahrtsstätte Wigratzbad aus. Auch diese Stätte wird man nicht vernichten können, obwohl man es will, ganz und gar. Alles möchte man zerstören. Meine geliebte kleine Antonie ist im Himmel und sie schaut auf ihr Wigratzbad. Wie traurig ist sie, dass man diese Sühnekirche zur Freimaurerkirche umgewandelt hat. Dieser Leiter wurde zum Freimaurer. Leider geschieht dies und leider hat er sich dem Bösen ausgesetzt und gehorcht ganz und gar dem Willen der Freimaurer und niemals Meinem Wunsch und Willen.

Darum, habt keine Angst, Meine geliebte kleine Schar. Ihr habt den vollen Schutz und ihr steht in Göttlicher Kraft. Wenn ihr täglich dort hingeht, so steht ihr im Willen eures Himmlischen Vaters. Niemals kann euch etwas dort geschehen, was euer Himmlischer Vater nicht wünscht. Glaubt und vertraut, dass ihr durch diese Verfolgung immer stärker werdet. Der Göttliche Wille wird durch euch sichtbar werden. Eure Herzen werden durch die Gnadenstrahlen stark werden.

Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreifaltigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Seid stark und bleibt dem Himmel treu! Amen.


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Anne Mewis
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