09. August 2015 Elfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich durfte heute die Heilige Opfermesse mitfeiern. Der Opferaltar war mit goldenem, gleißendem Licht überflutet. Die Gnadenstrahlen gingen vom Tabernakel und auch vom Dreifaltigkeitssymbol, vom Bild der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und auch von der Rosenkönigin von Heroldsbach aus. Der Marienaltar mit der Gottesmutter war ebenfalls in goldenes und silbernes, gleißendes Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach, von Wigratzbad und von anderen Wallfahrtsorten seid alle gegrüßt. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute danken, dass ihr die Wallfahrtsorte Meiner Himmlischen Mutter so verehrt und sie besucht und alle Verfolgung auf euch nehmt. Ich, der Himmlische Vater, stütze euch natürlich mit Meiner Himmlischen Mutter, mit Ihren Billionen von Engeln, die Sie immer wieder auf euch herabsendet. Sie fleht Mich, den Himmlischen Vater, an, euch doch beizustehen.

Ihr habt menschliche aber auch göttliche Kräfte. Die göttlichen Kräfte werden euch zuteil durch den Glauben, durch den Glauben an die Dreieinigkeit, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eins - ein Gott in drei Personen. Das können natürlich die anderen Religionen und Glaubensgemeinschaften nicht verstehen. Sie behaupten, es gibt nur einen Gott, und diesen Gott verehren wir alle. Nein, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, das entspricht nicht der Wahrheit. Im wahren Heiligen, katholischen und apostolischen Glauben gibt es die Dreieinigkeit. Und das ist ein gewaltiger Unterschied. Es gibt nur einen einzigen Glauben und der entspricht der Wahrheit, nämlich der Katholische. Man möchte ihn zerstören, weil alle meinen, sie könnten im Globalismus und in der Gleichmacherei alle den einen Gott verehren und anbeten. Das ist nicht möglich, Meine geliebten Vaterkinder. Ihr wisst es.

Meine geliebten Priestersöhne, ihr sagt immer: Wir haben doch die Bibel, wir haben die Heilige Schrift. Wenn ihr die Heilige Schrift lesen und befolgen würdet, so würdet ihr recht bald erkennen, dass diese Wahrheiten in der heiligen Schrift stehen, so wie Ich Meine Weisungen euch immer wieder aufs Neue mitteile. Die Weisungen bedeuten Meine Wahrheit in der Dreieinigkeit. Die Liebe zum Dreieinigen Gott ist natürlich vorrangig.

Das Heilige Meßopfer, das ihr heute im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz ehrfürchtig gefeiert habt und das von ihm kanonisiert wurde, darf nicht verändert werden. Mein Priestersohn gibt sich während der Wandlung in Meine Hände, d.h. die Hostie und auch der Wein werden zu Fleisch und Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Es ist nicht mehr Brot und es ist nicht mehr Wein, sondern es ist wirklich Fleisch und Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ich möchte dies wiederholen, weil es das Wichtigste der Heiligen Opfermesse ist. Er, Mein Sohn Jesus Christus, gibt sich hin und ihr, Meine Geliebten, gebt euch mit dem Priestersohn in die Opferschale, in den Opferkelch mit hinein.

Das ist etwas Großes. Ihr, in eurer menschlichen Unwürdigkeit, werdet durch die Göttlichkeit emporgehoben. Ihr werdet vergöttlicht, weil der Sohn Gottes sich euer erbarmt. Er kennt eure Sorgen und eure Nöte, und Er weiß auch um eure Verfolgungen.

Ich weiß, Meine geliebten Vaterkinder, dass ihr oft am Ende seid, dass ihr nicht wisst, wie es weitergehen soll und dass ihr wünscht, dass Ich eingreifen müßte, eingreifen in diese Glaubenslosigkeit der Apostasie in der heutigen Zeit. Doch Meine Zeit ist noch nicht gekommen.

Die Priestersöhne meinen heute, die Wissenschaft im Glauben ist wichtig. Sie müssen die Wissenschaft studieren und weitergeben. Ist das Glaube, Meine Geliebten? Ist das die Weisheit? Wissenschaft und Weisheit sind nicht eins. Wenn ihr nur die Wissenschaft betrachtet, so geht ihr nach den Wünschen der Menschen, geliebte Priestersöhne und diese predigt ihr den Gläubigen im Modernismus.

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr das Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiert, erkennt Jesus Christus im Heiligen Opfermahl an. Er ist das Wichtigste. Er bringt Sich auf Seinen Altären selbst zum Opfer dar durch Seine Priestersöhne, die an Ihn glauben, die Ihn lieben und Ihn an die erste Stelle setzen und die alles auf sich nehmen wollen, was für sie unbequem erscheint. Sie geben sich Ihm ganz hin und glauben nicht an den Modernismus. Der wahre Glaube ist in ihnen wirksam geworden.

Jesus Christus hat Sich für unsere Sünden am Kreuz geopfert. Er hätte nicht alle Sündenschuld auf Sich nehmen müssen. Es sind unsere Sünden und Er, Jesus Christus, Mein Sohn, der Sohn Gottes, hätte nicht diese großen Opfer auf Sich nehmen müssen, wenn Er euch nicht erlösen wollte. Sein Prinzip war von Anfang an, euch alle von der Sündenschuld zu erlösen.

Ihr, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, habt die Möglichkeit, das Heilige Bußsakrament in Anspruch zu nehmen, zu bereuen und zu bekennen, dass ihr arme unvollkommene Sünder seid. Im zweimaligen Confiteor während der Heiligen Opfermesse bekennt ihr eure Sündenschuld vor Meinem Sohn Jesus Christus. Ihr lasst euch reinigen durch jede Heilige Opfermesse. Die Opfermesse ist auch eine Schuldvergebung, eine Nachlassung der lässlichen Sünden. Jetzt könntet ihr sagen: dann benötigen wir doch das Bußsakrament nicht mehr. Doch, Meine Geliebten. Das Bußsakrament hat Mein Sohn Jesus Christus für euch eingesetzt, damit ihr die Möglichkeit habt, alles offen zu bekennen, damit dieser Gnadenstrom, der aus dem Heiligen Bußsakrament fließt, weitergegeben werden kann. Es ist ein Gnadengeschenk für euch.

Auch, Meine geliebten Vaterkinder, empfangt ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Eucharistie, in der Heiligen Kommunion. Er selbst lässt sich herab, in euch einzugehen, um Sich mit euch zu verbinden. Er möchte eins werden mit euch, so wie mit Meinem geliebten Priestersohn, der auch heute das Heilige Opfermahl in aller Würde gefeiert und sich selbst in den Opferkelch hineingegeben hat.

Wenn Ich Mich auch des Öfteren wiederhole, Meine geliebten Vaterkinder, so möchte Ich immer wieder die Wichtigkeit herauskehren, dass ihr diese Liebe, die Mein Sohn Jesus Christus in euch hineingibt als Gnadengeschenk, annehmen und austeilen könnt. Es ist nicht möglich, euch dieses große Geheimnis zu erklären. Es bleibt ein Geheimnis zwischen euch und eurem liebsten Jesus. Er geht in euch ein. Er erbarmt sich eurer Sündenschuld. Er vergibt euch eure Sünden und wird eins mit euch in der Liebe. Mit Seiner Liebe möchte Er euch

beschenken in jeder Heiligen Opfermesse. Das Kreuzesopfer wird auf allen Altären im Tridentinischen Ritus nach Pius V. erneuert. Das ist auch nicht zu erklären und auch nicht zu erfassen. Aber jedes Heilige Opfermahl ist von großer Wichtigkeit.

Alles sind Geschenke. Der Heilige Paulus sagt: Alles, was ich bin, bin ich durch Gott. D.h. er fühlt sich selbst unwürdig. Aber wenn der große Gott in ihn eingeht und sich mit ihm verbindet, so ist er mit der Göttlichkeit verbunden, mit seinem liebsten Jesus in der Dreieinigkeit.

In der Heiligen Kommunion werden Vater, Sohn und Heiliger Geist eins. Auch das ist ein Geheimnis. Wir empfangen Jesus Christus aber gleichzeitig empfangen wir auch den Vatergott und den Heiligen Geist. Diese drei Personen gehören immer zusammen. Darum bleibt es ein so großes Geheimnis. Und so soll es auch sein. Man kann es nicht auseinandernehmen. Man kann es auch nicht so erklären, dass es in der Weisheit zu verstehen ist, weil es ein Geheimnis bleibt.

Geheimnis bedeutet Größe, die Größe Gottes: Die Allmacht, Allgewalt und Allwissenheit. Ihr seid kleine Menschlein, aber ihr glaubt. Ihr bezeugt euren Glauben täglich im Credo, im Glaubensbekenntnis und auch durch das Kreuzzeichen. Ihr bekreuzigt euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Was bedeutet das? Ihr glaubt an die Dreieinigkeit und ihr bezeugt sie.

Ihr möchtet alles befolgen, was euch der Himmlische Vater an Kreuzen auflädt. Doch ihr erkennt oft eure Nichtigkeit. Aber Meine Liebe umgibt euch wie ein Mantel und schenkt euch immer wieder die göttliche Kraft.

Die Gottesmutter hat Ihren Sohn Jesus Christus zuerst geliebt. Sie war die erste Glaubende. Von Ihr können ihr ablesen. Alles, was Sie euch lehrt, ist die volle Wahrheit. Eure liebste Mutter ist immer wieder um euch bemüht. Sie möchte euch alles lehren, das ihr weitergeben und auch bezeugen könnt.

Ihr legt Zeugnis ab, wenn ihr den Verfolgungsweg geht. Ihr liebt zudem eure Feinde. Ihr betet für sie. Ihr lasst euch nicht nur verfolgen, sondern ihr liebt eure Feinde. Das ist nicht einfach zu verstehen für die, die nicht glauben können. Doch da ihr Zeugnis ablegt, können sie an euch ablesen, was die Feindesliebe bedeutet. Ihr klagt sie nicht an, im Gegenteil, ihr verzeiht ihnen, weil Jesus Christus, Mein Sohn, euch die Feindesliebe gelehrt hat. Er hat all Seinen Feinden verziehen und ist euch vorausgegangen. Er hat Sein Bestes gegeben. Er hat Sein Leben hingegeben für Seine Feinde. Und so sollt auch ihr von Meinem Sohn Jesus Christus ablesen, was Er für euch getan hat. Er hat euch erlöst.

Die Gottesmutter stand unter dem Kreuz - die Miterlösende, die Mitleidende. Ihr Leid ist mit eurem Leid nicht zu vergleichen und doch versteht Sie euer Leid, euer Kreuz. Ihr tragt es, weil ihr Glaubende seid.

Viele Wunder der Gnaden geschehen heute. Man erkennt diese Gnadengeschenke nicht an, weil man sie nach menschlichem Ermessen erklären möchte, nach menschlichem Wissen. Das ist nicht möglich. Wunder der Gnade gibt es immer wieder. In der heutigen Zeit warten viele Menschen auf Wunder. Sie meinen, dann kann ich glauben, wenn ich es sehe. Wenn mir aber der Vater in der Dreieinigkeit so viel Leid zumutet, dann kann ich doch nicht glauben. So sagen sie. Doch Ich bin auch dann unter euch, wenn Ich euch viel zumute. Die Gnade ist euch gewiß, die Gnade, durchzuhalten und weiterhin zu hoffen, zuversichtlich in die Welt hineinzublicken und den Glauben zu bezeugen in der Hoffnung, dass alles anders werden wird.

Warum ist die Glaubenslosigkeit heute so in die katholische Kirche eingedrungen? Weil man nicht mehr glaubt und vertraut, weil man nicht mehr betet und opfert, weil Meine geliebten Priestersöhne sich nicht an den Opferaltar begeben. Diese große Gnade des Opfernden soll allen Menschen zuteil werden. Gnadengeschenke sollen in diese katholische Kirche hinein strömen. Wenn aber Meine geliebten Priestersöhne wie bisher die Mahlgemeinschaft weiterhin im Modernismus feiern, so kann die Gnade nicht fließen. Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr das nicht verstehen, dass Ich auf die Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes am Altar warte? Jede Heilige Opfermesse ist eine Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes. Unblutig sagt man, doch wird nicht der Wein in das Blut Meines Sohnes Jesus Christus während der Heiligen Opfermesse verwandelt? Ist es nicht nach der Wandlung das Blut Jesu Christi Meines Sohnes, das euch reinigen und stärken soll? Jedes Tröpflein Seines Blutes, das für euch vergossen wurde, ist kostbar. In der Heiligen Kommunion empfangt ihr die Hostie, d.h. Jesus Christus Meinen Sohn mit Fleisch und Blut und ihr dankt Ihm nach der Heiligen Kommunion inniglich in eurem Herzensgebet. Ihr dankt für die Vereinigung mit Ihm, und dass ihr die ewige Seelenspeise in Empfang nehmen durftet, nämlich Jesus Christus ganz persönlich.

Alles ist Gnade, Meine Geliebten. Alles sind Gnadengeschenke, die ihr in Empfang nehmen dürft, denn diese Gnadengeschenke sind für alle da. Viele werden jedoch nicht abgeholt. Sie sind sichtbar und doch erkennt man nicht an, dass man um sie bitten muß, dass man in der Gnade Gottes sein muß, dass man nicht in der schweren Sünde verharren darf, um diese Gnaden erhalten zu können. Nach dem heiligen Bußsakrament seid ihr reingewaschen, d.h. ihr habt die Heiligmachende Gnade erneut empfangen und ihr werdet euch einige Vorsätze vornehmen bis zum nächsten Heiligen Bußsakrament. So wie du, Meine Kleine, an jedem Sonntag das Bußsakrament in Empfang nimmst, so wie dein Himmlischer Vater es von dir wünscht, so wirst auch du die Heiligmachende Gnade als Stärke erneut entgegennehmen dürfen, wie auch heute an diesem Sonntag.

Ihr, meine Gefolgschaft, bezeugt im Heiligen Bußsakrament, dass ihr Sünder seid, dass ihr der Gnade Gottes im Bußsakrament bedürft.

Die Liebe ist natürlich das Größte. In der Liebe werdet ihr wachsen und reifen, und euer Vertrauen wird stärker werden.

Und so danke Ich euch für all eure Liebe in der heutigen Heiligen Opfermesse und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

Anne:
Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.
Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib. Amen.



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Anne Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/77 072 60
Fax: 0551/30988689
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