14. September 2015 Montag - Fest Kreuzerhöhung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne vom Krankenbett aus

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Nach dieser Heiligen Opfermesse am Fest Kreuzerhöhung wird nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit dem Sohn und dem Heiligen Geist vereint zu uns sprechen.

Der Himmlische Vater spricht in der Dreieinigkeit:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte Kleine, für dich ist es fast unmöglich, diese Botschaft zu empfangen, da dein Kreuz schwer auf deinen Schultern lastet. Nicht gleich warst du bereit, diese Botschaft empfangen zu wollen, doch Ich, der Himmlische Vater, werde diese Worte dir in den Mund legen und du wirst sie wiederholen können, wenn du dein Kreuz auf dich nimmst, wie Ich es heute von dir wünsche.

Meine geliebte Kleine, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, besonders Meine geliebten Gläubigen der Wallfahrtsstätten Wigratzbad und Heroldsbach. Ihr alle seid berufen, besonders durch diesen heutigen Festtag der Kreuzerhöhung, euer Kreuz willig auf eure Schultern zu nehmen und es im Gehorsam zu tragen.

Warum feiert ihr heute dieses Fest? Weil ihr bereit seid, als katholische Christen euer Kreuz auf euch zu nehmen und Meinem Sohn Jesus Christus nachzufolgen. Ihr hört nicht nur Seine Worte in der Heiligen Schrift, sondern ihr befolgt sie. ‚Nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach', so sagt Mein Sohn zu euch. Befolgt ihr dieses? Ja!

Wie sieht es mit den Protestanten aus? Sie lehnen das Kreuz ab. Sie sind nicht bereit, sich mit dem Kreuz zu bezeichnen. Sie sind nicht bereit, das Kreuz zu tragen und vor den Kreuzen eine Kniebeuge zu tätigen. Im Gegenteil, sie lehnen es ab. Dadurch, Meine geliebten katholischen Christen, verbeugt euch vor dem Kreuz. Macht das Kreuzzeichen ganz inniglich, denn im Kreuz allein ist das Heil. Ohne das Kreuz werdet ihr nicht selig werden und die ewige Herrlichkeit nicht schauen dürfen. Hier auf Erden habt ihr das Kreuz im Gehorsam auf euch zu nehmen, auch wenn es euch zu schwer erscheint. Ich, der Himmlische Vater, werde euch dabei helfen. Auch Verzweiflung und Dunkelheiten werden über euch kommen, - tiefe Dunkelheiten sogar, denn ihr seid die Kinder Mariens. Habe Ich nicht Meiner liebsten Mutter das schwerste Kreuz aufgebürdet? Ja.

Und so seid ihr gestern erstaunt gewesen, dass die Mulime euch missionieren werden. Stufe für Stufe werden sie erkennen, was der Wahrheit entspricht. Im Augenblick lehnen sie sogar Meine liebste Mutter ab. Sie erkennen es nicht, - noch nicht. Doch Meine liebste Mutter wird dafür sorgen, dass sie auch Sie so verehren wie auch ihr sie über alles liebt. Seid nicht traurig darüber, dass ihr manches nicht ergründen könnt, warum es im Augenblick noch so erscheint. Doch, wie ihr seht, sind die katholischen Christen nicht mehr bereit, ihren Glauben zu bekennen und zu bezeugen. Sie meinen, die Heilige Schrift würde genügen: Wir haben doch die Bibel, so sagen sie. Doch kennen sie die Bibel? Ganz sicher nicht. Und darin sind ihnen manche Muslime, wie ihr gehört habt, voraus. Sie kennen die Bibel. Aber reicht das aus, Meine Geliebten? Nein. Sie beachten nicht die Zeitenströme. Die Zeiten haben sich geändert. In der heutigen Zeit lehnen viele Bischöfe, Kardinäle und Priester den wahren Glauben ab. Sie nehmen nicht mehr ihr Kreuz auf sich und sie plädieren auch nicht für dieses Kreuz, was sie auf sich nehmen müßten, um allen voranzugehen. Im Gegenteil, sie lehren den Irrglauben und die Verwirrnis. Darum dürft ihr diesen Obrigkeiten nicht folgen.

Das ist der Kampf Satans, in dem ihr steht. Ihr müßt Satan die Stirn bieten und glauben, dass auch die Himmlische Mutter am gestrigen Tag die volle Wahrheit gesagt hat. Nichts darf von Ihren Worten verändert werden. Obwohl ihr es nicht versteht, müßt ihr das zu Papier bringen, was sie gesagt hat. Meine Mutter weiß um alles, was in eurem Herzen vor sich geht, doch glaubt. Sie bleibt eure Himmlische Mutter, die viel mehr erkennt und weiß als ihr jemals erfassen könnt. Was euch unergründlich erscheint, das glaubt trotzdem, wenn Ich, der Himmlische Vater, es euch mit der Himmlischen Mutter kundtue.

Es wird noch viel Zeit vergehen, bis der wahre Glaube in die neue Kirche eindringt. Im Augenblick erlebt ihr die völlige Zerstörung der katholischen Kirche, aber nicht der wahren katholischen Kirche. Sie wird nicht zerstört, denn die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen.

Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Meinem Sohn im Gehorsam und in der Demut nach. Tragt es willig und nehmt es auf eure Schultern, auch für andere, die nicht daran glauben und euch darum Verachtung entgegen bringen. Liebt das Kreuz und wachset im Glauben durch das Kreuz, denn die Kreuze machen euch heil in eurer Seele. Die schwersten Kreuze, Meine Geliebten, könnt ihr nicht verstehen, die Ich euch aufladen werde, weil ihr die Auserwählten seid. Auserwählung bedeutet auch Pflichterfüllung. Das, was ihr nicht versteht, sollt ihr auf euch nehmen und zum Vorbild werden für andere. Liebt eure Feinde und betet für sie, auch wenn sie euch verfolgen und euch Böses antun. Dann betet ganz besonders für sie, denn sie werden euch nachfolgen können durch euer stetiges Gebet, durch eure Sühne und durch eure vielen Opfer, die ihr bringt. Das ist nicht einfach für euch, besonders für dich, Meine Kleine, dieses Kreuz auf dich zu nehmen. Es ist unverständlich, heute, an diesem Tag, diese furchtbaren Migräneattacken zu ertragen und dann noch Meine Botschaften weitergeben zu sollen, so wie es in Meinem Plan steht.

Ich konnte es dir heute nicht ersparen, weil ansonsten der Protestantismus mit dem wahren katholischen Glauben vermischt wird. Es ist ein sehr großer Unterschied zwischen dieser Glaubensgemeinschaft und der Einzigen, Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Es klafft ein großer Spalt zwischen der wahren Kirche und dem Protestantismus. Die Protestanten müssen erst zum wahren Glauben finden. Auch wenn sie die Bibel sehr gut kennen, so ist es nicht gesagt, dass sie zum wahren Glauben finden. Meine Botschaften lehnen sie ab, konsequent ab, weil sie nicht mit dem Übernatürlichen in Verbindung gebracht werden wollen, wie auch die falschen modernistischen Priester und Gläubige.

Modernismus ist Verwirrnis und Irrglaube. Und in diesem Irrglauben befinden sich heute viele, viele Priester, besonders die Obrigkeit im Vatikan. Sie können den wahren Glauben nicht weitergeben, denn sie sind nicht in der Lage dazu, weil sie selbst den Irrglauben leben, weil sie ihn verbreiten, weil sie kein Vorbild für andere sind und vor allen Dingen, weil sie ihr Kreuz vergessen haben, zu tragen. Sie haben das Kreuz an die Seite gelegt, weil sie es nicht benötigen. Ohne ihr Kreuz werden sie die ewige Seligkeit nicht erlangen. Sie werden sie nicht schauen dürfen, weil Ich dann sagen muß, Ich, der Himmlische Vater: ‚Zur rechten Zeit habt ihr Mir keinen Gehorsam erwiesen, darum kenne Ich euch nicht. Geht weg von Mir, denn ihr seid sündig und ihr werdet in die ewigen Abgründe hineingestoßen.' Das wünsche Ich nicht von euch, aber so wird es sein, wenn ihr mir diesen Gehorsam nicht erweisen wollt wie es für euch alle erforderlich ist. Selig, die heute ihr Kreuz willig auf auf ihre Schultern nehmen und Mir danken, dass sie Meinem Sohn nachfolgen dürfen, denn Er ist für alle ans Kreuz gegangen, für alle Sünder und hat alle Sünder erlöst. Es kommt darauf an, ob diese Gnaden, die fließen, angenommen werden. Und daran fehlt es noch bei vielen.

Ich liebe alle, denn Ich bin der Himmlische liebende Vater, der alles verzeiht, wenn sie zur rechten Zeit erkennen, was sie an Bösem getan haben und es von Herzen bereuen in einer gültigen Heiligen Beichte. Ich vergebe ihnen alles im selben Augenblick, in dem sie es bereuen, denn die Reue und das Bekennen in einer gültigen Beichte gehört nun mal dazu. Auch das lehnen die Protestanten ab: Die Sieben Sakramente, die Heilige Opfermesse, die wahren Priester, die die Verwandlung durch Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Opfermesse vollziehen. Auch das erkennen sie nicht, aber das ist erforderlich. So weit trennt euch der Protestantismus von der wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

Da gibt es viel zu tun für euch, Meine Geliebten, zu opfern und zu beten für diese eure Feinde, die euch bedrängen wollen, von dem wahren Glauben Abstand zu nehmen. Die Freimaurer sind darin führend wie ihr wisst. Doch Ich, der Himmlische Vater, bin der Herrscher und bleibe der Herrscher der ganzen Welt und des Universums und werde alles in die richtigen Bahnen lenken. Habt nur Geduld und harrt aus bis zum Letzten und nehmt weiterhin euer Kreuz auf euch und folget Meinem Sohn in der Dreieinigkeit nach. Seid dankbar für all das, was Er euch zumutet - ja zumutet, was ihr nicht versteht und trotzdem ertragen sollt. Eines Tages wird eine Dankbarkeit in euch sein, dass ihr dieses Kreuz auf euch genommen habt, was ihr jetzt nicht verstehen konntet, denn Kreuze sind Gnadengeschenke, die ihr oft nicht versteht.

Ich, der Himmlische Vater, segne euch, weil Ich euch liebe und bleibe bei euch alle Tage und vergesse euch in keinem Augenblick, weil die Liebe euch ergreift und in dieser Liebe könnt ihr alles erreichen, denn ihr seid dann mit Mir in der Dreieinigkeit fest verbunden und mit eurer Himmlischen Mutter, die euch formt und beisteht und euch als Himmlische Mutter nie verlassen wird, weil sie euch über alles liebt als Himmlische Mutter, nicht als Maria.

Meine geliebten Kinder, sagt niemals Maria zur Himmlischen Mutter. Es ist ein grober Fehler, der sich eingeschlichen hat in die katholische Kirche. Sie ist die Gottesmutter, die Muttergottes und die Gottesgebärerin und das ist viel mehr als Maria. Dadurch entstehen viele Ungereimtheiten und viel Übel, was in die katholische Kirche leider durch diese Verunstaltung des Namens Maria eingedrungen ist. Viele Menschen tragen den Namen Maria, aber nur eine ist die Gottesmutter, nur eine einzige ist auserwählt von Ewigkeit her als Unbefleckt Empfangene Gottesmutter. Unbefleckt ist Sie allein und bleibt Sie allein. Sie ist sogar die Königin der Engel und der Priester und vieles, vieles mehr. Verehrt sie auch weiterhin, auch wenn andere sie ablehnen, dann liebt sie desto mehr. Die Reinheit ist Ihr wahres Erkennungsmerkmal. Dies soll für die Priester sein, obwohl die Priester es bisher nicht erkannt haben, dass sie sich ihrem reinsten Herzen weihen sollen, dem Unbefleckten Herzen, weil sie diesen Schutz von Ihr benötigen, den wahren Schutz ihrer liebsten und schönsten Muttergottes, die die Priester über alles liebt und sie zurückbringen möchte zu Meinem Herzen, dem Herzen eures Himmlischen Vaters.

Und so segne Ich euch heute an diesem Tag der Kreuzerhöhung mit Meinem Sohn im Heiligen Geist, in der Dreieinigkeit und mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die bis zuletzt unter dem Kreuze stand, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.



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Schweiz

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Anne Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/77 072 60
Fax: 0551/30988689
und
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Tel.: 08381/8917456

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