Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute die Heilige Tridentinische Opfermesse zum Christkönigsfest in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Blumenschmuck war wieder mit Perlen und Diamanten geschmückt. Die Engel zogen ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und verneigten sich in tiefer Demut vor dem Allerheiligsten Altarssakrament. Wir haben die Missa de Angelis gesungen und zudem die Litanei gebetet und das Menschengeschlecht dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht. Diese Heilige Opfermesse dauerte ca. drei Stunden.
Der Himmlische Vater spricht:
Ja, Meine Geliebten, das ist Heiligkeit. Ihr habt diese Heilige Opfermesse im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. So lag es in Meinem Plan. Alle Priester sollten diesem Beispiel folgen doch sie wollen es nicht. Sie feiern dieses Christkönigsfest erst Ende November. Das entspricht nicht der Wahrheit. Nichts darf verändert werden, Meine geliebten Priestersöhne - nichts - nicht ein Jota. Und was habt ihr getan? Ihr habt nach dem II. Vatikanum eine Volksmesse daraus entstehen lassen, und meint auch heute noch, das müsst ihr tun. Ihr steht am Volksaltar. Ihr sagt den Laien, dass sie die Heilige Kommunion als Handkommunion austeilen sollen. Auf keinen Fall entspricht das der Wahrheit. Es ist ein Sakrileg, Meine geliebten Priestersöhne. Nur in euren Händen darf sich Mein Sohn Jesus Christus verwandeln, aber nur dann, wenn ihr an einem Opferaltar steht nicht an einem Mahltisch. Ihr glaubt auch heute noch, dass ihr dies tun dürft. Wie schwer sündigt ihr, und ihr wisst es nicht einmal. Ihr lebt im Irrglauben und Unglauben - in der Häresie. Niemand von euch Priestern wagt es, diesen schwersten Weg zu gehen, wie Mein Priestersohn es euch vorlebt.
Seid 11 Jahren bekommt Meine Kleine diese Botschaften und wird begleitet von ihrem Seelenführer Pfarrer Rudolf Lodzig. Einmal möchte Ich seinen Namen bekanntgeben, damit ihr wisst, Meine geliebten Priestersöhne, wem ihr nachfolgen müsst und sollt.
Wie viel Trost, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, habt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, heute erwiesen, denn Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Danke, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid, dass ihr Mir den Trost erweist an diesem Fest, dem Christkönigsfest. Ich bin der Herrscher des ganzen Weltalls, der König, und Ich werde in Meiner Allgewalt und Allmacht über die Fürstentümer der Welt herrschen. Nichts kann Mich davon abhalten.
Meine geliebte kleine Schar hat dieses Fest würdig gefeiert. Ihr könnt es euch nicht vorstellen wie dankbar Ich euch für diesen Festtag bin. Mit großer Freude hat der ganze Himmel mitgewirkt. Die Engel waren um euch herum. Sie haben mit euch die Missa de Angelis gesungen.
Ja, Meine Geliebten, heute geht die Synode zu Ende. Und was wird herauskommen? Schwere Sünde, nicht nur schwere Sünde, sondern die schwerste Sünde. Alles muß ich zerstören, was dort geschehen ist. Niemals wird der Himmlische Vater diese Homoehe gelten lassen und auch nicht, dass diese wiederverheirateten Geschiedenen zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, wie dieser falsche Prophet es verkündet. Er möchte sogar die 10 Gebote verändern. Und wie sieht es mit der Bibel aus? Man sagt doch im Modernismus: ‚Wir haben die Bibel. Wir benötigen keine Botschaften von dieser Botin, die die Weltensendung hat, denn es ist ihre eigene Phantasie.' Könnt ihr das heute noch behaupten, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr nicht einmal die Bibel kennt? Im alten Testament wurden die Propheten bereits umgebracht. Und was würdet ihr heute tun? Ihr verachtet und verfolgt sie.
Sind nicht die Verfolgten Meine Lieblinge? Alle, die dem Kreuz Meines Sohnes nachgehen, müssen diesen Verfolgungsweg beschreiten. Auch Er wurde verfolgt. Deshalb müsst auch ihr diesen Weg gehen, denn nur dann liegt ihr richtig. Das müssten Meine Priestersöhne ganz klar erkennen. Und doch begehen sie diese Sünde weiterhin. Sie verfolgen Meine Boten und sie verachten Meine Kleine, die seit Jahren für euch sühnt, Meine geliebten Priestersöhne, damit ihr nicht in den ewigen Abgrund hinabstürzt. Sie sühnt auch heute an diesem Tag für euch, an dem die Synode zu Ende geht. Unerträgliche Schmerzen hat sie während der Heiligen Opfermesse erdulden müssen.
Ich benutze sie als Spielball. Ich kann ihr diese Schmerzen nehmen und auch geben, denn sie hat Mir ihren freien Willen übereignet. Und so erträgt sie auch heute diese Schmerzen für euch.
Kehrt um! Der letzte Augenblick ist gekommen. Ich wünsche doch nicht, dass ihr in den ewigen Abgrund hinabstürzt. Glaubt doch endlich an diese Botschaften, die weltbewegend sind und in die ganze Welt hinaus gesandt werden. Die Gläubigen werden nach diesen Botschaften verlangen. Führt sie nicht weiter in diese Verwirrnis, sondern lest und befolgt diese Botschaften! Ich liebe euch alle und möchte euch retten.
Ich habe heute, an diesem Christkönigsfest, das Meinem Sohn Jesus Christus geschenkt wurde, große Gnaden über die ganze Welt ausgeschüttet, durch diese Weltenweihe, die ihr Mir geschenkt habt. Alles habt ihr getan, Meine Geliebten, um Mir diese Freude zu bereiten, und Mir zum Trost da zu sein. Dafür danke Ich euch nochmals von ganzem Herzen.
Ich liebe euch und segne euch heute in der Dreieinigkeit mit dem ganzen Himmel, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne:
Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
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