28. Oktober 2015 Mittwoch - Der Himmlische Vater spricht am Fest der Apostelfürsten Simon und Judas Thaddäus nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute das Fest der Apostelfürsten gefeiert. Während der Heiligen Opfermesse habe ich die Engel wieder ein und aus ziehen sehen. Ich konnte leider nicht in der Hauskirche sein, weil es mir gesundheitlich sehr schlecht ging. Aber ich möchte dem Himmlischen Vater danken, dass Er mir die Kraft gegeben hat, wieder neu aufzutanken, wieder neu zu schöpfen aus dieser Heiligen Opfermesse, die doch voller Heiligkeit war. Ich habe diese Gnadenströme entgegen nehmen können. Die gesamte Hauskirche und auch der Flur waren in gleißendes goldenes Licht getaucht. Dieses Licht hat mich immer wieder angestrahlt, um mir Kraft zu geben. Seine Liebe hat mich durchströmt, denn ich dachte, ich schaffe es nicht mehr. Aber dann habe ich gemerkt, die Liebe des Himmlischen Vaters macht alles wieder gut, sie gibt neuen Mut und neue Hoffnung und vor allen Dingen auch neue Kraft - die Göttliche Kraft.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger, geliebte Gläubige von nah und fern, ihr alle geht den Verfolgungsweg, den Weg des Kreuzes, weil Mein Sohn Jesus Christus diesen Weg auch beschritten hat und alle retten möchte, besonders die Priester, die sich bereit erklären, diesen schweren Weg zu gehen und an Meine Botschaften glauben. Alles werde Ich ihnen auftun. Ich bin der liebende Vater. Ich, Jesus Christus, bin zu Meinem Vater gegangen, um euch den Heiligen Geist zu erbitten. Ich bin hinaufgestiegen zu Ihm nach Meinem Kreuzestod. Und dieser Heilige Geist durchströmt euch in dieser Zeit, wo der Böse alles verschlingen möchte. Der Heilige Geist ist in euch. Er erleuchtet euch. Er zeigt euch den Weg, den ihr gehen sollt.

Oft erkennt ihr diesen Weg nicht. Manchmal müsst ihr Irrwege gehen. Dann ruft den Heiligen Geist an! Der Heilige Geist wird euch alles auftun. Er wird euch nicht allein lassen in dieser Zeit der Drangsal. Er wird euch leiten und führen, dorthin, wo Er euch haben will. Manchmal ist der Weg, den ihr als unmöglich anseht, sogar der richtige Weg, weil Ich, der Himmlische Vater, diesen Weg in Meinem Plan für euch vorgesehen habe. Oft könnt ihr ihn nicht erkennen, denn ihr kennt nicht die Zukunft. Ich allein, der Himmlische Vater, weiß alles über die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit. Alles berücksichtige Ich, was ihr nicht berücksichtigen könnt. Ihr seid unvollkommene Menschen und bleibt unvollkommen. Aber in der Liebe eures Himmlischen Vaters werdet ihr Geborgenheit erleben. Ihr werdet spüren, dass Ich, der Himmlische Vater, euch umgebe mit der Sanftmut, mit der Liebe, die euch so einhüllt, dass ihr nichts anderes könnt, als Meine Liebe auszukosten. Und diese Zeit ist gekommen. Warum, Meine Geliebten? Weil ihr gesühnt habt. Du, Meine Kleine, hast für die Priester viel Sühne aufbringen müssen - auch heute noch, besonders an diesem Tag.

Du hast es nicht verstehen können, dass man dich heute ins Krankenhaus brachte. Du konntest die Liebe des Himmlischen Vaters im Augenblick nicht erkennen. Und doch wollte Ich dich dorthin haben, um Meine Gnadenströme auszugießen. Dort, in dieser Klinik in Göttingen, war es bitter notwendig. Du hast die Unterschiede kennengelernt zwischen dem Schwabenland und dieser Stadt Göttingen. Du hast dich nicht wohlgefühlt. Die Persönlichkeit ist hier nicht mehr gegeben. Der Mensch ist kein Individuum mehr, sondern eine Nummer. Das war die Erkenntnis, die du machen mußtest, und du durftest wieder gehen. Ich habe dies alles inszeniert. Das konntest du nicht erkennen, wohin der Krankenwagen dich bringen sollte, Meine Kleine. Du wolltest es ganz anders haben. Ich habe dich wieder wie einen Spielball benutzt. Dann durftest du wieder heim, auch weil Ich es so wollte.

Weil du dich schlecht fühlst, gebe Ich dir Kraft, Meine Kraft. Du verlässt dich oft zu sehr auf deine eigene Kraft und denkst, du bist am Ende. Dann ruf Mich doch eher an. Bin ich denn nicht für dich da, wenn deine Kraft am Ende ist? Immer war Ich da und doch rufst du Mich oft zu spät an.

In den letzten Tagen ging es dir sehr schlecht, und du hast dich nicht sehr oft auf Meine Kraft besonnen, sondern du hast immer nur gesehen wie schlecht es dir geht. Du sühnst! Von einer Krankheit fällst du in die andere. Aber weißt du nicht, dass Ich es bin, der dir die Kraft geben und auch wieder nehmen kann? Denke immer daran, dass der Heiland Jesus Christus in dir lebt und leidet. Willst du nicht auch mit Ihm mitleiden? Du sühnst durch deine Krankheiten. Das bedenkst du oft nicht.

Sühne, Meine Kleine! Es ist bitter notwendig! Die Priester gehen alle in den Abgrund. Ich sehe sie am Abgrund stehen. Du siehst nicht alle. Aber Ich, der Himmlische Vater, möchte sie zurück haben. Ich bitte Meine Himmlische Mutter und eure Mutter, dass diese Priester sich endlich Ihr weihen. Wie sehr sehne Ich Mich nach ihren Seelen. Das kannst du nicht verstehen, Meine Kleine, wie schwer es für Mich ist und wie sehr Ich leide, Ich, der Himmlische Vater, in Meinem Sohn Jesus Christus.

Du bist die größte Sühneseele der Welt, und deswegen kann Ich dir die Krankheiten im Augenblick nicht nehmen. Wenn du nicht sühnst, so sind sie verloren. Ich wirke durch dich. Spürst du es nicht? Sag ja zu deiner Krankheit: ‚Ja Vater, so wie Du willst, nicht wie ich will, so soll es sein. Ich liebe Dich! Ich liebe Dich, lieber Himmlischer Vater, dass du mir alles auftust für die anderen. Dass du niemanden allein lässt. Dass du immer wieder wirkst in Deiner Göttlichen Allmacht und Allgewalt. Dass Deine Liebe grenzenlos ist und dass dieser Verfolgungsweg, den wir gehen, der richtige ist. Zeige uns Deine Liebe, vor allen Dingen tue uns durch den Heiligen Geist Deine Wege auf. Wir wollen Deinen Weg gehen und Deinen Plan erfüllen - ganz sicher. Lieber Himmlischer Vater, wir lieben Dich und möchten Deine Liebe weitergeben.'

Nun segne Ich euch, Meine geliebten Kinder in der Göttlichen Liebe, mit allen Engeln und Heiligen, heute besonders mit den Apostelfürsten Simon und Judas Thaddäus, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In der Liebe seid ihr stark. Ohne Mich könnt ihr nichts tun. Seid dankbar und bleibt dem Himmel treu! Amen.


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Anne Mewis
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