27. Dezember 2015 Sonntag in der Weihnachtsoktav. Gedenktag des Heiligen Apostels Johannes. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute haben wir das Fest des Heiligen Apostels Johannes gefeiert. Während der Heiligen Opfermesse wurde der Opferaltar nicht nur in goldenes Licht getaucht, sondern er leuchtete in rotem Glanz. Während der Opferung habe ich den Kelchengel gesehen. Er hat seinen Kelch unter die Herzenswunde des Heilandes gehalten und Sein Blut aufgefangen. Diese Herzenswunde blutet für Sein neues Priestertum und für Seine neue Kirche. Der Marienaltar war ebenfalls in goldenes Licht getaucht. Ich habe heute viele Heilige gesehen, besonders den Heiligen Johannes und den Heiligen Stephanus, die direkt nach der Geburt des Jesuskindes ihren Festtag haben. Das Jesuskind wurde während der Heiligen Opfermesse in einen goldenen Schein getaucht. Es hat Seine Händchen zum Himmlischen Vater erhoben und den Himmlischen Vater gebeten: ‚Bitte verzeih ihnen allen, denn ich bin doch deswegen Mensch geworden.'

Der Himmlische Vater wird am Festtag des Heiligen Johannes sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Gläubige und alle, die an Meinen Botschaften festhalten, ihr seid heute besonders aufgerufen, Mir, dem Himmlischen Vater, Folge zu leisten. Das ist nicht einfach, Meine Geliebten, denn Ich verlange in dieser Endphase sehr viel von euch. Du, Meine Kleine, hast Mich gebeten, die Heiligen Opfermessen doch zu diesen Festtagen in der Hauskirche in Göttingen mitfeiern zu dürfen. Diesen Wunsch konnte Ich dir nicht abschlagen. Aber dass Ich dir deine Krankheit ganz nehmen sollte, wie es dein Wunsch war, dies konnte Ich dir nicht erfüllen, denn die Priestersendung ist Mir zu kostbar. Wenn du nicht im vollen Umfange so sühnst, wie Ich es wünsche, und so deine Krankheiten auf dich nimmst, deine Beschwerden, deine Schmerzen, dann kann ich leider viele Priester nicht vor dem ewigen Untergang retten, denn das ist Mein Wunsch und Mein Wille. Dem sollst du Folge leisten.

In einer Ekstase hatte Ich dir bereits mitgeteilt, Meine Kleine, dass Meine Priestersöhne sich immer mehr von Mir entfernen. Darum habe Ich jedem besonders auserwählten Priestersohn noch einmal eine Chance gegeben, eine einzige besondere Chance, Mir Folge zu leisten. Ich habe sie besonders berührt in ihren Herzen, dass sie die Möglichkeit haben, zu erkennen, wie Mein Wunsch und Wille aussieht für jeden einzelnen auserwählten Priestersohn. Ich habe ihnen Meine Wunden gezeigt. Ich habe sie in Meinem kostbaren Blut gewaschen. All ihre Sünden wollte Ich ihnen vergeben und sie vergessen. Und doch haben sie Mir ein klares ‚Nein' entgegengesetzt. Ich habe sie einzeln aufgerufen und gesagt: ‚Ihr habt Mich erneut ans Kreuz geschlagen. Schaut auf Meine Nägel, schaut auf Meine Wunden wie sie bluten durch euch, Meine Priestersöhne.' Wie viel Gnaden habe Ich euch in dieser Vorweihnachtszeit geschenkt, wie viele Erkenntnisse, wie viele Erleuchtungen. Und doch ist euch der Materialismus und Sexualismus mehr wert als Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam zu erweisen. Mein Sohn Jesus Christus hat Mich erneut gebeten: ‚Lieber Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Vergib ihnen und erleuchte sie, dass sie erkennen, wie kostbar eine Heilige Opfermesse ist. Das hast Du getan, lieber Himmlischer Vater und doch haben sie nicht erkannt, dass sie diesen Einzelweg auch gehen können wie Mein Priestersohn in 11 Jahren ihnen vorausgegangen ist.' Ein klares ‚Nein' wurde Mir, dem Himmlischen Vater, von ihnen entgegengebracht. Das waren Meine Bluttränen, denn wie sehr leide Ich um Meinen Sohn, den Ich für die ganze Kirche, für alle Sünder, ans Kreuz habe schlagen lassen, um sie alle zu erlösen. Und nun schlagen sie Ihn erneut ans Kreuz durch diese schwerste Sünde.

Darum hast du, Meine Kleine, den Heiligen Johannes heute gebeten, durch seine Jungfräulichkeit möge er doch viele Priestersöhne vor dieser schweren Sünde bewahren. Ich bitte euch, dass ihr zu Meinem Trost weiterhin sühnt und opfert auch für diese Priesterbruderschaft St. Pius X., die sich spalten wird und leider auch einige von ihnen nicht nur abgespalten werden, sondern das ewige Feuer erleben müssen, weil der Hass so stark in ihnen gewachsen ist, dass Mein Zorn übergroß wurde, obwohl Mein Sohn Jesus Christus Mich gebeten hat, sie doch nicht ins ewige Feuer zu werfen.

Es ist so traurig für Mich, euch heute an diesem Festtag dieses mitteilen zu müssen. Warum tue ich das? Damit ihr noch mehr sühnt. Damit du, Meine Kleine, deine Krankheit weiterhin auf dich nimmst, was du nicht verstehen kannst. Ansonsten müsste Ich dir, wenn du dies nicht erleiden willst, eine andere Krankheit aufbürden. Nimm sie weiterhin an und frage nicht danach, wann Ich sie dir nehme. Ich werde sie dir nehmen doch nicht so bald, wie du es erwartest. Nein, es wird noch längere Zeit in Anspruch nehmen.

Du weißt, dass du die Nachfolgerin Maria Sielers bist. Darum ist das Priestertum doch für Mich so wichtig. Ich habe immer noch keinen Priester, der Mir in allem Folge leisten will. Das ist der bittere Opferkelch, den der Kelchengel unter die Herzenswunde Meines Sohnes hält und Sein Blut auffängt.

Doch ihr, Meine Geliebten, seid Mir auch heute an diesem Tag zum Trost da. Ich rufe nochmals alle Priestersöhne auf, die Jungfräulichkeit zu leben und auf das Unbefleckte Herz Meiner liebsten Mutter zu schauen und sich diesem zu weihen. Sie mögen doch wieder das Brevier in die Hand nehmen und Mir das Treueversprechen geben, für immer da zu sein und nur Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu lieben und sich Meinem Sohn ganz und gar in der wahren Heiligen Opfermesse hinzugeben mit Sinn und Verstand, so wie es Mein geliebter Pater Pio, der sich bereits im Himmel befindet, in jeder Heiligen Opfermesse getan hat, denn ihr seid alle Opferpriester. Schenkt euch Meinem Sohn ganz und gar, so wie Ich es wünsche. Ihr seid doch Meine Auserwählten, und auf euch setze Ich Meine ganze Göttliche Kraft.

Schaut auf Meine Bitterkeit und auf das Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus, dann könnt ihr durchhalten, dann werdet ihr zu Opferpriestern, und nur dann kann Ich euch beschenken mit der Heiligmachenden Gnade. Wartet besonders in diesen Tagen der Weihnachtszeit auf die Gnadenströme, die euch durchleuchten und euch umfangen sollen mit Göttlicher Liebe. Dann werdet ihr gestärkt und könnt die letzten Schritte der Himmelsleiter erklimmen nach Meinem Plan, Wunsch und Willen. Das wird für euch alle nicht einfach sein, aber denkt an die Gnade, die ihr dafür von Mir geschenkt bekommt. Nur dann könnt ihr weiter voranschreiten auf dem Weg eurer Heiligkeit.

Ich liebe euch und segne euch in dreifacher Stärke mit eurer Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe um Liebe, Treue um Treue bis zum letzten Augenblick. Amen.


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Anne Mewis
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