10. Januar 2016 Sonntag - Fest der Heiligen Familie. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute haben wir das Fest der Heiligen Familie in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opferaltar und der Marienaltar waren wieder in goldenes gleißendes Licht getaucht sowie auch die Gottesmutter, die heute als Rosenkönigin von Heroldsbach erschienen ist. Der Heilige Erzengel Michael hat ganz besonders während der Heiligen Opfermesse alles Böse von uns ferngehalten und die liebe Gottesmutter, der Heilige Josef und der Heilige Erzengel Michael wachen bereits in Mellatz über dem Haus der Glorie.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt an diesem heutigen Sonntag, dem Fest der Heiligen Familie, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern und alle, die an diese Botschaften glauben, sind die Bevorzugten und Auserwählten.

Heute habt ihr das Fest der Heiligen Familie gefeiert. Was beutet das für alle, die an dem wahren katholischen Glauben festhalten? Sie haben das besondere Beispiel der Heiligen Familie an der Gottesmutter und am Heiligen Josef erfahren. In Liebe und Eintracht haben sie zueinander gestanden. Der Beschützer und das Haupt der Familie war der Heilige Josef. Er hat die Gottesmutter und auch das Jesuskind vorbildlich geschützt. Bevor sie den Sohn Gottes geboren hatte, mussten sie zur Volkszählung nach Bethlehem. Niemand nahm sie auf und öffnete seine Herzenstüren, im Gegenteil, man verachtete die Gottesmutter und wies sie von ihren Türen und gab ihr keine Unterkunft.

Auch heute tun die Priester das Gleiche. Sie weisen die Gottesmutter hinaus. Sie möchte in den Herzen der Priester neu das Licht von Bethlehem erstrahlen lassen und sie erleuchten, dass sie endlich bereit sind, die Heilige Opfermesse im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Aber dazu sind sie nicht bereit.

Meine Geliebten, die ihr glaubt und zu Mir steht und die Ganzhingabe tätigt, Ich rufe euch nun auf, betet täglich den Rosenkranz. Achtet genauestens auf alle Meine Weisungen. Alle Informationen gebe Ich euch, bevor Ich den großen Eingriff starte. Ich, der Himmlische Vater, der Allwissende, der Allgewaltige und Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit werde allen Menschen beistehen, die glauben. Alle, die nicht bereit sind, an Meine Botschaften zu glauben, werden in die ewige Verdammnis gestürzt werden. Ich möchte sie vor diesem Absturz bewahren. Darum gebe Ich ihnen immer noch Informationen und besondere Weisungen, auch besondere Erleuchtungen. Ich gehe nochmal in die Herzen der Priestersöhne hinein, um sie zu bewahren vor der ewigen Verdammnis wo Heulen und Zähneknirschen für immer sein wird.

Meine geliebten Priestersöhne, wacht auf, wacht auf und kehrt um! Noch ist es Zeit, denn wie ihr wisst, wollen die Islamisten diesen Glauben zerstören. Wenn ihr in der Modernistik bleibt, so seid ihr nicht geschützt, im Gegenteil, Mein Sohn Jesus Christus ist aus allen modernistischen Tabernakeln hinausgegangen. Er ist nicht mehr dort und alle, die die Heilige Kommunion empfangen wollen, bekommen ein Stückchen Brot und einen Schluck Wein, nichts anderes. Die Priester sind nicht mehr in der Lage, Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Wandlung verwandeln zu können. Sie liegen im Irrglauben und in der Verwirrnis. Ja, Meine Geliebten, sie werden zum Beginn der neuen Kirche den Verstand verlieren. Und das ist bitter für Mich, den Himmlischen Vater, weil Ich Meine auserwählten Priestersöhne sehr liebe. Ich habe sie nicht nur auserwählt, sondern sie haben einen hohen Stand bei Mir.

Wie sehr liebe Ich sie und wie groß ist Meine Sehnsucht geworden nach jedem einzelnen Priestersohn, besonders nach Meinen Pius-Brüdern, die größtenteils abgefallen sind, denn sie wollen sich dem Modernismus gleichschalten.

Schaut auf den vergangenen Distriktoberen, er ist sogar bereit, mit diesem falschen Propheten Franziskus zu verhandeln. Wie sehr liebe Ich ihn und wie gerne möchte Ich ihn retten. Noch ist er nicht bereit dazu. Er verachtet und verfolgt Meine Botin Anne weiterhin in gravierender Weise.

Genauso, Meine Geliebten, ergeht es euch in Wigratzbad. Auch dieser Leiter verfolgt weiterhin Meine Botin und ganz besonders Meine kleine Schar. Ängstigt euch nicht, denn Ich regle dort alles. Es wird nicht so werden wie ihr es euch vorstellen könnt. Alles wird dort ein Ende haben, bevor sie Wigratzbad weiterhin zerstören wollen. Die Freimaurer sind dort eingekehrt und bestimmen das, was ihnen gefällt. Nach ihrem Maß handeln sie. Doch Ich werde die Freimaurer verstoßen und sie werden dort keinen Zugriff mehr haben. Diesen Leiter werde Ich wegfegen, denn er ist Meiner nicht wert.

Meine geliebte kleine Schar, ihr werdet euch ab heute teilen. Zwei Meiner geliebten kleinen Schar fahren nun nach Mellatz, um das dortige zu regeln und zwei Meiner geliebten kleinen Schar bleiben hier in Göttingen, um vor Ort den bevorstehenden Umzug zu regeln. Der Umzug wird am 1. Februar sein. Es wird alles sehr schnell organisiert werden von Mir, dem Himmlischen Vater, da es eilt wegen der Moslems in eurem Haus. Ich werde auch für die Nachmieter sorgen, Meine geliebten Kleinen. Es wird nicht so sein, dass sich kein Nachmieter bis zum 31. März finden lässt. Ich habe alles im Vorhinein geregelt, und Ich werde euch weiterhin alles mitteilen, was für euch dringend erforderlich ist.

Habt keine Angst vor dem bevorstehenden Umzug. Wie alles bisher geregelt wurde, so wird es weiterhin sein.

Und nun wünsche Ich euch, Meine zwei, die ihr nun die Fahrt nach Mellatz antretet, eine gesegnete Fahrt mit allen Engeln und mit allen Heiligen. Es wird ein gutes Durchkommen sein und ihr werdet euch miteinander gut verstehen. Denkt daran, jede kleinste Kleinigkeit werde Ich euch mitteilen. Ihr sollt eines Sinnes sein und einer Erleuchtung. Denn jede Unstimmigkeit fordert den Bösen auf, euch zu stören. Das ist nicht Mein Wunsch.

Ich liebe euch grenzenlos und segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.


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Anne Mewis
Kiesseestr. 51a
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Tel.: 0551/77 072 60
Fax: 0551/30988689
und
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88145 Opfenbach-Mellatz
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