10. Juli 2016 - Achter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Tridentinischen Heiligen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute haben wir den achten Sonntag nach Pfingsten in einer wahren und ehrwürdigen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Die roten Rosen am Marienaltar waren mit kleinen, strahlenden Diamanten besetzt. Der Tabernakel war während der Hl. Opfermesse hell erleuchtet und auch das Vatersymbol über dem Opferaltar war nicht nur in goldenes Licht getaucht, sondern der Himmlische Vater segnete uns mehrmals während der Hl. Opfermesse.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, geliebte Vater- und geliebte Marienkinder. Heute benenne Ich euch so. Warum, Meine Geliebten? Heute möchte Ich euch Weisungen über die Gerechtigkeit, die Barmherzigkeit und die Göttliche Liebe geben. Eine Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist nicht möglich. Ich bin der gerechte Gott in der Dreieinigkeit. Ich möchte gegenüber dem anderen barmherzig sein, der über seine eigene Schuld eine tiefe Reue empfindet. Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet eine Auflösung der Kirche, die heute stattfindet.

Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, bin die Liebe, die niemals aufhört. Was heute gelehrt wird, ist die Liebe im menschlichen Sinne. Man zieht diese Liebe vor, weil man sagt: "Die Liebe kann sich in dem einen Eheverhältnis und auch im nächsten sogenannten Zweierverhältnis wiederholen." Das stimmt nicht, Meine Geliebten. Eine Liebe, die durch das Ehesakrament besiegelt wird, ist unauflöslich. Diesem Gebot geht man heute nicht nach. Man sagt: "die nächste Gemeinschaft in einem eheähnlichen Verhältnis nach einer gescheiterten Ehe ist möglich." Ich sage dazu "nein", diese Ehepartner begehen eine schwere Sünde. Diese Sünde bedeutet, dass Mein Sakrament der Hl. Kommunion in dieser Zeit der schweren Sünde nicht empfangen werden darf. Sollte man aber diese schwere Sünde bereuen und beichten und aus dieser Sünde hinausgehen, so kann man erneut dieses Sakrament empfangen.

Sollte diese Person aber nochmals heiraten, das heißt, eine zweite Ehe eingehen, so bedeutet das, sie begeht vor Mir eine schwere Sünde. Es ist nicht möglich, Mein Sakrament der Hl. Kommunion zu empfangen. Man kann auch geistig nicht kommunizieren. Das ist nicht möglich. Leider wird heue vom Obersten Stuhl die Unwahrheit verkündet.
Ihr seid im Irrtum und in der Verwirrnis wenn ihr diese gleichgültigen Möglichkeiten wahrnehmt. Verachtet die Sünde, geht aus dieser schweren Sünde hinaus und folgt Mir nach. Sünde bleibt Sünde. Diese muss bereut werden. Sünde bedeutet eine Abkehr vom wahren Glauben. Ihr, Meine Geliebten, seid in diesem Augenblick von Mir abgetrennt. Bereut diese schwere Sünde und kommt zurück zu Meinen Heiligen Sakramenten.

Es ist nach einer gescheiterten Ehe möglich, allein zu bleiben, oder einen Partner zu suchen, der die Josefsehe mitvollziehen möchte. Doch bei fast allen Paaren ist dies nicht möglich, weil sie nicht den festen Willen haben, diese Möglichkeit anzunehmen und zu vollziehen. Aber die Möglichkeit von Mir, dem Himmlischen Vater, ist gegeben.

Viele Priester klären diese Wiederverheirateten falsch auf. Sie sagen kein eindeutiges "ja" zur Sünde. Die schwere Sünde müßt ihr bereuen, von tiefem Herzen bereuen. Dann kommt in Meine Arme und Ich werde euch wie ein verlorenes Schaf von Meinen Armen umfangen. Ich werde euch dann zu den Hl. Sakramenten zurückführen. Niemals werdet ihr allein gelassen. Doch eine tiefe Reue ist erforderlich.

Die wahre, Göttliche Liebe zu euch wird nie aufhören. Trennt sie von der menschlichen Liebe, denn diese Liebe wird euch leider gelehrt. Der Oberste Stuhl weist euch auf die menschliche Liebe hin, dass man mehrmals lieben kann, mal den einen und mal den nächsten Partner. Wichtig ist, dass ihr ihn liebt.

Ich aber sage euch, wenn ihr die Liebe nicht mit Göttlicher Liebe messt, so seid ihr von Mir abgestorben. Warum glaubt ihr nicht, dass Ich die wahre Liebe bin. Bleibt in der Wahrheit und bezeugt diese mit ganzem Herzen.

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid gefragt, allen diese Wahrheit zu künden. Heute tritt leider diese Wahrheit in den Hintergrund, da der Irrtum und die Verwirrnis an die erste Stelle gesetzt wird.

Ich, als Göttlicher Schöpfer und Erlöser der Dreieinigkeit, werde völlig vergessen. Man grenzt Mich aus. Man schaut auf die Menschlichkeit. Das Weltliche steht im Vordergrund. "Ich kann den Nächsten nicht beleidigen. Ich will keinen Streit zwischen meinen Familienangehörigen, wenn ich mich zur Wahrheit bekenne." Ist das richtig, Meine Geliebten?" Wollt ihr weiterhin diesem Streit aus dem Weg gehen und Mir nicht bezeugen, dass ihr Mich wirklich liebt? Dann, wenn der Ehepartner euch vom Glauben und der Wahrheit entfernen will, und auch von der wahren Opfermesse, dann müsst ihr diesen Weg allein gehen, um in der Wahrheit zu bleiben.

Ihr müsst euch von Vater, Mutter, Kindern und Geschwistern, ja, sogar vom Ehemann und von allem Unrat und Besitz trennen können, wenn es um die Wahrheit geht. Das verlange Ich von euch.

Wie sieht es mit eurem Leid aus? Habt ihr nicht alle ein schweres Leid zu tragen? Nehmt ihr auch dieses Leid um meinetwillen an? Oder sagt ihr: "Lieber Himmlischer Vater, dieser Weg, der bringt in meinem Leben Unfrieden. Darum kann ich diesen Weg nicht weiterhin mit Dir gehen, bitte verstehe mich." Nein, Meine Geliebten, ihr sollt Meinen Willen ganz und gar erfüllen. Dieser Wille erfordert auch manchmal Abtrennung und Unfrieden, wo es um den wahren Glauben geht. Ihr müßt Mich bezeugen und wahrheitsgemäß verkünden. Das ist in der heutigen Zeit nicht einfach, in der man das Religiöse aus dem Leben entfernen will, wo es im Globalismus um Glaubensgemeinschaften geht. Alles wird gleich gemacht, alles ist heute möglich. Grenzenlos lebt der Mensch weiter. Ihm werden keine Grenzen gesetzt.

Wo sind heute die Grenzen für euch, Meine Geliebten? Die zehn Gebote, die Hl. Opfermesse, die sieben Sakramente. Darin erhaltet ihr die Göttliche Kraft. Wenn ihr aber dies alles ausspart und sagt: Das kann ich nicht bekennen, dann habe ich den Unfrieden mit der Umwelt, mit meinen Verwandten. Dann seid ihr nicht Meine Jünger, die Mir nachfolgen, denn Ich sage. "Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Mir nach. Ich sage nicht, folgt denen nach, die euch gut gesinnt sind. Ihr spürt oft nicht die List Satans, die euch vom wahren Glauben abbringen will. Es kann sogar einer aus eurer Verwandtschaft sein, der euch von der Wahrheit abbringen will. Das reicht schon, um wankelmütig zu werden und um in die Verwirrnis hineinzukommen. Ihr sollt standhaft werden, ihr sollt zu Persönlichkeiten heranwachsen. Jedes Geschöpf habe Ich gleich lieb und habe jedem seine Aufgabe gerecht verteilt. Ich bin der Barmherzige Gott. Ich werde Mich jedem, der gerecht ist, barmherzig nähern. Ich werde ihm nicht seine Fehler vorhalten, die er in seinem Leben begangen hat. Nein, Ich werde ihn nach einer wahren Reue in Meine Arme schließen und in dem Augenblick alles vergessen, was er in seinem Leben an Fehlern begangen hat. Ich beachte die Reue. Ein reumütiger Mensch, der in einer guten Heiligen Beichte zu Mir kommt, hat alle Chancen zur Wahrheit zu gelangen.

Das verlange Ich von Meinen heutigen Priestersöhnen. Wenn sie reumütig zu Mir kommen diese Volksmesse im Modernismus vor Mir bekennen und bereuen, werde Ich Mich ihrer erbarmen. Diese Volksmesse kann Ich nicht akzeptieren, denn das zweite Vatikanum ist für Mich nicht maßgebend, sondern die Heilige Opfermesse zum Opferaltar. Vor den Opferaltar sollt ihr treten, zu Mir sollt ihr sprechen, Meine geliebten Priester. Dann feiert ihr eine wahre, Heilige Opfermesse und werdet Opferpriester, die Mir gefallen, die sich mit Mir allein verbinden.

Ich möchte in der Heiligen Wandlung eine Verschmelzung der Priester mit Mir vornehmen. Dies kann Ich aber nicht, weil die Priester leider die Volksmesse mit den Gläubigen halten. Sie wenden sich dem Volk zu und nicht Mir, dem wahren Schöpfer, ihrem Herrn und Meister, Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Er, Mein Sohn Jesus Christus, will sich in Seinen Priestern verwandeln. Diese Priester werden eins mit ihm. Darin liegen die Gnadengaben, die über die Gemeinden, die Gläubigen und darüber weit hinaus, ausgeschüttet werden.

Darum wünsche Ich, dass recht bald in allen Gemeinden, von allen Priestern das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird.
Ja, es entspricht der Wahrheit, dass dieser Vorsitzende des Liturgieausschusses, diesen Wunsch geäußert hat, dass alle Priester ab dem 1. Advent in würdiger Weise das Hl. Opfermahl zum Altar begehen sollten. Das ist auch Mein Wunsch. Ich habe ihn mit dem Heiligen Geist überströmt und er wird auch Meinen Wunsch erfüllen wollen.

Wie wichtig ist doch das Heilige Opfermahl. Wie viel Kraft, Göttliche Kraft, könnt ihr aus diesem Opfermahl schöpfen? Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid Meine Geweihten, Meine Lieblinge. Wie kann Ich euch nicht beachten? Wie sehr liebe Ich euch? Meine Sehnsucht nach euch wird täglich größer. Wie viele Tränen habe Ich um euch vergossen, weil ihr euch dem Modernismus hingebt und ein Volksmahl statt eine Heilige Opfermesse feiert?

Erkennt ihr es nicht, wie sehr Ich euch liebe, wie sehr Ich euch herbeisehne, um Meine Glorreiche Kirche erstehen zu lassen?

Um Jeden einzelnen Priester kämpfe Ich heute mit der Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen, die euer Herz mit Meinem Herzen verbinden möchte. Auch Ihr Herz, Ihr Unbeflecktes Herz, weint und ist um jeden Priester traurig, um jeden Priester, der sich vom Glauben abkehrt.

Seid weise, Meine Geliebten, und auch klug, denn der Böse ist listig. In jedem Menschen kann er wirken, wenn dieser Mensch in der Sünde verharrt. Seid vorsichtig, gebt euch immer wieder dem Heiligen Geist hin, bittet um die sieben Gaben des heiligen Geistes und fleht vor einer wichtigen Entscheidung den Heiligen Geist an. Er möge euch die richtigen Worte in den Mund legen und nicht euren Egoismus voranstellen. Oft sind eure Wünsche nicht Meine Wünsche. Sie entsprechen nicht Meinem Willen.

Seid dankbar und bleibt gelassen und ruhig. Nicht in der Lautstärke der Aggressivität ist der Heilige Geist anwesend, sondern in der Ruhe und der Gelassenheit.

Ich liebe euch alle, Meine Geliebten, unermesslich. Jeden einzelnen möchte Ich mit all den Gnadengaben, die Ich ihm geschenkt habe, zu einer Persönlichkeit heranwachsen lassen.

Meine Geliebten, ihr steht vor dem großen, gewaltigen Eingriff, vor Meinem Eingriff. Darum möchte Ich noch viele von euch retten. Und die, die zu Mir stehen, möchte Ich zu einer Persönlichkeit heranwachsen lassen, damit sie nicht wankelmütig werden. Wankelmütige Menschen können sich sehr schnell auf die andere Seite schlagen, und sie fallen in der letzten Minute doch noch um, wenn es schwierig wird. Aber starke Menschen, die sich Meiner Wahrheit hingeben, lieben Mich mit allen Fasern des Herzens ganz allein Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Sie sind als Werkzeuge bereit, alles erfüllen zu wollen, was in Meinem Willen liegt. Sie geben sich ganz und gar Mir hin, und sie gehen auch keiner Schwierigkeit aus dem Weg. Das Leid und das Leiden nehmen sie dankbar und willig an.

Die Göttliche Kraft wird wirksam in ihnen und euch, wenn ihr die Göttliche Liebe voransetzt.

Meine Geliebten, Ich liebe euch über alle Massen, jeden Tag mehr und möchte euch an Mich ziehen in der Göttlichen Kraft. Schaut auf Mich, schaut auf Meine Liebe. Sie ist grenzenlos.

Ich segne euch heute mit der Göttlichen Kraft, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer siegreichen Mutter und Königin, Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid bereit für diesen, Meinen Eingriff. Ich schütze euch und werde euch mit Meiner Göttlichen Liebe überströmen.


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