20. November 2016 - Sonntag, letzter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am letzten Sonntag nach Pfingsten, dem 20. November 2016, haben wir die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in würdiger Weise gefeiert. Der Opferaltar und besonders der Marienaltar waren nicht nur in gleißendes Licht getaucht, sondern der Marienaltar war in einem herrlichen Rosenmeer eingebettet. Diese 30 wunderschönen Rosen hat Mir Meine Maria aus Wiesbaden geschenkt. Ich danke Dir dafür, Mein geliebtes Marienkind. Darum kommt heute die Rosenkönigin von Heroldsbach zur Wirkung.

Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und gruppierten sich um den Opfer- und auch um den Marienaltar. Die Gottesmutter, der Heilige Joseph, das Jesuskind und der Heilige Pater Pio segneten während der Heiligen Opfermesse. Der Himmlische Vater war anwesend und der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns abzuhalten.

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute Meinem Ruf gefolgt. Ich gebe euch eine ganz bedeutende und wichtige Botschaft auf euren beschwerlichen Lebensweg mit.

Im heiligen Evangelium habt ihr gehört, dass Mein Eingriff dicht vor der Tür steht, das heißt, in Meiner Allgewalt, Allmacht, Allwissenheit und allumfassenden Wirksamkeit werde Ich in ganz naher Zukunft wirken.

Bald, Meine Geliebten, wird das Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus am gesamten Firmament sichtbar erscheinen. Mein Sohn Jesus Christus wird auch mit Seiner und eurer Mutter am Firmament erscheinen. Ohne Seine Himmlische Mutter, die Mutter der gesamten katholischen Kirche, wird Mein Sohn nicht erscheinen wollen, denn sie gehören zusammen. Sie hat den Gottessohn, den Eingeborenen Jesus Christus geboren und wurde deshalb zur Gottesgebärerin und gleichzeitig zur Mutter der Kirche erhoben. Sie hat Ihren Sohn nie allein gelassen und ist ihm bis unter dem Kreuz gefolgt.

Die Protestanten lassen diese Mutter der Kirche außer Acht. Sie behaupten, dass die Katholiken die Gottesmutter anbeten. Nein, Meine Geliebten, ihr ehrt Meine liebste Mutter. Die Lutheraner liegen natürlich nicht in der Wahrheit. Sie berufen sich auf ihren Gründer Luther. Dieser hat alles, was im katholischen Glauben für die gesamte Weltkirche von Wichtigkeit ist, in den Boden gestampft. Dieser Gründer hat alles für null und nichtig erklärt. Diesem teuflischen Gründer folgen die Protestanten auch heute noch. Sie glauben, dass sie die Wahrheit leben.

Nein, Meine geliebten Protestanten, ihr müßt umkehren und zu dem Einzigen Wahren Katholischen Glauben zurückkehren. Man hat diesen Glauben verunehrt und ist diesem Häretiker, dem jetzigen Papst Franziskus, gefolgt.

Man hat sich erlaubt, diese ungültigen Lebensgemeinschaften als legal zu betrachten und meint, man kann gleichzeitig die Heilige Kommunion würdig empfangen.

Doch wer unwürdig dieses Brot empfängt, der isst sich das Gericht.

Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen Sohn aus diesen modernistischen Tabernakeln hinausnehmen müssen, weil Er von diesen homosexuellen Priestern verunehrt wird. Wieviel Schmutz wäre in diese modernistischen Kirchen hineingetragen worden, wenn Ich nicht frühzeitig Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln hinausgenommen hätte.

Nun, Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr einzeln entscheiden, ob ihr nun Meinen Weg, den beschwerlichen Weg, gehen wollt, oder den protestantischen Glauben vorzieht.

Alles wurde in den Boden gestampft. Die katholische Kirche ist bis zur Unkenntlichkeit herabgestuft worden.

Ich, der Himmlische Vater, habe seit langem das Zepter in die Hand genommen und habe diesen, Meinen Priestersohn, Pfarrer Rudolf Lodzig, als den neuen Oberhirten ernannt.

Es ist eine Notsituation eingetreten, Meine Geliebten. Nicht gerne habe Ich Meinen Plan geändert. Es ist in der heutigen Zeit erforderlich geworden, denn Meine Kardinäle, Bischöfe und Priester gehorchen Mir, bis auf die vier Kardinäle, nicht. Diese gehen den beschwerlichen Weg. Sie kämpfen gegen die siebzehn neu ernannten Kardinäle an. Sie haben diesen Kampf begonnen und werden auch siegen. Dafür werde Ich, der Himmlische Vater, sorgen. Dieser Papst Franziskus wird bald seines Amtes enthoben.

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt viele Verfolger. Doch diesen Verfolgern werde Ich einzeln schwere Leiden auferlegen müssen. Warum, weil sie nicht Meinen Weg gehen und weil sie Meine geliebten Auserwählten in übelster Weise verfolgen. Ihr, Meine Geliebten, seid bereits vor die Gerichte geschleppt worden. Doch der Sieg ist euch gewiss.

Dann, wenn Mein Sohn Jesus Christus nach Meinem Wunsch am Himmlischen Firmament erscheinen wird, zieht Er euch auf die rechte Seite. Ihr, die ihr nicht glaubt, werdet in die ewige Verdammnis hinabstürzen. Das ist bitter für euren Himmlischen Vater, der alles ersichtlich Erdenkliche getan hat, um diese Kardinäle, Bischöfe und Priester zu retten.

Nun wird die Kirche sich spalten. Auch die Piusbrüder werden sich spalten.

Einige werden sich für die rechte Seite entscheiden, die anderen tendieren zur linken Seite. Es wird ein gewaltiger Kampf stattfinden, ein Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gottesmutter, die Schlangenzertreterin mit ihren Kindern, wird der teuflischen Macht entgegentreten.

Eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach wird siegen. Der Ort Heroldsbach wird sich als Gnadenort ausweiten.

Man wird euch wieder anerkennen müssen, obwohl ihr gerichtlich belangt wurdet und diesen Gnadenort verlassen musstet. Man hat über euch das Hausverbot verhängt. .Doch Ich, der Himmlische Vater, werde dieses zurücknehmen.

Das zweite vatikanische Konzil wird für unwirksam erklärt werden. Alle Volksaltäre werde Ich zertrümmern.

In dieser modernistischen Kirche wird es grausam zugehen, denn der Teufel wird sichtbar aus den Tabernakeln hinauskommen. Ich habe euch gewarnt, Meine geliebten Gläubigen, des Öfteren habe Ich euch gewarnt.

Was verlangt ihr von diesen modernistischen Priestern, die die Homosexualität pflegen und gleichzeitig die Kommunion austeilen? Die Laien stehen am Altar und die Heilige Eucharistie wird nicht mehr verehrt. Das Heilige Opfermahl wird unwürdig gefeiert. Die Verehrung des Allerheiligsten Altarssakramentes wird nicht mehr gepflegt.

Alles dies sind Punkte, an denen ihr erkennen könnt, dass der Katholische Glaube schwindet.

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid vor dem Bösen geschützt. Ihr seid von eurer Hauskirche in Göttingen an den Ort der Hauskapelle in Mellatz gestellt worden. Ihr seid eins mit Mellatz geworden, weil Ich euch hier in Göttingen benötige, um Meinen Plan auszuführen. Durch die Hauskapelle in Mellatz wird die Neue Kirche entstehen. Niemand wird daran glauben. Aber ich habe das Kleinste und die kleine Schar, die Mir niemals ein "Nein" entgegengesetzt hat, auserwählt. Diese kleine Schar hat die schwersten Verachtungen und Drangsale, einschließlich der schwersten Krankheiten, durchgestanden. Und doch, Meine Geliebten, steht ihr, wie die Säulen, hinter Mir, eurem Himmlischen Vater. Ihr ehrt Mich, den Dreieinigen Gott in jeder Heiligen Opfermesse, denn Ich opfere Meinen Sohn Jesus Christus erneut an diesen Opferaltären, an denen das wirkliche Opfermahl in tridentinischer Weise nach Pius V. gefeiert wird.

Meine Geliebten, bestellt euch diese DVD, bei Frau D. Winter, Tel.-Nr. 0551/ 305 44 80, denn sie ist wichtig für die kommende Zeit. Alle, die glauben, sollen auch geschützt werden. Ich muss in gewaltiger und furchterregender Weise eingreifen.

Wie ihr heute im Evangelium gehört habt, werden die Sterne vom Himmel fallen und Sonne und Mond werden nicht mehr scheinen. Die Welt wird sich verfinstern. Grausam wird dieser Eingriff mit gewaltigem Donnergrollen stattfinden. Blitze und ein Feuerball, der über die Erde jagt, wird ganze Landstriche vernichten.

Leider, Meine Geliebten, muss Ich so gewaltig eingreifen. Ich bin traurig über diesen Eingriff.

Ihr, Meine Geliebten, haltet stand und bleibt Mir treu. Achtet die Gebote und ertragt alles in Geduld und Gelassenheit.

Ich, euer Himmlischer Vater, werde alles richten und euch in Meine Arme schließen, da ihr Mir den Trost gespendet habt. Ihr habt nie gesagt: "Nein Vater, es wird mir zu schwer." Nichts war euch zu viel und Ich danke euch dafür, Meine Geliebten.

Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament, jetzt und in alle Ewigkeit. Amen.

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Schweiz

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Anne Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/77 072 60
Fax: 0551/30988689
und
Pfannerweg 10a
88145 Opfenbach-Mellatz
Tel.: 08381/8917456

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Web-Seite: www.anne-botschaften.de

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