02. April 2017 - Passionssonntag. Der Himmlische Vater spricht im Krankenhaus durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Wir haben heute den Passionssonntag (Judica) nach der heiligen, tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 2. April, den Passionssonntag gefeiert. Wie ich in der Ekstase gesehen habe, war besonders der Marienaltar mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Ich habe Rosen und auch weiße Lilien gesehen. Der Heilige Josef war heute mit dabei. Er hatte seine Aufgabe, um auch, wie er versprochen, die Heilungen zu erzielen. Die Gottesmutter war als Fatimamadonna und als Rosa Mystika anwesend. Die Engel zogen während der heiligen Opfermesse am heutigen Sonntag ein und aus.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern und auch ihr, Meine Pilger. Wie sehr habe Ich Mich nach euch gesehnt. Wie sehr habe Ich auf diesen Tag gewartet. Wie viele Priester hat Meine Himmlische Mutter und auch eure Mutter an diesem Tag erbeten, und wie bitter ist Sie enttäuscht worden. Kein einziger Priester hat sein williges ‚Ja Vater' zu Mir gesagt. Ich opfere Meinen Sohn für euch alle und gebe Ihn ans Kreuz. Wird Er nicht auch heute, Meine geliebten Kinder, durch diese Priestersöhne erneut ans Kreuz geschlagen? Wie sehr leidet Er, und wie bitter ist Er enttäuscht. Und auch ihr, Meine Geliebten, wollt auch ihr gehen? Wollt auch ihr eure Kreuze nicht auf euch nehmen oder seid ihr dankbar für jedes Kreuz, um Sühne zu leisten für die vielen, die Mir den Gehorsam nicht erweisen. Ich warte auf alle und wie sehr wartet eure Himmlische Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach auf Ihre geliebten Priestersöhne. Und sie achten nicht auf ihre Himmlische Mutter und weihen sich nicht Ihrem Unbefleckten Herzen.

Wie oft habe Ich euch aufmerksam gemacht und wie oft habt ihr dieses ‚Nein Vater' wiederholt. Wollt auch ihr nun gehen, Meine Geliebten oder wollt ihr aushalten bis zum Ende. Wenn ihr aushaltet bis zum Ende, so ist der Tisch für euch reichlich gedeckt am Himmlischen Thron. Und ihr werdet am ‚Ewigen Hochzeitsmahl' teilnehmen. Ihr werdet die Zwölf Stämme Israels richten, so wie Ich es euch gesagt habe. Freut euch auf diesen Tag und freut euch auf eure Aufgabe, eure Weltensendung, die so wichtig ist.

Meine geliebte Katharina, wirst auch du gehen wollen? Hat der Heilige Josef dir nicht versprochen, gesund zu werden? Und wie oft opponierst du? Wie oft sagst du, ich glaube nicht. Du glaubst schon, aber setzt du dann deine ganze Hoffnung auf deinen Himmlischen Vater? Ich warte darauf. Ich warte auf die Weltensendung. Wenn du als vierte ausfällst, so kann Ich die Weltensendung bis heute nicht gestalten. Es liegt an dir. Du behinderst Meine Weltensendung, wenn du nicht alles auf dich nimmst, das bittere Kreuz und trägst es durch bis zum Ende. Hat der Heilige Josef dir nicht versprochen an Seinem Tag, dem Josefstag, dich gesunden zu lassen? Glaubst du daran oder treten bei dir Zweifel auf? Zweifel dürfen nicht sein, denn du mußt die Hoffnung bis zum Ende durchtragen. Ich wünsche von dir, dass du jeden Tag sagst: ‚Lieber Vater, ich glaube dir, ich vertraue dir aber ich sehe nichts. Und dieses ‚nichts sehen und doch glauben' verlange ich von dir. Erst dann, wenn alles am Boden liegt, wenn du nichts mehr siehst und meinst, niemals wird das eintreten, dass dein Himmlischer Vater dir dieses Versprechen einlöst. Erst dann wirst du gesunden können. Nichts soll da sein. Alles werde Ich, der Gewaltige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, dir schenken. Glaubst du daran oder zweifelst du auch heute noch?

Wenn die Hoffnung nicht ganz da ist, so bin Ich mit dir nicht einverstanden. Denke jeden Tag daran, wenn du an der Heiligen Opfermesse teilnimmst. Ist es ein Geschenk für dich oder eine Belastung? Frage dich jeden Tag selber: Gehöre ich dazu als vierte oder bin ich nur ein Anhängsel? Sollte ich nur ein Anhängsel sein, so bin ich den anderen im Weg bei der Weltensendung. Du mußt dich entscheiden für das Wahre. Wie oft habe Ich dich aufmerksam gemacht in der letzten Zeit. Ich möchte auch, dass du alles schreibst und dir alles zutraust, was Ich dir schenke. Nicht deine Kraft wirst du anwenden, sondern Meine Kraft. Und wenn du diese Göttliche Kraft verlierst, so wirst du nur an der menschlichen Kraft festhalten und die wird nicht genug sein.

Harre aus und vertraue auf deinen Himmlischen Vater wie ihr alle, Meine Geliebten. Ich liebe euch unermeßlich. In der Göttlichen Kraft und in der Göttlichen Liebe seid ihr vereint. Steigt den Berg Golgotha hinauf. Die letzten Stufen sind für euch bestimmt. Geht hinauf, denn die Welt wird sich ändern.

Die Katholische Kirche liegt völlig am Boden zerstört. Und doch wird euer Himmlischer Vater sie glorreich erstehen lassen. Habt ihr nicht das Haus des Vaters, das Haus der Glorie? Gehört es nicht euch? Ist es nicht ein Geschenk vom Himmlischen Vater, der alles für euch getan hat, der euch Seine Liebe entgegenbringt und euch in dieser Göttlichen Liebe umarmt? Seid gesegnet, Meine Geliebten und seid geschützt in jeder Lage.

Mit allen Engeln und Heiligen grüße und segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe Jesu Christi möge euch einigen in der Vierereinheit. Amen.

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