30. April 2017 - 2. Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Wir haben heute, am 30. April 2017, den zweiten Sonntag nach Ostern, mit einer würdigen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren wieder in ein reichlich geschmücktes Blumenmeer getaucht. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute Meinem Ruf gefolgt. Ich habe euch aufgerufen, Mir zu folgen, denn Meine Schafe kennen Mich. Sie folgen Mir und hören auf Meine Stimme. Ich habe viele Schafe in Meinem Schafstall. Doch einige sind nicht von Mir. Sie gehen andere Wege. Sie erkennen nicht, dass Ich Meinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt habe, um sie zu erlösen. Sie sind zu Mietlingen geworden und hören nicht auf Meine Stimme.

Ihr, Meine Geliebten, die ihr Meine Worte befolgt, ihr seid Meine Lieblinge. Ich möchte euch an Mich ziehen und Mich euer erfreuen. Ihr beweist Mir durch eure Opfer, Gebet und Sühne, dass ihr Mir folgen wollt und Mich liebt. Durch euch, Meine Geliebten, bekomme Ich großen Trost.

Doch wie sieht es mit den Nichtglaubenden aus, die Ich auch liebe? Folgen sie Mir? Hören Sie auf Meine Worte? Nein, sie gehen andere Wege, obwohl Ich sie liebe und obwohl Ich sie erlöst habe.

Ich habe durch Meinen Sohn Jesus Christus die neue Kirche gründen wollen.

Die, die Mir folgen, die Meine Worte hören und die Meine Worte befolgen, liegen in der Wahrheit. Viele Informationen habe Ich Meinen Geliebten in den Botschaften mitgeteilt. Noch immer weisen sie Meine Worte zurück. Damit weisen sie Mich, den großen Gott, den Herrn des Himmels und der Erde, zurück. Ich liebe alle und möchte alle an Mein Herz ziehen. Wie traurig bin Ich, wenn man Meine Worte widerlegt, wenn man Meine Geliebten, die Mir folgen, verachtet und verspottet, obwohl sie vieles auf sich nehmen und es ihnen nicht zu viel wird. Sie beweisen, dass sie Mich lieben und sie sind Vorbild für andere.

Warum erkennt ihr das nicht, Meine Geliebten? Worin schaden sie euch? Worin erkennt ihr bei ihnen die Unwahrheit? Erneut sagt ihr, "Wir haben die Bibel und das genügt uns." Dann, Meine Geliebten, beweist Mir, dass in Meinen Botschaften die Unwahrheit steht. Beweist Mir einen Fehler? Wenn ihr meint, ihr seid mit der Bibel vertraut, das stimmt nicht, denn ihr lest die Bibel nicht einmal.

Ihr lest auch keine Botschaften. Meine Worte, die Ich euch gebe, weist ihr ab, obwohl Ich immer wieder Meine Liebe beweise und euch auch erneut Chancen gebe. Wie traurig bin Ich über einen einzigen Sünder, der Meinen Worten kein Gehör schenkt, der sie ablehnt.

Wie traurig ist Meine geliebte Mutter, die um jeden einzelnen Sünder bittet und Mir diese Sorgen vorträgt. Sie sorgt sich um jeden einzelnen Priester, der nicht gewillt ist, Meinen Worten zu folgen. Wie irrig sind doch manche, die immer wieder Meine Worte widerlegen. Bei ihnen ist die Wahrheit zur Lüge geworden. Sie verdrehen Meine Worte und sagen dann," das ist die Wahrheit, dieser müßt ihr folgen." Dabei geben sie die Lüge weiter. Und dabei ziehen sie viele Menschen mit in die Irre.

Diejenigen, die bereits am Abgrund stehen, sind leider sehr viele. Ich, der Himmlische Vater, möchte sie alle retten. Wenn sie nicht umkehren, fallen sie für ewig in die Abgründe. Nur noch ein kleiner Stoß und es ist geschehen. Das ist bitter für euren geliebten Vater. Schaut doch, wie oft eure liebste Mutter an Meinem Thron fleht. Wie oft fleht Mein Sohn um eure Liebe, Meine geliebten Priestersöhne? Wie oft schenkt Er euch ein Wort, eine Liebe, die ihr nicht erkennt, die ihr sogar ablehnt, ja, die ihr sogar als Lüge hinstellt? Mein Sohn ist für alle ans Kreuz gegangen, sogar für die Verbrecher. Eine größere Liebe konnte er euch nicht beweisen. Er war unschuldig und wurde verachtet und ans Kreuz geschlagen. Für euch alle wollte Er dieses große Opfer bringen, um euch vor dem ewigen Untergrund zu retten. Und doch sind viele der Lüge verfallen. In der Lüge ist der Böse. Er möchte euch von der Wahrheit abbringen. Wenn ihr die Wahrheit erkennt, Ihr, Meine Priestersöhne, so kehrt doch um. Habt doch den Mut, endlich umzukehren.

Ich, der Himmlische Vater, künde euch immer die Wahrheit. Diese Wahrheit liegt im wahren Heiligen Opfermahl. Warum erkennen viele Priestersöhne nicht, dass es nur dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. geben kann?

Die Priester, die dieses Opfermahl feiern, wenden sich Meinem Sohn Jesus Christus zu. Dieses Opfermahl ist eine Wiederholung des Kreuzesopfers. Dessen sollte sich ein jeder Priester bewusst werden. Dann erst könnt ihr, Meine geliebten Gläubigen in würdiger Weise die Heilige Kommunion kniend und in der Mundkommunion empfangen.

Warum erkennt ihr nicht, dass der Mahltisch ein Sakrileg bedeutet. Ihr, Meine Priestersöhne wendet Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zu, das heißt, das ihr ihn ablehnt, denn ihr dient nicht Meinem Sohn, sondern dem Volk. Ist es deshalb irrig, wenn Ich eine neue Kirche gründen will?

Ihr müßt euch fragen, ihr Mietlinge, lebt ihr noch den katholischen Glauben und bezeugt ihr noch das eine Heilige Opfermahl, bei dem sich Jesus Christus in den Händen Seiner Priestersöhne verwandeln kann? Oder habt ihr euch für den Protestantismus entschieden?

Ein einziger Priester, der das wahre Opfermahl feiert und sich beim Opfermahl Mir, Jesus Christus zukehrt, vereint sich mit Mir und wird dadurch praktisch eins mit Mir, dem Sohn Gottes. Das ist das größte Geheimnis, welches nur in der wahren katholischen Kirche zu finden ist. Nur aus den geweihten Händen der Priestersöhne kann jeder, als gläubiger katholischer Christ, würdig die Heilige Kommunion empfangen, denn bei der Wandlung wird das Brot in Meinen Leib und der Wein in Mein Blut verwandelt. Wenn sich das jeder Priester wieder in Erinnerung rufen würde, so hätten wir heiligmäßige Priester und ein heiliges Volk. Ich frage euch, ihr Gläubigen, die ihr am Mahltisch die Kommunion empfangt: "Fühlt ihr euch noch würdig, dieses Heilige Sakrament zu empfangen?"

Meine geliebten Priestersöhne, ihr seid eurem Priesteramt untreu geworden. Habt ihr am Mahltisch eure Priesterweihe abgelegt oder an einem Opfertisch, wie es von Ewigkeit her vorgesehen war? Ihr habt versprochen, das Priesteramt in würdiger Weise auszuüben.

Kehrt zur Wahrheit um, Meine geliebten Priestersöhne, noch ist es Zeit, noch könnt ihr den letzten Strohhalm ergreifen. Ich warte sehnlichst auf eure Umkehr. Täglich flehe Ich für euch. Wie sehr fleht Mein Sohn und wie sehr fleht eure Himmlische Mutter um eure intensive Umkehr? Wie viele Tränen hat eure liebste Mutter bereits um euch vergossen?

Wie traurig ist sie über jeden einzelnen Priester, der am Mahltisch steht. Das ist ein Sakrileg und entspricht niemals der Wahrheit. Ich sage euch, diese Mahltische werde Ich eines Tages zertrümmern, denn sie sind Mir ein Gräuel. Ihr habt Meinen Tempel zur Räuberhöhle gemacht. Alles, was im Modernismus geschieht, entspricht ganz sicher nicht der Wahrheit. Im Gegenteil Lüge über Lüge, und Boshaftigkeit über Boshaftigkeit. Der Starrsinn Meiner geliebten Priestersöhne hört nicht auf. Sie erkennen Meine Liebe nicht, die Ich ihnen beweisen möchte, denn sie sind Meine geliebten Auserwählten, die Ich einst berufen habe. Ich finde ihre verschlossenen Herzen vor, in die Ich Einkehr halten möchte, um ihnen Meine Liebe zu beweisen. Meine Liebe ist grenzenlos. Niemals werde Ich einen Sünder abweisen, der reuig zu Mir zurückkehrt.

Kommt doch zum Heiligen Bußsakrament, das euch mit Meinem Heiligen Blut reinwaschen soll. Nur ein Tropfen des kostbaren Blutes bedarf ihrer sündigen Seele und schon befinden sie sich in der Heiligmachenden Gnade. Ich bin der ewig Verzeihende und trage niemandem etwas nach. Meine Liebe macht alles wieder neu und einem neuen Anfang steht nichts im Weg. Ich ziehe alle an Mein liebendes Herz.

Ich segne euch nun mit dreifacher Stärke, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Tröstet euren Himmlischen Vater, denn Er will Seine Liebe beweisen. Beweist auch ihr, dass ihr ihn wirklich liebt.

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