05. Juni 2017 - Montag, 2. Pfingsttag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 5. Juni 2017, haben wir den zweiten Pfingsttag mit einer würdigen, Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Auch heute waren zu Beginn der Heiligen Opfermesse die Feuerzungen des Heiligen Geistes zu sehen, die kaum zählbar waren. Wahrscheinlich waren es die Feuerzungen der Priester, die zu diesem Fest umkehrwillig waren.

Der Himmlische Vater, wird heute, am zweiten Pfingsttag, sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich wünsche euch den Gnadensegen des heutigen zweiten Pfingsttages. Ihr alle, die ihr glaubt, ihr werdet gerettet werden. Die, die aber nicht glauben, sind bereits gerichtet. Ihr, die ihr Meine Botschaften verachtet, ihr habt schwere Schuld auf euch geladen. Oft habe Ich euch ermahnt und habe euch die richtigen Weisungen gegeben. Doch euer Starrsinn, der Starrsinn der Obrigkeit ist unfassbar. Mit wie viel Liebe, Göttlicher Liebe, habe Ich euch umgeben und habe um euer Verständnis gebeten. Doch ihr seid dem Irrglauben gefolgt und habt den Bösen in Meine Katholische Kirche hineingelassen. Welch große Sakrilegien habt ihr auf euch geladen. Es ist unfassbar, wie ihr zugeschaut habt, wie Meine Katholische Kirche in der Selbstzerstörung liegt. Mein Sohn Jesus Christus ist für euch ans Kreuz gegangen und hat die schwersten Leiden auf sich genommen. Doch noch heute schlagt ihr Ihn erneut ans Kreuz und euer Gewissen schlägt nicht einmal.

Ihr geht mit den schwersten Sünden an den Altar und lasst die Heilige Kommunion von den Laien weiterhin austeilen, obwohl ihr wisst, dass das ganz sicher nicht der Wahrheit entspricht. Ich bin zum Bettler für euch geworden, denn Meine Liebe zu euch hört nie auf.

Die Leiden Meiner geliebten kleinen Schar sind unvorstellbar groß geworden. Ich, als Himmlischer Vater, verlange von euch das Äußerste, um Meine geliebten Priestersöhne vor dem ewigen Untergang zu retten. Ihr könnt die Leiden nicht erfassen, doch ihr tragt sie willig und mutig und lehnt euch nicht dagegen auf. Natürlich seid ihr verzweifelt, dass ihr spürt, eure menschliche Kraft verlässt euch. Für euch ist es unvorstellbar, weil ihr es nicht erkennen könnt. Ihr wisst oft nicht, wie ihr handeln sollt, weil es euch undurchsichtig erscheint.

Doch der Heilige Geist ist auch heute, an diesem zweiten Pfingsttag über euch ausgegossen worden. Das ist der Geist der Wahrheit und der Geist der Liebe. Ihr werdet von dieser Liebe durchströmt, obwohl ihr es manchmal nicht einmal spürt. Ja, eure Sorgen sind übergroß geworden und eure Kreuze wachsen. Ihr sagt nicht "nein" zu Mir, dem Himmlischen Vater. Ihr sagt, "Dein Wille geschehe, nicht der unsrige."

Ich begleite euch auf diesem schweren Weg und Ich habe euch versprochen, euch nie allein zu lassen. Der Heilige Geist wird euch das Richtige zur rechten Zeit eingeben.

Ihr macht euch große Sorgen um Meine Katharina, die im Augenblick nicht fähig ist, ihre Situation klar zu erkennen, um selbst zu handeln.

Meine geliebten Kinder, ihr seid eine kleine Schar und müsst fest zusammenhalten und entscheiden. Ich habe euch die richtigen Instruktionen gegeben, dass die Chemotherapie schädlich für Meine kleine Katharina sein würde. Trotz allem habt ihr es zugelassen, dass sie diese bekommt. Die Misere seht ihr nun. Sie verliert fast ihren Verstand. Sie ist gar nicht fähig, diese schweren Geschütze zu vertragen. Nur Vitamin- und Aufbauspritzen und Infusionen sind noch möglich. Lasst bitte alles andere weg. Gebt ihr zur Beruhigung die Mittel, die sie bisher auch bekommen hat und ihr gut getan und nicht geschadet haben.

Manche Ärzte machen große Fehler, obwohl sie wissen, wie schädlich diese Therapie sein kann. Bisher war Meine kleine Katharina willig und aufmerksam und hat auch Meinen Willen erfüllt. Das rechne Ich ihr hoch an. Im Augenblick ist sie gar nicht fähig, die kleinsten Entscheidungen zu treffen. Sie ist völlig am Boden zerstört und zu nichts mehr fähig.

Ich danke euch allen, dass ihr, Meine Gefolgschaft, Tag und Nacht für sie gebetet habt. Und so geht weiter den schweren Weg und leitet Meine Weisungen in die richtigen Bahnen, die Ich euch bisher kundgetan habe.

Ich liebe euch alle und möchte euch an Mein Herz drücken, weil ihr so viel erleidet und ertragen müsst. Diese Sühneleiden werden vielen Priestern, die bis heute nicht umkehrwillig sind, zugute kommen. Sie werden in ihren Herzen die Kraft und die Ausströmung des Heiligen Geistes verspüren.

Ich segne euch nun an diesem Tag, besonders Meine kleine Anne, die du die schwersten Leiden erträgst und nicht mehr kannst. Du hast alles gegeben bis zum letzten Tag. Ich liebe dich und danke dir und segne euch alle in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebt die Liebe und seid wachsam, denn der Böse geht um.

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