Wir haben heute, am 18. Juni 2017, dem zweiten Sonntag nach Pfingsten, die Oktav des Fronleichnamsfestes in einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Ich durfte die Engel und auch die drei Erzengel schauen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. In allen Blumensträußen waren kleine weiße Perlen vorhanden und in den Rosen und übrigen prächtigen Blumensträußen waren zusätzlich mit kleinen funkelnden Diamanten versehen. Die Engelscharen zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus, sie gruppierten sich um den Tabernakel und verneigten sich vor dem Allerheiligsten. Einige fielen vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht und zeigten, wie kostbar das Heilige Sakrament des Altares ist.
Wir haben das Fronleichnamsfest gefeiert und das besagt, dass wir unseren Glauben in einer Prozession bekennen, das heißt, dass Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit wahrhaftig hier zugegen ist. Wir präsentieren in jeder Stadt, in der die Fronleichnamsprozession stattfindet, öffentlich unseren wahren katholischen Glauben. Während die Monstranz uns gezeigt wird, gehen wir auf die Knie und beten das Allerheiligste an. Leider wird dieses Fest heute in dieser modernistischen Zeit nicht mehr im wahren Sinn gefeiert. Der Himmlische Vater wünscht vier Altäre, bei denen das Allerheiligste angebetet wird. Wir gehen auf die Knie vor lauter Ehrfurcht und beten den König unserer Herzen an. Jesus Christus hat uns gesagt, dass sich jedes Knie unter der Erde und auf der Erde beugen muss.
In der heutigen Zeit muss der Glaube wieder präsent werden. Leider feiern die heutigen Priester das Heilige Messopfer an einem Volks- und nicht am Opferaltar. Die Volksaltäre müssen vor den Opferaltären weichen.
Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Tag, ganz wichtige Informationen und Weisungen für euch alle. Ich spreche heute zu denen, die wahrhaftig glauben, die an das Heiligste Sakrament der Eucharistie glauben, die Jesus Christus bezeugen. Ich wünsche von allen, die mich bezeugen, dass sie die Wahrheit in die Welt hinausgeben, ohne wenn und aber.
Ihr, Meine Geliebten, vor allem ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr werdet verfolgt bis zum Äußersten. Habe Ich euch das nicht allen verkündet? Diese Verfolgung, Meine Geliebten, muss sein.
Ihr werdet von allen gehasst werden, um Meines Namens willen, wie es in der Lesung der Epistola gesagt wird. Ja, ihr werdet von allen gehasst. Erst dann liegt ihr in der Wahrheit, nur dann. Wenn ihr gelobt werdet, so könnt ihr nicht dankbar sein, sondern ihr müsst euch fragen, was ist bei mir nicht Ordnung.
Habe ich wirklich Jesus Christus bezeugt, lebe ich ganz und gar in Seinem Willen, oder erfülle ich noch einen Teil meines eigenen Willens, dann liegt ihr nicht ganz und gar richtig.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt das Größte und Vollkommenste in dieser Zeit zu vollbringen, weil Ich euch beschütze, weil Ich um euch den Lichtkreis gebildet habe. Das heißt, dass ihr den vollen Schutz habt. Wenn ihr am meisten von allen gehasst werdet, so denkt an Meinen Sohn Jesus Christus, der auch von allen gehasst wurde. Seid ihr nicht in Seiner Nachfolge? Wollt ihr nicht alles auf euch nehmen?
Bald, Meine Geliebten, seid ihr eine kleine Dreiergemeinschaft.
Immer noch seid ihr traurig, dass es so ist. Aber denkt an Meinen Willen, Meinen Plan und Meine Wünsche. Ich werde euch alles kundtun und es wird offenbar werden. Dann, wenn Ich es wünsche, werden Wunder in euch und um euch herum geschehen. Ihr müsst glauben, vertrauen und in Geduld abwarten. Oft wünscht ihr euch, dass eine Änderung, jetzt in diesem Augenblick herbeigezielt wird. Ihr müsst Meinen Wünschen entsprechen, nicht euren Wünschen und diese, eure Wünsche, liegen oft mit Meinem Willen nicht konform.
Ganz und gar müsst ihr euch hingeben, mit allem was in euch ist. Nichts sollt ihr für euch zurückbehalten. Ich läutere euch in einem großen Umfang und dies könnt ihr nicht verstehen, weil ihr vieles nicht ergründen könnt, weil Ich, der Himmlische Vater, das Äußerste von euch verlange. Von dir, meiner Kleinen, verlange Ich noch das Größte. Du wirst durch deine Ohnmacht in Meiner Liebe geführt. Du wirst Meine Liebe erfahren im vollen Umfange. Du wirst es nicht verstehen, was Ich von dir wünsche.
Du wirst voll in Meinem Willen liegen, in Meinem Schutz. Du wirst es nicht verstehen können, weil Ich dich in der allerletzten Zeit als Spielball benutze. Ich kann alles mit dir machen, wenn du dich Mir ganz hingibst. Du hast Mir deinen Willen übergeben. Du hast keinen Eigenwillen mehr, dass wünsche Ich von dir. Wenn du aber sagst, ein klein wenig möchte ich, noch meinen Willen kundtun, dann tue es.
Anne sagt: "Nein, Himmlischer Vater, ich habe Dir meinen Willen übergeben und so möchte ich es belassen. Danke für Dein Angebot, aber ich möchte Dir auch ein wenig beweisen, dass ich Dich wirklich liebe von ganzem Herzen, bis zur Aufgabe meines eigenen Seins, so dass mein Wille und Verstand ausgeschaltet wird.
Ich habe es Dir versprochen und werde immer wieder sagen: "Ja, Vater, Dein Wille geschehe, nicht der meinige, auch wenn ich nichts verstehe, werde ich Deinen Willen befolgen!"
Meine geliebten Kinder, alle habe Ich zu diesem Hochzeitsmahl, zur Heiligen Eucharistie, zur Heiligen Kommunion, eingeladen. Leider sind nicht alle gekommen, im Gegenteil, fast alle haben eine Ausrede.
Dürfen Gläubige dieses Heilige Sakrament, diese Heilige Kommunion, auch dann empfangen, wenn sie in schwerer Sünde liegen, d.h. wenn sie das "AMORIS LAETITIA" befolgen? Nein, das ist eine schwere Sünde, das ist ein Sakrileg, Meine Geliebten und das bleibt ein Sakrileg, niemals wird es so sein, dass jemand, der in schwerer Sünde liegt, dieses, mein Heiliges Sakrament, die Kommunion, empfangen darf, denn Mein Sohn Jesus Christus, ist mit Gottheit und Menschheit anwesend. Das entspricht der Wahrheit. Ich liebe alle und habe auch alle zu Meinem Hochzeitsmahl eingeladen, doch wenige sind bereit, Mich voller Liebe, Dankbarkeit und Ehrfurcht kniend in der Mundkommunion zu empfangen, nur so!
Ein Priester, der am Volksaltar die Volksmesse vollzieht, in diesem Priester kann Ich keine Wandlung vollziehen. Warum? Weil er Mir den Rücken zugekehrt hat. Weil er nicht Mich, den Sohn Gottes, meint, sondern sich dem Volk zuwendet und zum Volk spricht. Er liebt das Volk mehr als Mich, heißt das. Darum werde ich Mich in keinem Priester verwandeln, der die Volksmesse feiert, der auch damit einverstanden ist, dass die Laien Mich, den Sohn Gottes, Jesus Christus, austeilen dürfen. Nein, das entspricht niemals der Wahrheit. Schaut darauf, Meine Geliebten, diese, die Mich unwürdig empfangen, sind bereits gerichtet.
Ich verlange, dass man Mich, den Sohn Gottes, nur in aller Ehrfurcht empfängt, dass man vor Mir niederkniet und von einem Priester diese Heilige Kommunion kniend in der Mundkommunion empfängt, nicht anders. Alles andere ist ein schweres Vergehen, ein Sakrileg. Wer mich unwürdig empfängt, der isst sich das Gericht. Das ist die volle Wahrheit.
Das bedeutet auch das ewige Hochzeitsmahl. Einmal werdet ihr im Himmel dieses ewige Hochzeitsmahl erleben dürfen, aber nur dann, wenn ihr hier auf Erden das wahre Manna in würdiger Weise empfangt. Nur dann könnt ihr einmal am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen. Ihr werdet die ersten Plätze belegen, Meine Geliebten. Ich schaue auf euch. Ich schaue auf eure Herzen, die Ich ganz besitzen möchte, Ich möchte der König eurer Herzen sein, darf ich das? Darf Ich in euch hineingehen und euch mit Meiner Liebe durchströmen? Seid dann bereit, geliebte Priestersöhne, die ihr bisher Meinem Willen nicht gefolgt seid. Ich rufe euch nochmals auf, kehrt um und verlasst diese modernistische Kirche. Erklärt euch bereit, das Heilige Messopfer in wahrer Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nur das eine, dieses eine Heilige Opfermahl, entspricht der vollen Wahrheit und dieses wünsche Ich von allen Priestern in der ganzen Welt.
Es wird so sein, Meine Geliebten, denn mein Eingriff wird anders stattfinden, als ihr es euch erdenken könnt, ganz anders. Fragt deshalb nicht nach, wann euer Himmlischer Vater diesen Eingriff plant und vollzieht. Ihr steht kurz vor diesem Eingriff und er wird mit einem gewaltigen Donnerbrausen, mit Blitz und Hagelschlag, beginnen. Die Sterne werden erlöschen, der Mond und die Sonne werden nicht mehr scheinen, Meine geliebten Kinder, so wird es sein.
Das alles könnt ihr euch nicht vorstellen, man glaubt Mir nicht. Ich muss diesen Eingriff vollziehen Ich muss euch alle einbeziehen, auch alle, die glauben und sich Mir geschenkt haben, denn Ich, euer Himmlischer Vater, plane und wünsche, dass leider alle, auch die sich Mir geschenkt haben, betroffen sein werden.
Dieser, Mein Eingriff, wird grausam sein, deshalb betet zu dieser Zeit aber ich wünsche nicht, dass ihr jemanden dann zu dieser Zeit in euer Haus hineinlasst, wenn dieser Eingriff stattfindet, die Dunkelheit eingekehrt ist und drei Tage vorhält, dann bleibt allein, betet und wacht, entzündet die Kerzen und lasst keinen Lichtschein von draußen herein und öffnet niemandem die Tür.
Ich habe euch nun einige wichtige Weisungen gegeben. Befolgt sie im Gehorsam, denn Ich, der Himmlische Vater, beschütze euch mit allen Engeln, niemals wird euch etwas geschehen, deshalb entwickelt keine Ängste.
Traurig seid ihr darüber, dass Meine kleine Katharina, nicht als vierte Person bei euch sein kann. Lasst Mir Meinen Plan und Willen und glaubt und vertraut. Ich verlange von Meiner kleinen Katharina, dass sie sich Mir, dem Himmlischen Vater, hingibt. Vor allen Dingen glaubt, dass Ich mit einem Fingerstreich alles ändern kann. In dem Augenblick kann Ich heilen. Ihr müsst Mir euer volles Vertrauen schenken. Ihr beweist Mir erst eure Liebe, wenn ihr nichts seht, wenn ihr auch nichts mehr verstehen könnt, was Ich wünsche, dann kann Ich wirken. Denn Glauben heißt nichts sehen und doch glauben.
Ihr habt von den Ärzten erfahren, was ich sehe, das glaube ich, alles andere ist abgehoben und ohne Verstand. Nein, Meine Geliebten, ihr seid nicht ohne Verstand und auch nicht abgehoben, ihr glaubt Mir, dem Dreieinigen Gott und dass Ich alles bewirken kann, denn ihr werdet niemals im Vordergrund stehen. Ihr seid ein Nichts und bleibt weiterhin ein Nichts aber gerade dann, kann Ich in euch wirken.
Ich kann in euch wirken, wenn ihr das Nichts vor den Menschen bezeugt, das ihr sagt: "Der Himmlische Vater ist alles und Er kann alles. Seine Wünsche werde ich erfüllen. Mein Wunsch und Wille steht oft dagegen. Wenn auch alles dagegen steht und spricht, so sage ich: "Himmlischer Vater, Dein Wille geschehe." Du meine Kleine und ihr habt Mich vor den Ärzten bezeugt, dafür danke Ich euch, dass ihr standfest ward. Die Kraft durchzuhalten war von eurem Himmlischen Vater. Du, meine Kleine, hast sicher und fest auf meine Liebe gebaut und Ich habe dir Worte eingegeben, die nicht aus dir waren.
Befolgt weiterhin Meinen Willen und Meine Wünsche, dann bin Ich allezeit bei euch.
Mit allen Engeln seid ihr geschützt und denkt an den Lichtkreis, den Ich um euch gezogen habe. In diesen Lichtkreis kann niemand eintreten, der nicht glaubt. Also haltet euch fern von allen, die euch Böses antun wollen und nicht glauben, dann wird Meine Liebe offenbar werden.
Ich liebe euch grenzenlos und wünsche, dass ihr euch immer in Liebe, Dankbarkeit und Treue Meinem Willen hingebt.
So segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach und der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Denkt immer daran, dass ihr in Meinem Willen liegt und ihn aus Liebe zu Mir befolgt, dann erst beweist ihr Mir, dass ihr Mich wirklich liebt. Danke für eure Gegenliebe. Amen. |
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