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16. Juli 2017, Skapulierfest, Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

Ihr, Meine Geliebten, habt heute, am 16. Juli 2017, das Skapulierfest und den sechsten Sonntag nach Pfingsten, gefeiert. Eine Heilige Opfermesse habt ihr in würdiger Weise nach Pius V. im Tridentinischen Ritus begangen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in festlichem Blumenschmuck erstrahlt. Die Gottesmutter hat heute ihren vollen Schutz über euch ausgegossen. In Jeder Lage seid ihr behütet und geborgen. Tragt dieses Skapulier immer an euch und seid euch dieses Schutzes stets bewusst. Der Böse geht weiterhin um und versucht alle, die nicht fest glauben, zu verwirren. Einige glauben nicht fest an Meine Weisungen und sie stehen darum auch nicht im vollen Schutz.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:

Nun spricht der Himmlische Vater zu euch, Meine geliebten Kinder und auch die Gottesmutter wird heute, an ihrem Fest, einige Weisungen kundtun.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, gebe euch einige Weisungen mit auf den Weg zu der Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim.

Ihr habt heute Mein Fest, das Skapulierfest in würdiger Weise gefeiert. Viele Engel waren anwesend und haben die gesamte Opfermesse mit ihren Choralgesängen mit begleitet.

Wie viel Freude habt ihr Mir, Meine geliebten Marienkinder, damit bereitet. Immer ward ihr bereit, den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze zu erfüllen. Ihr habt nicht aufgegeben, auch dann nicht, wenn es euch unerklärlich und schwierig erschien. Ihr habt bis zum letzten Augenblick gekämpft.

Leider hattet ihr an diesem Chef der Hufeland-Klinik keine Stütze. Im Gegenteil, er hat euch ein wenig irre geführt, denn du, Meine Kleine, hattest seit Tagen die Betreuungsurkunde und diese war fest besiegelt durch Mich, den Himmlischen Vater. Auch hatte Ich dich gelenkt, dieses besondere Heim für Meine kleine Katharina zu bekommen. Der Heimplatz in Uslar wurde von Mir ausgesucht, auch dieser besondere Platz für Demenzkranke.

Ja, Meine Kleine, Meine geliebte Katharina, ist wirklich demenzkrank. Was bedeutet das wirklich für euch alle? Ein wenig enttäuscht bin auch Ich, der Himmlische Vater , denn Meine Katharina hat Meinen Willen nicht in der Gänze erfüllt. Sie hat Meine Weisungen nicht wahr genommen, und zwar ganz besonders dann nicht, als es schwierig wurde. Sie hat keinen tiefen und festen Glauben an Mich, den Himmlischen Vater, entwickelt. Sie hat aufgegeben und sich als Todeskandidatin eingestuft.

Habe Ich euch nicht prophezeit, dass Ich sie ganz und gar heilen werde? Ihr fragt Mich, warum habe Ich sie nicht heilen können? Wenn jemand Meinen vollen Willen nicht erfüllt und somit nicht an Mich glaubt, so kann Ich leider diese Person nicht heilen, obwohl Ich es gerne möchte. Vorrausetzung ist, dass derjenige, der geheilt werden möchte, ganz und gar Meinen Willen erfüllt. Andernfalls muss Ich ihm seinem eigenen Willen überlassen. Und das sieht bitter aus für Meine geliebte kleine Katharina.

Noch ein paar Tage, dann wird sie dieses Heim aufsuchen müssen. Das ist sehr traurig für dich, Meine geliebte kleine Anne. Du hast alles getan, um sie davor zu bewahren Doch Ich, der Himmlische Vater, habe dich, Meine Kleine, in deinem Wollen anders gelenkt. Noch immer bist du traurig, denn du hast dir alles anders vorgestellt.

Die Vierergemeinschaft ist nun leider zerbrochen. Auch das ist traurig für dich. Sie besteht nun nur noch in einer Dreiergemeinschaft. Nun müßt ihr noch fester zusammenhalten, denn Ich werde euch drei lenken, ganz und gar. Ihr werdet Meinen Wunsch und Willen erfüllen, auch dann, wenn ihr nichts mehr erkennt. Wenn es euch unerklärlich und unverständlich wird, auch dann müsst ihr Mir, dem Himmlischen Vater, voll und ganz folgen. Ich lenke euch in, Güte, Milde und Treue. Und diese Treue sollt ihr Mir bis zum letzten Augenblick beweisen. Alles wird nicht leicht für euch sein, denn der Kampf geht weiter. Ihr Meine Geliebten, kämpft mit eurer liebsten Gottesmutter, auch heute am Skapulierfest. Eure liebste Gottesmutter wird euch in jeder Lage schützen und ihr werdet euch in ihrer mütterlichen Liebe geborgen fühlen.

Darum glaubt und vertraut auch auf diesem schweren Weg, wenn ihr jetzt diese lange Reise nach Bad Mergentheim antretet. Ihr seid doch doppelt geschützt mit dieser Heiligen Opfermesse, die ihr vor dieser Reise gefeiert habt. Alles liegt in Meinem Himmlischen Willen, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch weiterhin lenken und leiten.

Heute, an diesem bedeutenden Skaplierfest hat nicht nur Meine liebste Mutter gesprochen, sondern auch Ich, der Himmlische Vater. Mit allen Engeln werdet ihr diese Fahrt antreten. Du, Meine geliebte kleine Anne, wirst diese Engel schauen dürfen.

Achtet auf den Lichtkreis, denn niemand kann dort eintreten, der nicht in der Wahrheit liegt.

Auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, bittet und betet für Meine geliebte kleine Schar der Dreiergemeinschaft. Betet auch für die kleine Katharina, damit sie sich in dem Heim geborgen fühlt. Alles habe Ich für sie getan, trotzdem sie Meinen Willen nicht erfüllt hat. Ich werde sie nicht untergehen lassen, aber Ich werde ihre Krebskrankheit nicht heilen können. Sie hat die Behandlungen in der Hufeland-Klinik abgelehnt. Sie ist aufgrund ihrer Demenzkrankheit herumgelaufen und fand keine Ruhe.

Warum ist das so gewesen? Sie hat ihr Kreuz zur rechten Zeit nicht angenommen. Sie ist vor ihrem eigenen Kreuz geflohen. Darum flieht sie auch an jedem weiteren Tag vor der Wahrheit. Durch euer Gebet werde Ich sie in gewisser Weise schützen.

Du, Meine geliebte kleine Anne, hattest den Wunsch, dass sie von der Krebskrankheit geheilt werden möge. Das war auch Mein Wunsch, Meine geliebte Kleine. Ohne weiteres wollte Ich sie mit einem Fingerstreich heilen. Mir waren die Hände gebunden, weil Ich jeder Person, die Ich heilen möchte, den eigenen Willen lasse. Dann, wenn diese Person Mir ihren Willen übereignet, kann Ich sie heilen. Das war Mein Wunsch und Wille. Leider hat Meine kleine Katharina Mir diesen Wunsch nicht erfüllt.

Der ganze Himmel ist darüber traurig. Du, Meine Kleine, hast nächtelang geweint. Dir wurde es unerklärlich und schwer, denn du hast neunundzwanzig Jahre mit Meiner Katharina zusammengelebt, hast Freud und Leid mit ihr gemeinsam geteilt.

Die Kinder waren davon ausgeschlossen, denn alle vier haben sich nicht um ihre kranke Mutter gekümmert. Darüber war Ich auch sehr traurig. In dieser schwersten Krankheit, die Ich ihr zugemutet habe, und zwar aus Liebe zu ihr, haben sie sich nicht um ihre Mutter gekümmert. Niemand ihrer vier Kinder war bereit, sie nicht einmal eine Woche zu sich zu nehmen, um sie zu pflegen, wie du es bereits seit eineinhalb Jahren in aufopfernder Liebe getan hast, Meine geliebte kleine Anne.

Ich möchte dir und auch Meiner geliebten Monika, die ihr zur Seite stand, danken. Auch Meinem geliebten Priestersohn möchte Ich danken. Sie alle haben sich um Meine geliebte kleine Katharina bemüht. Vieles schien vergeblich, und doch hat auch vieles Frucht gebracht.

Ihr, Meine Geliebten, lebt von den Misserfolgen. Die Misserfolge machen euch reif für das Glaubensleben und nicht die Erfolge. Dann, wenn ihr gelobt werdet, seid ihr nicht auf dem richtigen Weg. Euer Weg bedeutet Schmähung, Verachtung und Verfolgung, so wie es Mein Sohn Jesus Christus ertragen hat, um die ganze Menschheit von ihren Sünden zu erlösen.

Nun gebe Ich euch den Segen für die Fahrt nach Bad Mergentheim. Fahrt in Frieden, Meiner Liebe und Geborgenheit. So segne Ich euch mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

Ihr, Meine Geliebten, seid die Auserwählten. Ihr werdet in Meiner Liebe und unter Meinem Schutz bis zum Ende durchhalten können. Seid gesegnet.


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Tel. 0041/62 398 1334

Anne Mewis, Kiesseestr. 51, 37083 Göttingen, Tel.: 0551/71287, Fax: 0551/5033951
und Pfannerweg 10a - 88145 Opfenbach-Mellatz - Tel.: 08381/8917456
e-mail: annemewis@gmx.de - www.anne-botschaften.de

Hinweis:

Es sind bereits acht Bücher erhältlich,

"Der Himmlische Vater spricht"

Botschaften an Anne
von 2012 bis 2106