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6. August 2017, Sonntag, Fest des Himmlischen Vaters und Verklärung Christi. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Monstranz

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Wir haben heute, am 6. August 2017, das Fest des Himmlischen Vaters mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Himmlische Vater war heute auf Rosen gebettet. Es waren viele Rosensträuße von einzelnen Personen der Gefolgschaft für den Himmlischen Vater zugesandt worden, damit der Himmlische Vater dieses Fest in vollem Glanz erleben kann, denn wir alle wollen Ihm die Ehre geben, die Ihm allein zusteht, denn der Himmlische Vater ist doch der Allgewaltige, der Größte, der Liebste, denn Er ist der Himmlische Vater der Dreieinigkeit.

 Darum war auch der Marienaltar, aber auch der Opferaltar in hellem Glanz erstrahlt und mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Die einzelnen Rosen, die der Himmlische Vater geschenkt bekommen hat, waren jeweils mit Diamanten und Perlen ausgeschmückt. Alles war mit einem leuchtenden Gold ausgestrahlt. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und sangen in verschiedenen Tonlagen die gesamte Heilige Opfermesse. 

Der Himmlische Vater wird an Seinem Ehrentag selbst sprechen: 

Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an Meinem Ehrentag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich begrüße euch heute alle zu Meinem Ehrentag und danke euch für diese Ehre, die ihr Mir erweist.  Ihr seid Mir zum Trost da, ihr, die ihr Meine geliebten Auserwählten seid. Wie sehr freue Ich Mich darüber, dass ihr diesen Tag feierlich begeht. Von dieser modernistischen Kirche wird dieses Fest bis heute nicht anerkannt.  Doch ihr, Meine Auserwählten, wisst, dass Ich Mir diesen Tag gewünscht habe. 

Ich selbst habe ihn Mir ausgewählt und ihr erweist Mir an diesem Ehrentag Liebe und Dankbarkeit. Wie viel Freude habe Ich bereits mit euch erleben dürfen. Doch heute ist ein ganz besonderer Tag, denn eure Gegenliebe ist einfach einmalig. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch ständig eine Freude bereiten und mit Geschenken überhäufen. 

Kommt immer zu eurem Himmlischen Vater, wenn euch Sorgen quälen. Oft meint ihr, eure Kreuze, die Ich zulasse, wären zu schwer zu ertragen. Aus Liebe werde Ich euch, Meine Geliebten, dann umarmen, wenn ihr sie annehmt, denn durch eure Kreuze werdet ihr liebenswert und wertvoll.  

Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mir Seine Liebe durch die Annahme des Kreuzes bewiesen? Er ist ganz auf Meine Wünsche eingegangen und hat sich für alle am Kreuz hingegeben. War das nicht die größte Liebe für euch Menschen? 

So erweist auch bitte Mir, Meine Geliebten, die Dankbarkeit und nehmt eure Kreuze so an, wie Ich es von euch wünsche. Ihr seid doch Meine Geliebten und Erben des Himmels. 

Leider gibt es heute viele Menschen, die das Kreuz abwerfen, denn sie meinen, im Kreuz leiden sie Verachtung oder sie fühlen sich ungeliebt. Sie denken nicht daran, Mir, dem Himmlischen Vater, die Ehre zu erweisen. Sie haben Mich ganz aus ihrem Leben gestrichen. 

Die Heilige Opfermesse, die mein Sohn Jesus Christus, für alle als Vermächtnis eingesetzt hat, sollen die Priester in Ehrfurcht feiern. Ich wünsche nicht, dass sie sich dem Volk zuwenden, sondern Meinem Sohn Jesus Christus in aller Ehrfurcht das Opfer darbringen, denn jede Heilige Opfermesse ist eine Wiederholung des Kreuzesopfers Meines Sohnes. 

Die Heilige Opfermesse hat man heute leider aus dem Gedächtnis gestrichen. Das bedeutet, dass sich alle Priester Meinem Sohn zuwenden und nicht dem Volk. Auch sind die Hände der Priester durch das Sakrament geweiht. Nur mit diesen Priesterhänden darf die Heilige Kommunion an die Gläubigen ausgeteilt werden, und zwar kniend und in der Mundkommunion. Das ist das wahre Sakrament in aller Ehrfurcht, das in keiner  Glaubensgemeinschaft zu finden ist. Es ist einmalig im katholischen Glauben und durch nichts zu ersetzen. 

Wenn doch diese Wahrheit endlich von den Gläubigen anerkannt würde? Darauf warte Ich, als Himmlischer Vater. Alle anderen Möglichkeiten, die in dieser modernistischen Kirche ausgeführt werden, sind nicht erlaubt und ungültig. 

Das sind Sakrilegien, und zwar sehr große. Alles muß gesühnt werden, weil Meine Priestersöhne bisher nicht erkannt haben, dass Ich sie leiten und führen möchte. Dazu benötige Ich ihren freien Willen und dass sie sagen „Vater, ganz Dein bin ich und Deine Wünsche möchte ich erfüllen. Ich will mich nicht selbst sehen, denn nicht meine Ehre ist wichtig als Priester.“ 

Die heutigen Priester sind in der modernistischen Mahlgemeinschaft. Sie haben Meinem Sohn den Rücken zugekehrt. Sie haben sich von ihm abgewandt. 

Wie ihr wisst, Meine geliebten Gläubigen, hat man heute bereits die Priesterkleidung abgelegt. Das Heilige Meßopfer wird nicht mehr gefeiert, das Heilige Bußsakrament ist durch eine Bußandacht ersetzt worden, die Heiligen Sakramente spenden vielfach die Laien und außerdem gibt es schon jetzt einen Gottesdienst mit Kommunionausteilung, der Laien. 

Diese Personen sind durch eine Urkunde ihrer Diözese befugt, die Sakramente zu spenden. Diese Kirche ist Satan geweiht, denn sie verliert immer mehr an Wahrheit und Substanz. Es wird ihr auch kein Einhalt geboten, denn sie wird von Satan gesteuert. 

Wenn ich aber diese wahre Katholische Kirche anerkenne, so muss ich auch das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das Mein Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt hat, als gläubiger Christ mitfeiern. Das fällt den meisten Gläubigen schwer, da sie von den Bekannten gemieden, ausgestoßen und verachtet werden. 

So darf jeder Priester die Worte, die bei der Einsetzung des Abendmahles von Jesus Christus selbst gesprochen wurden, nicht abändern. Diese Worte wurden vom Papst Pius V. kanonisiert, das heißt, sie dürfen nie mehr abgeändert werden. Wer das tut, der sei verflucht. Das befolgen die Priester heute nicht. Sie ändern diese Worte nach eigenem Ermessen ab, ganz wie es ihnen gefällt und wie sie es persönlich wünschen. Das hat nichts mehr mit der Heiligen Opfermesse, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, zu tun. Diese Kirche ist nicht mehr die Kirche Jesu Christi, Meines Sohnes, nämlich die Einzige Wahre Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Deshalb hat diese Kirche an wahrem Wert verloren. Darum kann sich auch heute der Islam in Deutschland so schnell verbreiten.

Ihr könnt ganz klar erkennen, dass dieser falsche Papst, der den Heiligen Stuhl bekleidet, manipuliert wurde und ganz bestimmt nicht die Katholische Kirche vertritt. Man darf ihm nicht folgen. Man unterliegt dann dem Irr- oder Unglauben. Meine lieben Kinder, warum seid ihr so blind, dass ihr dem Strom nachlauft, der euch in die Irre führt

Ich wünsche von Meinen Kardinälen und Bischöfen, dass Sie die Wahrheit doch endlich anerkennen und wieder die wahre Katholische Kirche verbreiten,  Ich lege ihnen ans Herz, doch diese schweren Sakrilegien nicht mehr zu verbreiten. 

Ich wünsche, dass man endlich eine Spaltung herbeiführt und sie auch in die Tat umsetzt. Ich, der Himmlische Vater, spreche diese Worte an Meinem großen Festtag aus, denn Ich bin der Himmlische Vater, der alles lenken und leiten wird. Und das bleibt so, ob man Mich nun als Himmlischen Vater anerkennt oder ob man Mich ablehnt und verachtet. Ich bleibe der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. 

Nun, Meine geliebten Kinder, könnt ihr wählen. Bin Ich für euch der Wahre und Allgewaltige Gott in der Dreieinigkeit, der Himmlische Vater. Oder wird man auch heute noch sagen: „Das ist für mich nicht die Wirklichkeit, die Realität, sondern Ich folge dem zweiten vatikanischen Konzil. Dort habe ich die Freiheit, mich als Priester so zu entfalten, wie ich es wünsche. Dort werden meine Wünsche erfüllt und nicht die Wünsche des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Dort habe ich die Freiheit, die mir nur in der modernistischen Kirche gewährt wird,  Ich finde es vor allen Dingen bequem, dass es keine Sünde mehr gibt, denn auch das Fegefeuer und die Hölle gibt es nicht mehr.“ 

Alles hat sich nun geändert zum Vorteil des Volkes und der allgemeine Strom ist das Volk der heutigen modernistischen Kirche. Das ist der Irr- und Unglauben. 

Wollt ihr, Meine geliebten Priestersöhne nun endlich den wahren Glauben anerkennen? Oder wollt ihr in die ewigen Abgründe hinabstürzen? Eines Tages werdet auch ihr gefragt: „Habt ihr in eurem Leben den wahren Glauben bezeugt?“ Danach werdet ihr gerichtet. Das bleibt niemandem erspart, auch dem nicht, der den Glauben verachtet oder an die Seite stellt. Ich frage euch dann: „Habt ihr Mich, den Wahren Gott in der Dreifaltigkeit an die erste Stelle gesetzt? Habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus über alles geliebt in eurem Leben? Habt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, habt ihr die Heilige Opfermesse im wahren Ritus gefeiert, so wie sie Mein Sohn eingesetzt hat? Ansonsten seid ihr nicht die berufenen Priester, die Ich auserwählt habe. Ihr habt ihm nicht die Ehre erwiesen. Geht von Mir, ihr Verfluchten.“  Wollt ihr zu diesen zählen? 

Die heutigen katholischen Christen können ihre Wertigkeit im Glauben nicht mehr bezeugen und wie schnell sind sie protestantisch geworden, ohne dass sie es gespürt haben. Heute sagt man schon: „Wir haben alle nur einen Gott, ob katholisch oder evangelisch.“ Das ist leider ein Irrtum, Meine geliebten Kinder. Heute ist der Wahre Katholische Glaube zu einem Störfaktor in der ganzen Welt geworden. 

Wenn ihr meint, ihr könnt diese heutige Kirche reformieren, so seid ihr leider dem Irrtum verfallen. Ihr könnt diese Einzige Wahre Katholische Kirche in ihren Angeln nicht zerstören, denn diese Kirche wird immer bestehen bleiben, „denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ 

Noch hat der böse Geist, nämlich Satan, seine Macht und er übt sie aus. Doch der Heilige Geist wacht über die Kirche. Wenn Ich, der Himmlische Vater, Satan den Endpunkt setze, das heißt, er hat dann die Macht verloren. 

Darum wacht auf, ihr Meine Priestersöhne. Noch ist es Zeit, noch könnt ihr euch bekehren. Fragt euch: „Wie lebe ich in der Zukunft? Lebe ich den wahren Glauben oder lehne ich ihn ab“,  wie die Priester der modernistischen Kirche es heute tun. Dann entschließt euch, wie ihr weiterleben wollt, denn Ich, der Himmlische Vater, werde in der Allgewalt eingreifen. Ich werde dann eingreifen, wenn Ich es für richtig sehe und nicht, wie es Meine Priester heute erwarten. Dieser Eingriff wird für alle unerwartet sein und in unergründlicher Stärke stattfinden. Ihr werdet nichts verstehen und  fassen können, denn Meine Allgewalt wird zum Tragen kommen, und zwar ganz anders, als ihr es erwartet. 

Ich segne euch nun in aller Zuversicht und Liebe mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes,  Amen. 

 

 

Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Bringt Mir weiterhin eure Gegenliebe dar.

 

 

 

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