Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 2. April dem zweiten Ostertag haben wir eine würdige und Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Es war auch heute eine innige, tiefe und heilige Atmosphäre in unserer Hauskirche in Göttingen. Der Opferaltar war mit verschiedenfarbigen Blumen wie mit einem Blütenteppich übersät. Die Engel, auch die Erzengel zogen ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel und auch den Auferstandenen Heiland während der Heiligen Opfermesse an.
Auch heute wird der Himmlische Vater zu euch sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am zweiten Ostertag zu euch Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt heute den zweiten Ostertag gefeiert und habt damit bekräftigt, dass Jesus Christus unser Herr und Heiland wirklich von den Toten auferstanden ist.
Wir können nur immer wieder sagen: “danke, danke, danke, dass wir diese Erkenntnis haben.“ Jesus Christus ist für uns gestorben und Er ist auch am dritten Tag auferstanden. Wir glauben fest daran und lassen uns von niemandem diese Glaubenswahrheit nehmen! Dieser feste Glaube lässt uns auch nicht wankelmütig werden.
Wie sah es damals mit den Gläubigen aus? Die Frauen gingen voraus zum Grab denn sie wollten den Leichnam Jesu Christi einbalsamieren weil sie ihm dienen wollten. Sie sahen, dass der Stein, der vor dem Grab lag, bereits weggewälzt war. Sie waren sehr erstaunt, und sie gingen in das Grab hinein. Ein Engel saß auf dem Stein und verkündete ihnen, dass Jesus Christus nicht mehr im Grabe liegt sondern auferstanden ist.
Die Frauen glaubten dem Engel. Sie verkündeten es den Aposteln, die auch zum Grab gehen wollten. Doch sie waren wankelmütig und glaubten nicht. Sie wollten das Wunder sehen. Sie glaubten nicht daran Er muss sich uns zeigen, ansonsten glauben wir nicht, dass Er auferstanden ist. Sie haben es nicht verstanden, was Jesus Ihnen vor Seinem Leidensweg prophezeit hatte. Er musste den Leidensweg gehen, ans Kreuz geschlagen werden und am dritten Tage auferstehen. Alles dies war ihnen nicht mehr bewusst, denn die Weissagung Jesu war ihnen in Vergessenheit geraten, aber jetzt erinnerten sie sich wieder.
Jesus Christus zeigte sich ihnen, Er war mitten unter ihnen, doch sie erkannten ihn nicht. Ihre Augen waren verschleiert. Er musste ihnen erst beweisen, dass Er wirklich unter ihnen war. Erst beim Brotbrechen erkannten sie ihn. Erst dann wurden ihnen die Augen geöffnet, dass Er wirklich unter ihnen weilte.
Müssen nicht heute auch wirklich den Priestern die Augen geöffnet werden, dass sie glauben können? Jesus Christus ist wirklich und wahrhaftig auf dem Altar vor ihnen und sie erneuern das Kreuzesopfer am Opferaltar.
Können die heutigen Priester das Kreuzesopfer wirklich noch vollziehen oder ist es für sie ein Symbol geworden? Sind wir nicht bereits durch die Ökumene schon protestantisch?
Wen schauen die Priester heute bei der Verwandlung an? Sie schauen zum Volk und drehen dabei Jesus Christus den Rücken zu und sie spüren es nicht einmal was sie tun! Kann man das noch verstehen? Er ist doch wahrhaftig mit Fleisch und Blut, mit Gottheit und Menschheit unter uns. Das ist die Wahrheit.
Doch diese Wahrheiten leben und bezeugen die heutigen Priester nicht mehr. Müssen sie dieses große Geheimnis der Heiligen Eucharistie noch begründet haben? Wo bleibt da der Glaube? Haben sie wirklich alles vergessen, was sie in der Priesterweihe als größte Wahrheit versprochen und bekannt haben? Hat Jesus Christus sich inzwischen verändert oder wer hat sich verändert? Ist der Glaube nun umfunktioniert worden, damit er modern ist?
Was heißt nun „ordentliche und außerordentliche Heilige Messe? Kann das von euch jemand nachvollziehen? Oder schwimmt ihr, Meine geliebten Gläubigen mit dem allgemeinen Strom im Modernismus? Fragt sich nicht ein jeder selbst wo die Wahrheit liegt?
Warum schweigt das Volk, aus Furcht den Glauben bekennen zu müssen, aus Bequemlichkeit oder aus Unwissenheit? Oder schweigt man, um nicht verspottet zu werden?
Haben wir wirklich dieses große Geheimnis, dass sich in jeder Heiligen Opfermesse an allen Opferaltären der ganzen Welt vollzieht, vergessen? Ist es heute noch die Wahrheit oder hat man die Wahrheit bereits zur Lüge gemacht?
Wie sieht es bei jedem von uns mit der Wahrheit aus? Sind wir wirklich noch katholische Christen oder ist der Glaube, der Einzige Wahre Katholische und Apostolische Glaube, einer unter vielen geworden? Ist dieser Katholische Glaube wirklich noch zu erkennen?
Man verbietet dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Dieses wurde bereits 1570 kanonisiert, das heißt, es darf nicht verändert werden. Nur aus diesem Heiligen Opfermahl können wir die vollen Gnadenströme erhalten, um unser tägliches Leben zu meistern.
Oder befinden wir uns bereits in der größten Christenverfolgung?
Jesus Christus fragt heute jeden Priestersohn: „glaubst du noch Mein geliebter Priestersohn, dass Ich mich in Deinen geweihten Händen verwandeln darf? Oder wirst Du Mir diesen Wunsch nicht mehr erfüllen wollen? Muss Ich dir weiterhin alles beweisen, dass du nur an ein Wunder glaubst, wenn sich in deinen geweihten Händen dieses unsichtbare Geheimnis vollzieht? Oder ist dein Glaube so weit geschwunden, dass du gar nicht mehr spürst, ob du katholisch oder protestantisch bist? Gibt es für dich, Mein katholischer Priester noch die Wahrheit oder ist es nur ein Symbol für dich geworden? Kannst du heute noch ohne Beweise an ein Wunder glauben? Gibt es für dich heute noch die Übernatur oder hast du sie ganz ausgeklammert in deinem Leben oder kannst du sie einbeziehen?
Ist Jesus Christus, der Sohn Gottes auch für Dich auferstanden oder ist das auch ein Symbol? Du solltest dich an diesem Hochheiligen Osterfest wirklich fragen, ob dein Versprechen, das du bei deiner Priesterweihe gegeben hast, noch für dich die Realität ist? Du wirst in der heutigen Zeit wankelmütig werden und die anderen fragen: „was glaubt ihr denn?“ Danach wirst du dich heute ausrichten:“
Was glaubt ihr, Meine geliebten Priestersöhne? Glaubst auch du, dass Jesus Christus auferstanden ist? Wirst auch du deinen Glauben verteidigen? Du wirst oft allein dastehen und du wirst auch verfolgt werden. Ich werde dich dann fragen Mein geliebter Priestersohn, glaubst du auch jetzt noch, wenn die anderen dich weiterhin verspotten und dir die Ehre nehmen? Wirst du auch dann noch zu deinem Jesus Christus, der dich erlöst hat, stehen und ihn bezeugen?
Es wird heute kaum einen Priester geben, der das Heilige Opfermahl in der Öffentlichkeit feiern will und zwar im wahren Tridentinischen Ritus. Doch nur dies ist das wahre Opfermahl, das Jesus Christus am Gründonnerstag für alle Priester eingesetzt hat.
Kann das Heilige Opfermahl, das Jesus Christus eingesetzt hat, außer der Ordnung gewesen sein? Dann wäre dieses Opfermahl nicht mehr katholisch. Dann müsste man auch behaupten, dass es nicht der Ordnung entspräche. Fragt euch, Meine geliebten Priestersöhne, welches Opfermahl ist bisher immer katholisch gewesen und welches war von Anfang an nicht in der Ordnung?
Seht ihr nun, Meine geliebten Priestersöhne, dass das zweite Vatikanum alles zerstört hat, was katholisch war und uns alle in die Irre und Verwirrnis geführt hat. Es hat nur niemand gemerkt, weil es alle für richtig gehalten haben. Das ist der breite Strom, dem man nicht nachlaufen darf. Dann geht man unweigerlich in die Irre.
Jesus Christus hat uns vor seinem Tod diese Hinterlassenschaft geschenkt, damit wir nicht in die Irre gehen. Er selbst will unter uns wohnen und bei uns sein. Er will uns das Heilige Manna, die Heilige Kommunion schenken, aus übergroßer Liebe, die wir nie verstehen werden. Er will bei uns und in uns sein und wir sollen dieses Zeugnis weitergeben. Ohne unser Zeugnis kann der wahre Glaube keinen Bestand haben. Es ist unsere Wirkkraft, die unsere Seele leben lässt und ohne diese Nahrung verkümmert nicht nur die Seele sondern auch unser Körper.
Wenn ich den Glauben begründet haben möchte und zweifle, dann stimmt etwas nicht mit mir, denn der Glaube steht auf festem Fundament, das Jesus Christus selbst ist. Erst wenn ich nichts sehe und doch glaube, dann ist mein Glaube fest.
Kann man Jesus Christus ergründen? Nein, ganz sicher nicht. Er ist der Einmalige Große und Gewaltige Herrscher der ganzen Welt und des Universums. Nach ihm kann ich mich richten. Dann bleibe ich in Seiner Liebe, denn Er selbst ist die Liebe. Diese Liebe wird nie enden.
Welche Liebe hat Er zu verschenken? Es ist die größte Liebe, weil Er sein Leben für uns hingegeben hat um uns zu erlösen. Alles hat Er aus Liebe zu uns getan. Auch die sieben Sakramente, die Er selbst eingesetzt hat, sind aus Seiner Liebe hervorgegangen.
Die geweihten Priesterhände sind ein großes Geschenk für uns. In diesen Händen lässt sich Jesus, der Sohn Gottes herab, um sich darin zu verwandeln. In dem Augenblick der Wandlung wird der Priester eins mit Jesus Christus. Das ist ein Geheimnis Gottes und wird nie zu ergründen sein. Es muss ein Geheimnis bleiben. Es ist und bleibt das größte Geschenk, das wir jemals in unserem irdischen Leben bekommen können.
Dieses Geschenk will man uns nehmen, Meine geliebten Priestersöhne. Schweigt nicht mehr. Schließt euch zusammen und kämpft für die Wahrheit. Niemals wird jemals ein Laie diese geweihten Priesterhände haben. Die Berufung eines Priesters ist einzigartig und kein Job oder ein Beruf. Der Priester ist ein Auserwählter Jesu Christi. Deshalb Meine Geliebten, habt Ehrfurcht vor einem Priester und empfangt nur aus Seinen Händen kniend ( wenn es aus gesundheitlichen Gründen möglich ist ) die Mundkommunion. In der Heiligen Kommunion kommt Jesus Christus ganz persönlich zu uns. Das ist das Geheimnis, an das wir als katholische Christen glauben. Und das will man uns nehmen. Darf man da noch schweigen?
Wenn ich glaube, dass in der Heiligen Hostie Jesus Christus mit Leib und Seele anwesend ist, so empfange ich ihn schon aus Ehrfurcht nur noch kniend. Er will bei mir sein und ich will mit ihm vereint sein. Nach dem Empfang werdet bitte ganz still und haltet Zwiesprache mit ihm, weil ihr glaubt, dass Er in euch ist.
Das Gegenteil ist, wenn ich die Hostie nur als Symbol Jesu Christi empfange. Dann kann ich nichts empfinden, dann gehe ich leer aus. In mir entsteht dann eine Leere, denn meine Sehnsucht nach dem wahren Brot des Lebens wird nicht gestillt. Wenn ich dieses wunderbare Geheimnis in Zweifel stelle, so bin ich nicht mehr katholisch.
Wenn ich auch nur ein Dogma in Frage stelle, bin ich kein katholischer Christ mehr. Es ist wichtig für uns, dass die ewigen Wahrheiten als Wahrheiten bezeugt werden.
Was ist heute noch Wahrheit, wenn der Glaube verdreht wird? Wo die Lüge herrscht, da kann kein Glaube bestehen. Jeder Mensch weiß, wenn er sündhaft reagiert. Er will es nicht wahr haben, da er sich dann ändern müsste. Ja, vielleicht muss er sogar sein ganzes Leben ändern.
Das ist Glaube. Man kann nicht in der Lüge leben und ein glückliches Leben erwarten. Man unterliegt den Süchten und das kann gefährlich werden für jeden Menschen. Sucht entsteht durch Sehnsucht. Der Mensch sehnt sich nach der Wahrheit. Weil die Sehnsucht im Menschen nicht gestillt wird sucht der Mensch nach einem Ausweg und landet deshalb oft in Süchten.
Wenn ihr gesündigt habt, Meine geliebten Christen, dann nehmt das Bußsakrament in Anspruch. Es soll euch befreien. Kommt als reumütige Sünder zu Mir, denn Ich will euch erquicken. Ich möchte euch vergeben, denn Ich warte darauf, dass ihr zu Mir kommt. Ich warte voller Sehnsucht auf eure reuigen Herzen. Immer wieder möchte Ich euch vergeben, denn Ich weiß dass ihr sündige und unvollkommene Menschen bleibt. Ich Jesus Christus will euch vergeben, damit ihr Mich reinen Herzens in der Kommunion empfangen könnt.
Ich weiß, dass ihr auch diesen zweiten Ostertag in aller Würde und Feierlichkeit begangen habt. Ihr seid bisher nicht müde geworden, die Wahrheiten ans Licht bringen zu wollen und euch auch dafür einzusetzen. Dafür danke Ich euch von ganzem Herzen. Ihr kämpft für die Wahrheit. Ihr werdet es niemals zulassen, dass, wenn jemand eine Lüge verbreitet, schweigt. Bisher habt ihr immer gekämpft.
Doch viele Meiner Obrigkeit schweigen in diesen Tagen wo die Sünde verherrlicht wird. Man sagt einfach, das entspricht doch der Wahrheit, obwohl man der Lüge den Vorrang gibt. Man kann es nicht begründen und wenn man es nicht begründen kann, so entspricht es nicht der Wahrheit.
So einfach macht man es sich in dieser glaubenslosen Zeit. Es muss alles geprüft werden, denn Wunder darf es ja nicht geben. Sogar die Wunder vom Leben Jesu werden nun untersucht ob es nicht eine Legende oder Phantasie ist. Dann erst kann man glauben.
Meine Kinder, das hat mit dem Wahren Katholischen Glauben nichts mehr zu tun. Wenn der Glaube so abgeflacht ist, dass er untersucht werden muss, ob er der Wahrheit entspricht, dann ist der wahre Glaube nicht mehr vorhanden und es ist bereits eine Spaltung eingetreten.
Ein Glaube, der keine Festigkeit in den Sakramenten hat, ist kein Glaube. Er entspricht keinesfalls der Bibel. Man sagt doch immer so leicht: „wir benötigen keine Privatoffenbarungen, wir haben die Bibel. Diesen Gläubigen kann man nur sagen, vergleicht doch diese Privatoffenbarungen mit der Bibel, denn sie sind doch die Ergänzungen der Bibel für die heutige Zeit. Da ihr aber an diese Privatoffenbarungen nicht glauben könnt, nehmt ihr Anstoß daran und vergleicht sie mit der Bibel, die ihr doch gar nicht kennt.
Ich bin bei euch alle Tage und möchte euch stützen auch in euren Verfolgungen. Ich bin der gerechte und wahre Gott. Ich werde alles aufdecken, was der Ungerechtigkeit entspricht.
Noch werdet ihr verfolgt. Noch werdet ihr viel Traurigkeit und auch Boshaftigkeit erleben müssen. Aber eines Tages werdet ihr diejenigen sein, die auf der rechten Seite stehen. Man wird euch dann bewundern, weil ihr durchgehalten habt. Dazu zählt ihr, Meine Geliebten. Haltet weiterhin durch und bezeugt euren Glauben und schweigt nicht, wenn die Sünde verherrlicht wird. Greift ein und zeigt, dass ihr den Auferstandenen Herrn von ganzem Herzen liebt. Küsst Seine Wunden, auch heute an diesem zweiten Ostertag und auch alle Tage darauf, denn Jesus Christus möchte eure Liebe erfahren. Er dankt für eure Liebe, die ihr Ihm entgegenbringt. Beweist Ihm durch eure Gegenliebe Seine übergroße Liebe zu euch. Er liebt euch immer und ewig von ganzem Herzen. Immer und überall ist Er bei euch und nie wird Er euch allein lassen.
Das ist Glaube und das ist Wahrheit und das ist das Geheimnis, das niemand ergründen kann.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, die all ihre Schmerzen und Leiden überstanden hat, in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr Meine Geliebten seid noch die Verfolgten. Doch bald wird man euch bewundern, weil ihr bezeugt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes wahrhaft auferstanden ist, Alleluja. Amen. |
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