Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 7. April 2018 haben wir das Zönakel mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Ihr seid heute alle in die sichere Zufluchtsstätte der Gottesmutter eingetreten. Der Marienaltar war festlich und reichlich mit weißen, gelben, rosa, orange und roten Rosen geschmückt. Während der Heiligen Opfermesse bekam ich mehrere Male einen Rosen- und Lilienduft zu spüren. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Auch umringten sie sich um den Marienaltar und erfreuten sich dem heutigen Festtag der lieben Gottesmutter.
Die Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg spreche heute zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich wende Mich heute auch an die Pilger der sicheren Zufluchtsstätte, die in jedem Monat das Zönakel festlich begehen. Ihr seid in diese sichere Stätte geeilt. Ihr, Meine geliebten Kinder, wisst, dass ihr dort sicher und geborgen seid. Ich eure liebste Mutter möchte euch beschützen. Ich habe euch zugesichert, dass Ich eure liebste Mutter euch nie allein lassen werde. In dieser Drangsal der Glaubenslosigkeit seid ihr Meiner Hilfe bedürftig. Die Apostasie ist leider schon sehr weit fortgeschritten.
Ich, eure liebste Mutter habe nach Meinen geliebten Priestersöhnen Sehnsucht. Ich möchte sie an den Opferaltar zu Meinem Göttlichen Sohn geleiten, denn dort ist ihre sichere Zufluchtsstätte.
Wo fühlt sich ein wahrer heiligmäßiger Priester wohl? Es ist ganz sicher am Opferaltar. Dort wird das Kreuzesopfer Meines Sohnes Jesus Christus in allen Katholischen Kirchen und an allen Opferaltären erneuert. Das sollte an jedem Opferaltar in der ganzen Welt geschehen. Ich betone den Opferaltar und nicht den Mahltisch. An den Opferaltar gehört ein Opferpriester, der das Heilige Messopfer vollzieht. Er bringt also Opfer und opfert sich für die Seinigen, damit er alle zum Göttlichen Sohn führt. Das ist seine Hauptaufgabe. Er muss sicher sein, dass er seine Heilige Opfermesse im wahren Katholischen Glauben feiert.
Sind sich die heutigen Priester noch bewusst, dass sie mit Jesus Christus eins werden? Haben sie noch die Sehnsucht mit ihm eins zu werden in der Heiligen Wandlung? Ist es noch die Einzige Heilige Katholische und Apostolische Kirche, die den Priestern den wahren Glauben vermittelt? Fragt sich heute noch jeder Priester, ob er in dem wahren Glauben liegt? Oder ist er der Ökumene verfallen?
Wie schnell geschieht das, wenn es das zweite Vatikanum vorschreibt? Kann er sich von dem breiten Strom des Irrglaubens entfernen? Ist das für jeden einzelnen noch möglich?
Jeder Priester fragt sich dann, werde ich noch finanziell unterstützt oder werde ich verfolgt, oder bekomme ich Auflagen, z.B. Messverbot, Beichtverbot usw.? Oder beginne ich den Kampf? Wird auch Satan mich in seinen Klauen festhalten und werde ich in den Versuchungen standhalten?
Es ist nicht leicht, Meine Geliebten, dieses eine Heilige Opfermahl feiern zu wollen, denn es ist das „Außerordentliche Opfermahl“. Es ist zwar erlaubt vom Obersten Stuhl und kann ohne Genehmigung des Bischofs in allen Kirchen und von allen Priestern gefeiert werden. Und doch werden diese Verbote ungerecht ausgesprochen. Die Priester sind oft am Ende und versuchen den Kampf Satans zu bestehen. Doch oft stehen sie auch allein da und niemand entschließt sich, diesen Weg mit ihnen zu gehen. Sie werden wankelmütig und verlieren den Mut, sich für die Wahrheit einzusetzen.
Meine Geliebten, die Wahrheit hat viele Feinde. Das war immer schon so und wird es auch bleiben. Es kommt auf die Festigkeit des Glaubens eines jeden Priesters an. Die Gegner sind gleich auf der Spur der Verfolgten. Es ist nicht leicht, Meine geliebten Priestersöhne diesen Ansprüchen und Willen des Himmlischen Vaters zu folgen. Ihr müsst vieles aufgeben, was euch bisher lieb und selbstverständlich war. Die Gegenseite ist stark. Ihr müsst den wahren Glauben bekennen.
Schaut, Meine geliebten Priestersöhne, schaut auf Meine Liebe, schaut auf die Liebe Meiner Mütterlichkeit. Schaut auf Mein Unbeflecktes Herz. Dort werdet ihr in der sicheren Zufluchtsstätte alles erwarten können, was auf euch zukommt, denn Ich werde Mich als fürsorgliche Mutter erweisen. Ich liebe euch und Ich möchte euch zu Meinem Sohn Jesus Christus hinführen. Er ist es, der euch unermesslich liebt. Seine Sehnsucht nach euch wächst von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde. Ihr sollt zu ihm eilen, denn mit ausgebreiteten Armen wird Er, der Gewaltige Gott und Herrscher jeden reuigen Sünder in Seine ausgebreiteten Arme schließen. Dort seid ihr sicher, dort seid ihr geschützt.
Wenn ihr dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiert, so erfüllt ihr doch den Willen des Himmlischen Vaters. Wie gerne möchte Er euch in Mein Unbeflecktes Herz hineinführen, damit Ich euch in der Liebe umarmen kann. So kann Ich euch stärken und schützen.
Kommt in Meine sichere Zufluchtsstätte, wenn euch auch vieles unerklärlich erscheint, in der heutigen Zeit, da der Glaubensabfall so stark gewachsen ist. Die Menschen wollen nicht mehr glauben, denn die weltlichen Genüsse stehen an der ersten Stelle. Sie wollen die Welt in vollen Zügen genießen und denken nicht an das ewige Leben. Man klärt sie auch heute nicht mehr auf.
Den Priestern ist es fern, die wahre Seelsorge zu üben. Sie haben wenig Zeit für den anderen und sie sind auch schließlich eingedeckt mit vielen Aufgaben in den einzelnen Gremien. Sie merken es nicht, wenn ihr Glaube weniger wird und sie sehr schnell abrutschen. Leider gibt es heute viele Möglichkeiten, den Glauben nicht mehr zu leben.
Die Esoterik ist im Kommen. Die Gläubigen wissen gar nicht, dass sie sehr schnell mit dem Bösen in die Gefahr hineinrutschen. Im Anfang ist es noch nicht erkennbar. Doch mit der Zeit, wissen sie nicht, wie sie hinausfinden sollen. Es ist niemand da, der sie aus der Verwirrnis herausholen möchte. Es gibt zu wenig Priester, die Kenntnis mit dem Exorzismus haben. Außerdem möchten sie auch nicht noch selbst befallen werden.
Meine Priestersöhne wollen auch heute noch nicht bezeugen, dass Jesus Christus von den Toten wirklich auferstanden ist. Die Jünger damals haben auch erst nicht geglaubt. Sie mussten sich überzeugen. Die Frauen sind zuerst zum Grab gegangen und sie waren die ersten Glaubenden. So ist es auch heute noch. Eine Frau geht von ihren Gefühlen aus, der Mann aber von dem Verstand zuerst. Wenn ich glaube und diesen Glauben ergründen will, so ist mein Glaube zu gering. Wenn ich aber glaube ohne zu sehen, dann ist es der wahre Glaube.
Wir haben, Meine Geliebten, in dieser Zeit eine Gnadenzeit. Küsst immer wieder die Wunden Jesu Christi, des Heilandes. Das heilt eure Wunden und bringt euch näher zur Heiligkeit. Diese Wunden können euch auf eurem Heiligkeitsweg begleiten.
Vieles, Meine Geliebten, wird euch unverständlich bleiben. Vieles ist ein Geheimnis Gottes und es ist auch nicht zu ergründen. Ihr sollt es auch nicht ergründen, dadurch wird euer Glaube in Gefahr gebracht. Vertraut und glaubt tiefer. Je tiefer ihr vertraut, je mehr kann euch der Himmlische Vater in den Glauben hineinführen. Je mehr wird auch euer Herz vor Liebe erglühen. Diese Göttliche Liebe, Meine geliebten Kinder, will Ich in euch hineinströmen lassen. Dieser Strom soll wie ein lebendiger Strom des Lebens sein. Ihr sollt die Liebe erwarten dürfen, die Göttliche Liebe. Ihr werdet es spüren, denn sie ist ganz anders als die weltliche Liebe.
Am Sonntag feiert ihr den Barmherzigkeitssonntag und auch den weißen Sonntag. In der heutigen Zeit gehen an diesem Sonntag die kleinen Kinder an vielen Orten zur ersten Heiligen Kommunion. Vieles hat sich in dieser Zeit geändert, doch Meine Barmherzigkeit und Gerechtigkeit hat sich nicht geändert und sie wird sich auch nie ändern.
Ich bin weiterhin der gerechte und wahre Gott, der Sohn Gottes. Das hat jetzt Jesus Christus selbst zu uns gesagt. Ich bin es, der euch liebt und ich bin es, der euch umarmen möchte, in dieser schwierigen Zeit.
Lasst euch umarmen, Meine Kinder, denn ihr sollt Meine Liebe spüren. Ich weiß um eure Sorgen und Ich fühle mit euch, Meine geliebten Marienkinder. Ich bin doch eure Mutter, eure Himmlische Mutter. Wie könnte Ich euch in diesen Sorgen des Alltags allein lassen? Wie könnte Ich euch mit dem Kreuz, das schwer auf euren Schultern lastet, euch jemals allein lassen? Ich weiß um alles, Meine geliebten Kinder. Aber eins dürft ihr glauben, dass Ich euch über alle Massen liebe. Ich liebe euch mütterlich und auch fürsorglich. Ich bin um jeden einzelnen von euch bemüht und sorge für jeden einzelnen von euch.
Jeder einzelne von euch hat in dieser Zeit eine eigene Aufgabe zu erfüllen. Das ist der Plan des Himmlischen Vaters, der Liebesplan. Auch Ich weiß um diesen Plan und bin um euch bemüht. Und mit diesem Plan möchte Ich euch auf der sicheren Zufluchtsstätte begleiten.
Seid nicht ängstlich und auch nicht traurig, denn diese Zeit der Verfolgung geht einmal zu Ende. Ihr, Meine geliebten Marienkinder seid die, die auf der rechten Seite stehen. Ihr seid auch die Verfolgten und die Verfolgung erleiden. Ihr habt bereits vieles erdulden müssen und vieles wird noch auf euch zukommen. Bedenkt, dass der Himmlische Vater um alles weiß, was Er euch zumuten darf.
Du, Meine Kleine, hast erneut das Sühneleiden auf dich genommen. Du hast nicht geklagt und nicht gefragt, warum muss ich in dieser schweren Zeit dies zusätzlich erleiden? Du trauerst immer noch um deine geliebte Katharina.
Ich weiß um deine Liebe zu Mir und diese Liebe drängt dich voran, Meinen Willen zu erfüllen. Das drängt dich, Meine geliebte Kleine.
Das Feuer der Liebe ist in euch und in dir entfacht worden. Dieses Feuer wird nicht erlöschen. Es wird von Mir, der Himmlischen Mutter entfacht. Ich weiß, dass ihr, Meine kleine Schar Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit liebt und ihm folgen wollt. Mag auch kommen, was will.
Viele Bündnisse habt ihr geschlossen und auch erneuert und das ist wichtig. Diese Bündnisse sind mit Meiner Hilfe formuliert worden. Ihr wiederholt sie und erneuert somit auch die Weihestunde, in der ihr diese Worte gewählt habt. Es sind Worte der Liebe und der Zuversicht und auch der Hoffnung.
Ich weiß, Meine Geliebten, dass ihr manchmal in der Hoffnungslosigkeit steckt. Ihr seht in dieser Dunkelheit der Welt kein Licht. Doch Meine Geliebten, ihr seid das Licht der Welt und das Salz der Erde. Euer Licht wird leuchten, wenn ihr es auch jetzt noch nicht versteht. Ihr, Meine geliebten Marienkinder, eilt in Meine gesicherte Zufluchtsstätte. Seid sicher, dass ihr den Weg voranschreiten könnt und nicht erlahmt in der Verzweiflung.
Natürlich wird vieles unerklärlich für euch bleiben und auch unverständlich. Ihr könnt klagen, Meine geliebten Kinder. Ich weiß doch als Mutter, wie schwer ihr es als Meine geliebten Kinder habt. Ich weiß aber auch, dass ihr Meinen Sohn in der Dreieinigkeit über alles liebt und ihn nie verlassen wollt, mag kommen was will. Ihr habt euren Willen dem Himmlischen Vater übergeben. Deshalb werdet ihr, Meine Geliebten auch voranschreiten. Ihr werdet ein sicheres Zeichen der Zukunft sein. Das, Meine Geliebten könnt ihr nicht erfassen. Es bleibt für euch unerklärlich. In dieser Zeit in der Satan wie ein brüllender Löwe umhergeht und alles verschlingen möchte was sich ihm anbietet. Wer nicht fest glaubt in dieser Glaubenslosigkeit, der geht in die Irre. Er lässt sich von den irrenden Methoden der Esoterik verwirren.
Doch ihr, Meine Geliebten gebt der Esoterik ganz sicher nicht ein Einfallstor. Ihr wisst um den Einzigen und Wahren Katholischen und Apostolischen Glauben und dem bleibt ihr treu bis aufs letzte. Ihr werdet lieben und vertrauen, so wie Ich eure Himmlische Mutter euch leiten werde. Glaubt und vertraut an die Göttliche Liebe, die das Feuer in euch entfachen wird. Wie ein brennender Strom wird euer Herz entzündet werden.
Und so segnet euch nun eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Geht dem Sonntag der Barmherzigkeit mit Freuden und Dankbarkeit entgegen, denn er soll euch stärken für die kommende Zeit. Amen. |
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