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15. April 2018, zweiter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute, am zweiten Sonntag nach Ostern haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Außerdem ist heute auch der Sonntag des Guten Hirten. 

Der Blumenschmuck am Opfer- und Marienaltar war reichlich und ganz in weiß gehalten. Es sollte uns zeigen, dass es die Reinheit bedeuten sollte. Die Gottesmutter ist die Unbefleckte Empfängnis, die besonders heute dieses Unbefleckte Herz allen Priestersöhnen anbietet, um  dieser Glaubenslosigkeit nicht zu erliegen. 

Mehrere Male habe ich gesehen, wie die Gottesmutter während der Heiligen Opfermesse auf ihr Unbeflecktes Herz zeigte. Auch habe ich viele Engel und auch die vier Erzengel während der Opfermesse ein und ausziehen sehen. Sie fielen in Ehrfurcht vor dem Tabernakel nieder und beteten das Allerheiligste an. Sie gruppierten sich auch um die Gottesmutter und um den gesamten Marienaltar. Sie erfreuten sich der Gottesmutter, die ein schneeweißes Gewand und eine geschlossene  dreifache goldene Krone auf ihrem Haupt trug. 

Der Himmlische Vater wird jetzt am zweiten Sonntag nach Ostern sprechen: 

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. 

Hat heute dieser Tag des guten Hirten und das Unbefleckte Herz Mariens und Ihre Reinheit eine besondere Bedeutung? Ja, wendet euch an das Unbefleckte Herz Mariens, denn Sie ist die Mutter der schönen Liebe.  Sie ist die Mutter, die alles getragen hat, um als Gnadenvermittlerin den Menschen helfen zu wollen. Sie ist die Mutter, die in allem standgehalten und nie aufgegeben hat. 

Man verspottet Sie noch heute, man nimmt Ihr die Ehre. Man verweist Sie von Ihren bisherigen Marienaltären und gibt Ihr den letzten Platz in einer Ecke der modernistischen Kirche. Das bedeutet nämlich, wer die Gottesmutter heute verehrt, der wird als dumm und naiv hingestellt. 

Schließlich sind wir heute modern, das heißt, wir liegen im Modernismus. Es ist das Zeitalter des Liberalismus, Relativismus und Humanismus. 

Die Ökumene hat auch viel Unheil angerichtet. Leider sind die Katholiken den Protestanten nachgelaufen und nicht umgekehrt. Die Protestanten hätten erkennen müssen, dass die Wahrheit nur in der Katholischen Kirche zu finden ist. Hier kann man die Wahrheit, die Ehrfurcht und die Heiligkeit erfahren.

Leider hat man heute die Katholische Kirche zur protestantischen umgestaltet. Man hat die Heiligkeit aus diesen Kirchen entfernt, hat die Altäre und die Kommunionbänke weggeräumt. Zusätzlich hat man die wunderschönen Barock und Rokoko-Altäre auch entfernt. Die Kirchen sollen leer und weiß sein. 

Die Gläubigen werden aufgerufen, zu meditieren. Ihr, Meine geliebten Gläubigen, sollt euch in diesen Kirchen etwas vorstellen, um euch ein Wohlgefühl zu vermitteln. Ihr sollt in diesen Kirchen lernen zu meditieren.  Das ist reine Esoterik. 

Wenn man  eine Marienstatue in einer Kirche darstellt, so wird sie bestimmt verunstaltet und unansehnlich dargestellt. Als Mutter Gottes ist Sie nicht einmal zu erkennen. 

Schaut doch mal in dieser Katholischen Kirche Maria Frieden in Göttingen? Man hat die Gottesmutter als Hure an diese Außenwand befestigt. So sieht sie auf jeden Fall aus. Es wird so erklärt, dass es eine Frau sein soll, die in den Wehen liegt und die neue Kirche gebären soll. So unansehnlich ist die Mutter Gottes dargestellt worden. Viele Menschen haben daran mitgewirkt und sie haben diesem Architekten keinen Einhalt geboten und diese Skulptur hat viele Tausende gekostet. 

Nun, Meine Geliebten, sind die heutigen Katholischen Kirchen leer. Man weiß gar nicht, wo man hineingeht. Oft findet man nicht einmal eine Kniebank. Sitzbänke sind normal geworden. Man kann sich dort unterhalten und man könnte auch sein Mittagsmahl dort einnehmen. Es ist bereits geschehen, dass auf den Altären ein Sexspiel stattgefunden hat. Auch dem wurde kein Einhalt geboten. Es ist  heute in den Kirchen alles möglich. 

Die Sünde gibt es nicht mehr. Hölle und Fegefeuer sind ausradiert und so kann der Mensch leben, wie er es wünscht, nach seinem Willen und ganz und gar nicht nach dem Willen des Himmlischen Vaters. 

Der Himmlische Vater hat Seinen Sohn für die ganze Menschheit als Unschuldigster von allen Menschen geopfert. Er hat das Heilige tridentinische Opfermahl am Gründonnerstag aus Liebe und Hinterlassenschaft für alle Menschen eingesetzt  damit Er der große Gott und Heiland nach Seinem Sterben diese Hinterlassenschaft allen Menschen schenken konnte. Sie sollten sich nicht allein gelassen fühlen. Er will in allen Herzen der Menschen Seine Wohnung aufschlagen. Das ist Sein sehnlichster Wunsch, wenn sie es wollen. 

Wenn aber jemand dieses Sakrament unwürdig empfängt, also in schwerer Sünde, so isst er sich das Gericht. Auch das ist die ganze Wahrheit, Meine Geliebten. 

„Ich bin der gute Hirte, Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich. Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch.“ 

Ja, ihr, Meine Priestersöhne, habt das Sendungsbewusstsein. Nehmt ihr diese Sendung auch heute noch ernst? Warum schweigt ihr dann? Seid ihr stumm geworden, Meine geliebte Obrigkeit. Wo die Sünde propagiert wird, wird Satan seine Macht weiterhin ausüben. Eure Pflicht ist es dem Obersten Hirten darauf aufmerksam zu machen, wenn der Katholische Glaube verfälscht verkündet wird? Dieser Oberste Hirte verkündet die Häresie. Die Kardinäle und Bischöfe sind nun aufgerufen den Wahren Katholischen und Apostolischen Glauben zu verteidigen. Man muss dieser Häresie Einhalt gebieten. Er bezeugt nicht mehr dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und verbeugt  sich nicht in Ehrfurcht vor seiner Majestät. Leider ist dann der Katholische Glaube einer unter vielen geworden. Eine Sünde wird der anderen folgen, denn dem Bösen wird keinen Einhalt geboten. Die Freimaurer werden weiterhin tätig, man spürt es überall. Der Abfall vom wahren Glauben wird noch stärker werden und die Apostasie wird fortschreiten. 

Die Menschen erkennen die Wahre Katholische Kirche nicht mehr, da sie eine unter vielen ist. Woher sollen sie wissen, dass es noch eine Einzige Katholische und Apostolische Kirche gibt? Woher sollen sie wissen, wo die Wahrheit liegt? Man klärt sie doch nirgendwo auf, weil man die Lüge als Wahrheit darstellt. Der Mensch wird dadurch irre geleitet und wird in den Irrglauben hinein getrieben. 

Der Oberste Stuhl, der Stuhl Petri, die Führung der Katholischen Kirche, ist unbesetzt, weil die  Obrigkeit die Häresie kündet. 

Seid ihr euch bewusst geworden, auf welchem gefährlichen Weg ihr euch befindet? 

Urnenbeisetzung ist heute an der Tagesordnung. Man sagt, das ist doch preiswerter. Wer kann sich heute noch eine Erdbestattung leisten? Fast niemand mehr. So werden die Leichname irgendwo verscharrt in der Erde. Es wird ihnen vorgegaukelt, dass es am preiswertesten ist. 

Die Menschen haben kein Gefühl mehr für die Wahrheit und die Wirklichkeit. Sie wenden sich ab und Ich, als Himmlischer Vater, muss zuschauen, wie sich einer nach dem anderen für die Hölle entscheidet und nicht für Mich. 

Ich habe alle gewarnt, bisher durch viele Botschaften und viele auserwählte Priestersöhne, die  Meinen Willen zwar nur teilweise erfüllt haben, aber auch durch viele Boten. Was macht man mit Meinen Boten? Man wendet sich von ihnen  ab, denn sie sind Sektierer. So bezeichnet man sie heute. 

Wenn man von der modernistischen Kirche spricht, dann könnte man sagen, dass es eine sektiererische Kirche ist, denn die Wahrheit wird nicht bezeugt. 

Wenn jemand Botschaften vom Himmel erfährt so ist er ganz sicher ein Sektierer. Nach diesen Botschaften darf man sich nicht richten, denn man sagt: „wir haben doch die Bibel.“ Das ist für uns ausschlaggebend. Diese Boten, die Ich, der Himmlische Vater, gesandt habe, wird man als ungültig und unwirklich erachten und man wird allen sagen: „zerreißt diese Botschaften einfach.“ 

Eigentlich sollten diese kostbaren Botschaften von den einzelnen Seelenführern zur Überprüfung den Bistümern vorgestellt werden. Die Bistümer lehnen weiterhin die Kommissionen ab.

Die Botschaften Meiner kleinen Anne sind seit dreizehn Jahren geschrieben worden und fein säuberlich und nummeriert abgeheftet worden um sie dem zuständigen Bistum zur Überprüfung vorzulegen. Leider will kein Bistum sich mit dieser schwierigen Aufgabe befassen. Niemand hat versucht, Meine Kleine einmal zu einem persönlichen Gespräch einzuladen? Nein, man  darf sie nicht einmal erwähnen, denn sie ist für alle ein rotes Tuch. 

Und das ist die Wahrheit, die Ich, als Himmlischer Vater, euch allen kundtun muss als guter Hirte. Ich bin der gute Hirte und Ich kenne die Meinen. Ich kenne aber auch viele, die in einem anderen Schafstall sind. Diese will ich zurückholen. Um diese abgefallenen und verirrten Schafe kämpfe Ich heute, am Tag des guten Hirten. Ich liebe alle Meine Schafe und möchte niemanden verlieren, weil Meine Liebe so grenzenlos groß ist, dass sie nicht zu beschreiben ist. 

Genau so ist auch Meine Sehnsucht nach jedem einzelnen abgefallenen Priester, der Meinen Willen nicht erkennen will und somit auch nicht erfüllt. Ich laufe ihm hinterher und bin seit Jahren zum Bettler Meiner Auserwählten geworden. Ich bettle sie an und sage: “Kehre um, Mein geliebter Auserwählter. Habe Ich dich nicht erwählt? Habe Ich dich nicht berufen? Hast du nicht zunächst Meiner Berufung standgehalten? Wolltest du nicht Mein geliebter auserwählter Priestersohn sein, der Freude an seiner Berufung, an seiner Berufung und nicht an seinem Beruf hat? Leider ist diese Berufung heute zum Beruf geworden. Man schaut zuerst darauf: wie viel bringt es mir? Wie bin ich finanziell abgesichert? Wie viel muss ich dort an Arbeit leisten? Wie viel Freizeit ist mir vergönnt?“ 

Das Zölibat wird recht bald abgeschafft werden. Außerdem wird es dann noch Priesterinnen am Altar geben. Das ist nicht nach Meinem Wunsch und Willen. Das tägliche Beten des Breviers ist nicht mehr erforderlich, denn schließlich hat jeder Priester viele Aufgaben. Um noch zusätzlich das Brevier zu beten, sieht der Priester keine Veranlassung. Und somit lebt er dahin und weiß gar nicht für wen er lebt, und für wen  er diese Aufgabe erfüllen soll. 

Ich, der Himmlische Vater, liebe euch alle. Ich habe euch alle, Meine Priestersöhne berufen. Ich habe jeden einzelnen von euch gefragt: „Willst du Mein auserwählter Priestersohn bleiben? Kannst du Mir in dieser Heiligen Stunde dieses Weiheversprechen wirklich und wahrhaftig mit vollem Verstand und Gefühl schenken? Du hast dein „ja“ gesagt. Wie sieht es aber heute aus? Stehst du noch zu diesem „ja“? „Könntest du Mir auch heute noch dein volles ja zu deiner Priesterberufung geben?  Kannst du heute noch in dieser schwierigsten Glaubenskrise für Mich kämpfen oder hast du bereits diesen Kampf aufgegeben? Das wäre traurig für dich, denn jeder Priester soll ein Opferpriester sein. Ein Opferpriester bedeutet zu leiden und zu kämpfen bis zum letzten Augenblick bis zu seinem Lebensende. Das erwarte ich von jedem Meiner Berufenen. 

Ich segne euch heute alle als der gute Hirte mit allen Engeln und Heiligen und vor allen Dingen mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

Gelobt sei Jesus Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.

 

 

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