Botschaft als pdf

 

6. Mai 2018. Fünfter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute  am fünften Sonntag nach Ostern am 6. Mai 2018, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. 

Es ist auch heute wieder ein besonderer Tag der Botschaft. 

Die Engel und auch die Erzengel waren anwesend. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Sie gruppierten sich um die Gottesmutter und um den Marienaltar. Der Marienaltar war wie ein Blumenteppich geschmückt. Es waren Maiblüten, die der Gottesmutter zu Ihrer Ehre gebracht werden. 

Der Himmlische Vater wird auch heute, am siebten Tag der Botschaften sprechen: 

Ich, der Himmlische Vater, spreche heute zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Ich möchte euch heute einige Weisungen, die von großer Bedeutung sind, für euer zukünftiges Leben preisgeben. 

Meine geliebten Priestersöhne, Ich, der Himmlische Vater, weiß um euch. Ich weiß alles, was euch bedrückt.  

Wenn ihr in dieser Modernistik weiterhin lebt, so könnt ihr den Heiligkeitsweg nicht beschreiten. 

Ein Priester lebt und bezeugt die Wahrheit, ob genehm oder ungenehm. Er hat vor seinen Mitbrüdern und Gläubigen seiner Pfarrei  Vorbildcharakter. Wenn er dieses Vorbild nicht vorlebt, so ist er Meiner nicht wert. 

Ich wünsche von allen Meinen Priestern, dass sie die Sakramente würdig spenden. Nur sie allein haben die Befugnis dazu. Dies darf nicht von einem Diakon oder Abgesandten des Priesters in Angriff genommen werden. Ein Priester hat durch seine Priesterweihe allein diese geheiligten und geweihten Hände.  Wenn er seiner Berufung nachgeht, werde Ich ihn erhören.  Er hat Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, durch seinen Bischof das Weiheversprechen abgelegt. Ein würdiger Priester muss auch heute, - und jetzt sage Ich muss, - den Antimodernisteneid schwören. 

Wie schnell kommt doch ein anderes Wort oder ein anderer Sinn mit in die Heilige Opfermesse hinein, die man heute abgeändert hat. 

Die Heilige Eucharistie wird nicht mehr würdig gefeiert. Sie ist nicht das  Sakrament, das der Ehrfurcht den ersten Stellenwert gibt. Man hat es entwürdigt und kniet nicht mehr nieder. Man empfängt die Heilige Kommunion stehend und nicht als Mundkommunion. Welche Verunehrung liegt darin, Meine geliebten Priestersöhne? 

Warum erkennt ihr dies nicht mit eurem Verstand? Warum habt ihr euch von der Übernatur abgeschnitten? Bin Ich nicht euer liebender Heiland, dem ihr die Treue geschworen habt? Habt ihr nicht überlegt, dass Ich euch die zehn Gebote als Hilfe an die Hand gegeben habe? Diese Gebote helfen euch die schwere Sünde zu umgehen. 

Habe Ich euch nicht eure Mutter als eure Himmlische Mutter zur Seite gestellt? Wenn ihr euch ihrem Unbefleckten Herzen weiht, so seid ihr vor allem in der Reinheit geschützt. 

Wenn ihr das nicht befolgt, so kommt das Menschliche zum Tragen. Ihr sollt der Welt entsagen, denn die Welt bietet vieles, das nicht dem Göttlichen entspricht. Alle Gebote sind heilig. Leider nehmen die Priester diese Gebote nicht ernst. 

Die Heilige Eucharistie wird nicht würdig gefeiert Man feiert heute die Mahlgemeinschaft zum Volk. Das entspricht nicht der Ordnung und der Wahrheit. 

Wie viel Liebe hat Mein Sohn Jesus Christus in die Priester hineingelegt, um dieses Heilige Opfermahl würdig feiern zu können. Ein heiligmäßiger Priester ist Mein Priester, dem Ich Meine ganze Liebe schenke und diese Göttliche Liebe wird durch ihn in seine Pfarrei übertragen. Diese Liebe geht auf die Gläubigen über und es wird eine heiligmäßige Pfarrei entstehen. 

Die Verantwortung bleibt bei den Priestern. Sie werden aber dieser Verantwortung nicht gerecht. Sie gehen ihre eigenen Wege. Sie gehen ihren eigenen Wünschen nach. Ich bin ihnen als Heiland und als der Dreifaltige Gott unwichtig geworden. Ich trete an die letzte Stelle. 

Wenn alles Weltliche bereits ausgeschöpft ist, dann haben einige Priester noch Zeit für ein kurzes Gebet. Mehr haben sie für Mich nicht mehr übrig. Das ist bitter für Mich. 

Darum muss auch die Himmlische Mutter an vielen Orten Tränen vergießen. denn Sie möchte sie lenken, leiten und formen. Mit wie viel Liebe umwirbt die Gottesmutter ihre Priester? Und doch gehen sie ihre eigenen Wege. 

Meine Priestersöhne haben Meine Himmlische Mutter in die letzte Ecke der Kirchen verbannt. Sie verehren sie nicht, im Gegenteil, sie missachten die Himmlische Mutter. Rosenkranzbeten ist heute nur für ältere Personen bestimmt. Viele können ihn nicht einmal mehr beten.

Meine Geliebten der Rosenkranz ist doch die Leiter zum Himmel. Betet täglich den Rosenkranz mit Ehrfurcht. Betet für die Priester, die abgefallen sind und sich nicht entschließen können, ihr wahres Priestertum zu leben und zu bezeugen. 

Ich flehe euch an, Meine geliebten Priestersöhne, ansonsten stürzen zu viele in die ewige Verdammnis. 

Darum bitte Ich Meine Gläubigen und auch Meine Sühneseelen,  dass sie für wahre Opferpriester beten, opfern und sühnen. Das Heilige Opfermahl muss wieder für alle Priester präsent sein und ehrfurchtsvoll gefeiert werden. 

Und so segne Ich euch, der Himmlische Vater mit Meiner Himmlischen Mutter, der Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

Lebt die Liebe, Meine geliebten Priestersöhne und seid folgsam gegenüber dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Amen.

 

 

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