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22. Juli 2018, neunter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 12.30 Uhr in den Computer.

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen. 

Meine geliebten Vaterkinder, heute schreiben wir schon den neunten Sonntag nach Pfingsten. Ihr, die ihr glaubt, ihr habt den Heiligen Geist der Erkenntnis bekommen. 

Ihr  habt den Auftrag angenommen, den wahren Glauben zu leben und zu verbreiten. Darum verbreitet ihr die Liebe, die in euch wirkt. Nichts wird euch zu viel, Meine Geliebten, denn euer ganzer Antrieb ist die Liebe. Ihr seid von dem Gedanken beseelt, den Glauben weiterzugeben. Ihr strahlt das Licht aus, das von innen aus euch strahlt. 

Die Menschen sollen an euch ablesen, wo es noch wahre Zufriedenheit gibt. Überall ist der Unfriede eingekehrt. Die Menschen sind auf der Suche nach dem wahren Glück und sie finden es nicht. Die Psychiater und Rechtsanwälte boomen. Man will sich aussprechen und trifft nur auf taube Ohren. 

Überall suchen die Menschen nach der wahren Religion. Der Einzige Wahre und Katholische Glaube wird an den Pranger gestellt. Man verhöhnt und verspottet die Menschen, die noch glauben. 

Die heutigen Menschen sind so weit vom Glauben entfernt dass sie nicht einmal wissen dass es noch einen Allmächtigen und einen Allwissenden Dreifaltigen Gott in der Dreieinigkeit gibt. Man hat sie seit vielen Jahren in die Irre geführt und zwar durch die Obrigkeit. Die Heilige und Wahre Opfermesse im Tridentinischen Ritus hat man verboten damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Das Zweite Vatikanum hat volle Arbeit in der katholischen Kirche geleistet. 

Wohl vorbereitet haben die Freimaurer die Priester Stück für Stück in die Irre geführt. Die Gläubigen haben es zunächst nicht einmal gemerkt, dass man ihnen das Liebste, den wahren Glauben nehmen wollte. 

Der Papst wurde manipuliert und war somit dafür vorgesehen, eine Glaubenswahrheit nach der anderen aus dem Feld zu räumen. Man hat die Gebote verändert und alles für das Volk erleichtert, denn es ist doch alles modern. Dem verirrten Volk wurde der Glaube als modern angepriesen. Man merkte, man brauchte sich auch nicht ändern, da die schweren Sünden abgeschafft wurden, denn es gibt keine Hölle und kein Fegfeuer mehr. So leicht hat man es den Gläubigen gemacht, denn es gibt keine Opfer mehr. 

Wo ist nun der tiefe Glaube, Meine Geliebten? Wo ist der Glaube der Kindheit geblieben? Das Gefühl des Menschen hat man ganz außer Acht gelassen. Wenn heute sich einer wirklich öffentlich zum Wahren und Katholischen Glauben bekennt so wird er belächelt und als naiv bezeichnet. Er fällt aus der Normalität heraus. 

Meine geliebten Kinder, fragt ihr Mich wirklich, wo Ich, als Himmlischer Vater heute wirke? 

Ihr könnt alles nicht verstehen, warum Ich so lange zögere, bis Ich eingreife. Warum schaue Ich so lange zu und lasse diese schweren Sünden geschehen? Bin Ich nicht der Allmächtige und Allumfassende Gott, der alles weiß und der alles in der Hand hält? 

Ja, Meine geliebten Kinder, Ich weiß um alles und trotzdem bestimme Ich allein den Zeitpunkt des wirklichen Eingriffs. Ich weiß aber auch, Meine geliebten Vaterkinder, dass viele Menschen, die sich in die Irre haben führen lassen, am ewigen Abgrund stehen. Glaubt Mir, Meine geliebten Vaterkinder, es tut Mir unendlich weh, dass diese Menschen für immer in den ewigen Abgrund hinabstürzen werden. 

Noch immer ergreifen sie nicht den Strohalm, den Ich ihnen immer erneut zuwerfe. 

Ich sehe die große Not in den Seelen Meiner geliebten Kinder. Ich möchte sie alle vor der ewigen Verdammnis bewahren. Meine und eure liebste Mutter ist um Ihre Seelen bemüht. Sie möchte sie in Ihrem Unbefleckten Herzen bergen. Wie groß ist Ihre Sehnsucht geworden. Sie tröstet Mich, den Himmlischen Vater in Ihrer Lieblichkeit. 

Sie möchte auch alle Seelen in ihren Anliegen und Nöten trösten. Wie liebevoll wirbt Sie doch immer wieder um jede einzelne Priesterseele? Ihr Herz brennt vor Liebe und diese Liebe möchte Sie den anderen übermitteln. 

Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr alle dieser Liebe widerstehen? Wenn eine Mutter weint, so ist es schon ergreifend. Doch wie sieht es erst bei unserer Himmlischen Mutter aus? Sie ist die Schönste aller Schönen und Ihre Schönheit kommt von innen und außen. 

Wir können uns nie jemals vorstellen, wie es in Ihren vor Liebe brennenden Herzen aussieht. 

Meine geliebten Kinder, richtet immer wieder euer Augenmerk auf das Ewige. Alles auf eurer Erde ist vergänglich. Es hört einmal auf. Doch das Ewige ist nicht begrenzt, denn es währt ewiglich. Das könnt ihr euch leider nicht vorstellen. 

Deshalb seid vorbereitet. Seid immer vorbereitet. Niemand von euch weiß, wann die letzte Stunde geschlagen hat. Diese Stunde wird niemandem kundgetan. Bleibt in der Heiligmachenden Gnade und nehmt das Bußsakrament oft in Anspruch. Meine Kinder, es wird euch geschenkt. Legt allen Ballast ab, der euch belastet und beginnt aufs Neue. Dieses besondere Sakrament hat Mein Sohn allen geschenkt, die bemüht sind, ein  Leben im Streben nach Heiligkeit leben zu wollen. 

Es ist nicht einfach, Meine geliebten Vaterkinder. Doch wenn ihr Mich, den Dreifaltigen Gott aus euren Leben ausklammert, so habt ihr ein schweres und unzufriedenes Leben. 

Ich habe euch die Gebote gegeben, um eurer Leben zu erleichtern. Ihr stoßt an die Grenzen im täglichen Leben und euer Gewissen sagt euch was erstrebenswert ist um nicht in die Sünde zu fallen. Die meiste Zeit ist es das Schwerste. 

Doch hat nicht Mein Sohn Jesus Christus auch das Schwerste für alle Menschen auf sich genommen? Hat Er gefragt, wie Er das umgehen kann? Nein, für ihn gab es nur den einen Weg, den Weg alle Menschen zu erlösen. Er ist unschuldig ans Kreuz gegangen und hat die schwersten Leiden auf sich genommen. 

Wenn ihr unlösbare Probleme habt, so geht zuerst zum Kreuz Meines Sohnes und schaut auf Ihn und verstrickt euch nicht zu tief in eure eigenen Probleme. Seid nicht an erster Stelle um euren Vorteil bedacht. Der Plan des Himmels könnte anders lauten. Geht zuerst ins Gebet und bezieht den Himmel mit ein. Opfert und betet für eure Feinde. 

Ihr kommt erst zu eurem inneren Gleichgewicht, wenn ihr die Übernatur mit einbezieht. Oft seht ihr das gar nicht, weil euer eigenes Ego im Vordergrund steht. Das ist nun mal der Lauf der Zeit. Ihr seid sündige Menschen und werdet nie ohne Sünde sein. Ohne die Beziehung zu dem liebenden Gott und Vater werdet ihr keine Ruhe und kein Glück auf der Erde finden. 

Leider sehen das die heutigen Weltmenschen nicht ein. Sie leben dahin als wenn es keinen Gott, der sie erschaffen hat, gibt. 

Meine geliebten Vaterkinder, wie viel habt ihr nun mit diesem sogenannten Volksaltar erleben müssen, den man euch einfach hingestellt hat, um daran das Heilige  Opfermahl zu feiern? Wie viele Probleme sind bisher entstanden, seitdem man die Priester gezwungen hat „et experimento“ ein Mahl zu feiern? 

Meine geliebten Priester konnten sich nicht erwehren, etwas anderes zu tun, als zu gehorchen. Sie meinten diesen Bischöfen gehorchen zu müssen. Leider ist dies ausgeufert, denn niemand hat gespürt, dass das Heilige Opfermahl zerstört werden sollte. Das war das Ziel der Freimaurer. Sie haben es bis zum heutigen Tag geschafft. 

Niemand der Priester fragt sich heute noch, wo bleibt denn mein liebender Jesus Christus, dem ich die Treue geschworen habe? Verwandelt er sich noch in meinen Händen, wenn ich den Laien die Erlaubnis gegeben habe, dieses Heiligste mit ungeweihten Händen auszuteilen? Oder ist wirklich Jesus Christus noch mit mir zufrieden, wenn ich das Heiligste in die Hände der Gläubigen lege und sie damit machen können, was sie wollen? Wo bleibt dann wirklich die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten? Habe ich als Priester noch dazu beigetragen, dass eine Verunehrung dieses „Höchsten“ stattfinden konnte? 

Jeder Priester muss auch heute noch Rechenschaft ablegen, was er getan hat und was er heute noch tut. Er kann sich nicht damit herausreden, dass es ja alle tun und dass der Bischof ihm die Order dazu erteilt hat. Jeder Priester ist auch heute noch dafür verantwortlich, was er tut und wen er letztendlich den Gehorsam erweisen muss. 

Wenn ein Vorgesetzter, ein Bischof oder auch der Papst eine häretische Handlung vollzieht und von seinen Untergebenen verlangt, eine Verunehrung zu tun, so haben die Vorgesetzten und auch die Gläubigen das Recht, sich zu weigern. 

Nur dem Obersten Gott in der Dreieinigkeit habe ich den unbedingten Gehorsam zu erweisen. 

Ob sich die heutigen Bischöfe und auch Kardinäle schon mal Rechenschaft darüber abgelegt haben, wem sie den Gehorsam erweisen müssen? Sie unterliegen nämlich nachweislich einer Häresie. 

Wenn der Glaube in Gefahr ist, so haben die Kardinäle und Bischöfe die Pflicht, den Heiligen Vater auf dieses Vergehen hinzuweisen und dafür zu sorgen, dass diese Mißstände ein Ende haben. 

Wo bleibt ihr, Meine Glaubensboten? Werdet ihr eurem Amt gerecht? Wenn nicht, so habt ihr das einmal vor dem ewigen Richter zu verantworten. 

Meine Geliebten, bereitet euch alle auf diese Endzeit vor, denn die Zeichen der Zeit an Sonne Mond und Sternen sind unübersehbar. Kein Meteorologe und kein Wissenschaftler wird diese Zeichen erklären können, denn Ich der Himmlische Vater nur allein kann diese Zeichen deuten.

 Meine Kinder, bleibt unter Meinem Schutz und lasst euch nicht beirren. Die Zeit des Kommens Jesu Christi in dieser Endzeit ist erreicht. 

Noch viele Seelen möchte Ich vor der ewigen Verdammnis retten. Es reut Mich um jede Seele, die in die Verdammnis stürzt. 

Auch eure liebste Mutter leidet unermessliche Qualen. Sie fleht euch an, ihr Sühneseelen, gebt nicht auf, um für eure Feinde zu beten und zu sühnen, damit sie noch gerettet werden können. 

Ich segne euch mit euer liebsten Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

 

Seid nicht betrübt, Meine geliebten Kinder, die Zeit ist nahe. Beunruhigt euch nicht, denn ihr befindet euch unter dem Schutz der lieben Gottesmutter. Sie verlässt euch nicht. Betet inständig den Rosenkranz, die Waffe, die ihr gegen den bösen Feind in der Hand habt.

 

 

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Anne Mewis
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