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14. Juli 2019, fünfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, um 11.10 Uhr und 18.10 Uhr in den Computer.

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Meine geliebten Vaterkinder, auch heute habe Ich einige wichtige Weisungen an euch zu richten. Es ist der Tag des Herrn der Sonntag. Leider haben viele Gläubige vergessen, dass es ein besonderer Tag ist, an dem ihr Gott den Herrn in der Dreifaltigkeit ehren solltet. 

Wenn ihr diesen Tag mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus beginnt, so könnt ihr diesen Tag ganz anders begehen als wenn ihr ihn in der Welt begeht. Es fehlt einfach das Wichtigste und das werdet ihr den ganzen Tag spüren, wenn ihr ihn ganz anders begehen wollt. Es gibt so viele Abwechslungen in der Welt, dass ihr diesen Tag des Herrn vergessen könnt. 

Ihr werdet es spüren, dass ihr dann uneins werdet und nicht den Frieden und die Freude an diesem Sonntag hineinbringt. Wenn ihr uneins mit eurem Bruder, Schwester oder sonstigen Bekannten seid, so geht zunächst dorthin und versöhnt euch, denn nur dann könnt ihr an einer würdigen Heiligen Opfermesse teilnehmen. 

Nun fragt ihr euch, wo gibt es denn in meiner Nähe einen Ort, wo noch eine würdige Heilige Opfermesse gefeiert wird? Da habt ihr Recht, denn es gibt wirklich wenige katholische Kirchen, in denen noch eine Heilige Opfermesse und nicht eine Mahlgemeinschaft in der Modernistik gefeiert wird. Darum Meine geliebten Vaterkinder, habe ich vorgesorgt. Ihr könnt dann nach der DVD die gültige Heilige Opfermesse mitfeiern und so in den Genuss einer sonntäglichen Opfermesse kommen. Das gilt für viele Menschen, die leider nicht wissen, wohin sie gehen können oder krank und alt sind. Immer wieder fragt ihr, wohin sollen wir dann gehen, wenn es die modernistischen Kirchen nicht erlauben. 

Es ist für euch alle eine sehr schwere Zeit, nicht mit den Gleichgesinnten und auch nicht mit den Verwandten diesen Tag des Herrn zu begehen. Durch Aufklärungen und Gespräche werdet ihr nicht eines Sinnes werden. Ihr redet aneinander vorbei. Die Gottlosigkeit in der heutigen Zeit ist so weit fortgeschritten, dass die Menschen sich nicht mehr über den wahren katholischen Glauben unterhalten können. Das bringt die Uneinigkeit und ihr kommt nicht auf die gleiche Basis, wenn ihr euch unterhaltet und der Unfriede vorprogrammiert ist. Das soll nicht sein. 

Jesus Christus, der Sohn Gottes hat selbst Seine Wahre Katholische Kirche gegründet. Sie soll euch allen wie eine Leuchte scheinen. Jesus ist das Licht und auch ihr sollt dieses Licht zu den Menschen bringen. „Ihr seid das Licht der Welt und das Salz der Erde“ so sagt Er selbst. 

Auch müsst ihr Christen daran mitarbeiten, dass ihr nicht vom rechten Weg abkommt. Das geht sehr schnell. Haltet, Meine geliebten katholischen Christen den Tag des Herrn ein und freut euch miteinander. 

Jesus der Sohn Gottes ist für alle gestorben und nicht nur für einige. Sie alle können in den Genuss des katholischen Glaubens kommen. Ihr vergesst leider, dass Jesus für euch alle gestorben ist und jeder die Gnade hat, diese anzunehmen. Doch viele erkennen es leider nicht. 

Die Liebe ist da wieder das wichtigste und die Liebe eint. In der Liebe seid ihr vereint und gleich. Dort werdet ihr zueinander finden und euch nicht entzweien. 

In dem Heiligen Opfermahl empfangt ihr in der Mundkommunion kniend den ganzen Heiland mit Leib und Blut, mit Gottheit und Menschheit. Ihr werdet eins wie auch der Priester am Opferaltar bei der Wandlung ein Herz und eine Seele wird. Er wird wirklich eins, auch wenn ihr dieses große Geheimnis nicht sehen könnt. Es ist das größte Geheimnis des Glaubens und das größte Wunder, das es jemals geben wird oder  gegeben hat. Die Gottheit verbindet sich mit der Menschheit. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Priester das richtige Ornat zu dieser Heiligen Opfermesse tragen. 

Leider wissen viele Priester heute nicht mehr, wie die richtige Priesterkleidung aussieht. Man hat sich heute selbst eine Kleidung zusammengestellt. Sie sind sich uneins geworden, wie diese aussehen soll. 

Nun Meine geliebten Priestersöhne, müsst ihr die Tradition beibehalten, wie es früher einmal war. Dann liegt ihr immer richtig. Schaut doch in die Vergangenheit, wo alles noch in Ordnung war und niemand gefragt hat, was man da ändern sollte. Es war einfach so und es wurde von allen akzeptiert. So soll es auch heute sein. 

Wie sieht es heute mit den Priestern aus? Kann man heute noch einen Priester an seiner Kleidung erkennen? Nein, er schämt sich, wenn er mit der Priesterkleidung sich in der Welt zeigen soll. Das ist bestimmt nicht richtig. Ein Priester ist etwas Besonderes, ein Mann Gottes, der sich unter die Menschen wagen sollte. Er muss erkenntlich sein und nicht im Verborgenen leben. Offen und frei soll er durch die Strassen gehen, damit das Priesterbild wiederhergestellt wird. 

Wie oft habe Ich, Meine Geliebten, schon auf diese Priesterkleidung hingewiesen. Und doch verstehen es die neuzeitlichen Priester nicht, dass diese Kleidung etwas Besonderes ist. Ihr müsst stolz auf eure Kleidung sein, Meine geliebten Priester, denn ihr werdet besonders von Mir, dem Himmlischen Vater geliebt. Das soll sich auch im täglichen Leben bemerkbar machen. 

Ihr seid Meine Getreuen und auf euch werde Ich die Neue Kirche in Glanz und Glorie erstehen lassen. 

Die heutige Kirche fragt ihr zu Recht, wie sie ausschaut. Man hat sie bis zur Unkenntlichkeit zertreten. Sehr schnell hat man die Sakramente durch fadenscheinige Gesetze abgeschafft. Wo sind die Gebote geblieben? Werden sie noch beachtet? Hat man nicht bereits gesagt, warum soll man sie einhalten wo es doch keine Hölle mehr gibt. Aber Meine Kinder, die Hölle gibt es wirklich. Es gibt auch den Reinigungsort, das Fegefeuer. Darum gibt es auch die Sünde, die ihr bereuen müsst und auch Buße tun müsst. Die Reue über eure Sünden ist auch wichtig. Ihr bleibt sündige Menschen und werdet sie auch immer bleiben bis zum Ende des Lebens. Darum kann man das Bußsakrament auch  nicht abschaffen und sollte den Beichtstuhl wieder in den Vordergrund rücken. Es findet eine Befreiung statt nach einer gültigen Beichte und die ist auch wichtig. 

Leider ist der Beichtstuhl nicht mehr modern. vielerorts hat man ihn abgeschafft und die Bußandacht dafür eingesetzt. Auch das ist ein grober Fehler, den man leider begangen hat. Man merkt es einfach nicht mehr, wenn eine wichtige Handlung oder ein ganz wichtiges Sakrament nicht mehr da ist und die Menschen ihre Hilfe nicht mehr in Anspruch nehmen können. 

Wie schnell hat sich doch alles geändert und man fragt sich, wie man eine Änderung herbeizielen kann. Es ist so viel geschehen, dass die Gläubigen es leider nicht mehr merken. 

Und nun zu Meiner Gerechtigkeit. Ich bin der liebende und gerechte Himmlische Vater, der euch alle in Sein liebendes Herz einschließen möchte, damit es euch gut geht. Meine Gerechtigkeit ist immer noch mit der Barmherzigkeit gepaart. Sie gehören zusammen. 

Die Gerechtigkeit steht nun an der ersten Stelle. Sie soll euch sagen, dass nichts im Verborgenen liegt. Es wird alles aufgedeckt. Ihr lieben Vaterkinder sollt spüren, dass Euer liebende Vater an euch denkt und in euer Herz hineinschauen kann, um es wieder glücklich zu machen. 

Ihr habt so vieles ausgestanden, dass die Frevler euch nicht die Ruhe gegönnt haben. Sie wollen euch auch heute noch schädigen. Doch euer liebender Vater wacht über euch und lässt es nicht zu, dass man euch die letzte Kraft rauben kann.  Ich bin der Himmlische Vater, der Seine Kinder nicht allein lässt und sie bewacht, dass man nicht zu viel von ihnen verlangen kann. 

Meine geliebte kleine Anne und auch Meine geliebte Schar, ihr habt  in der letzten Zeit sehr viel geleistet und habt euch nicht beschwert, dass Ich euch zu viel zugemutet habe. Dafür danke Ich euch. Ihr seid Meine Getreuen, die durchgehalten haben auch in den aussichtslosen Zeiten. Der unüberwindliche und feste Glaube hat euch dazu angehalten, immer an die Liebe des Vaters im Himmel zu glauben und diesen Glauben auch in den schwersten Zeiten nicht loszulassen. Dieser Glaube ist in euch gewachsen und hat euch auch sicherer gemacht. Ihr habt das Bußsakrament in Anspruch genommen und es war auch für euch eine Selbsterziehung. Auch soll es anderen dazu verhelfen, die Gnaden die aus jedem Bußsakrament fließen, in Dankbarkeit anzunehmen. 

Gebt euch weiterhin die Mühe, alle Sakramente so zu sehen, dass sie liebende Angebote des Himmels sind. Lasst euch nicht von anderen beeinflussen, dass man sparsam damit umgehen sollte. Nein, es sind Liebesgeschenke des Himmlischen Vaters und ihr dürft sie dankbar oft in Anspruch nehmen und nicht darauf warten, bis ein anderer euch zuvorkommt. Das Bußsakrament und auch die Heilige Kommunion dürft ihr immer wieder als Geschenk des Himmels annehmen. 

Es gibt viele Menschen, die diese Kommunion in einem unwürdigen Zustand empfangen und sich zudem noch einreden, dass alles in Ordnung ist, obwohl es eine schwere Sünde bleibt, wenn man sie unwürdig empfängt. Auch hat der oft Beichtende einen Vorsprung gegenüber den weniger Beichtenden, denn die Selbsterziehung wird sich mit der Zeit bemerkbar machen. Lasst nicht nach in der Selbsterkenntnis, denn der Heilige Geist wird euch vieles eingeben, das zu eurem Besten geschieht. Er ist die Liebe zwischen Vater und Sohn und möchte auch euch diese Liebe vermitteln, um euch glücklich zu machen. 

Aus jeder Heiligen Beichte strömt eine innere Zufriedenheit, die nicht zu ersetzen ist. Probiert es doch einmal aus, wenn ihr eine tiefe Reue empfindet, dann geht zur Beichte und ihr werdet das innere Glück der Erleichterung verspüren. 

Betet viel um die Möglichkeit des Beichtens, denn der Himmlische Vater hat immer noch Möglichkeiten, wo der Mensch keine mehr sieht. Es ist eine Zeit der Reife, die ihr in Anspruch nehmen könnt, um glücklicher zu werden. 

Ich, der Himmlische Vater, segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

Bleibt wachsam, denn der Böse wird alles versuchen, um euch noch im letzten Augenblick davon abzubringen den wahren Weg weiterhin zu beschreiten. Wacht auf, denn die Zeit des Kommens und des Eingriffs des Himmlischen Vaters steht vor der Tür.

 

 

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