9. Dezember 2004:
Z. Zt., zu Meiner Zeit, brausen die Stürme über Meine Heiligtümer, Meine Gotteshäuser. Alles wird verunehrt. Der Glaubensabfall schreitet mit Riesenschritten voran. Ich möchte allem Einhalt gebieten. Doch allen Menschen gab Ich die Freiheit. Ich werde sie nie zurücknehmen, denn Meine Liebe ist übergroß. Bringt Mir Seelen, die sich willig und demütig Meinem Herzen weihen.
Der böse Geist ist in Meine Kirche eingedrungen. Er sucht, was er verschlingen kann. Schaut, ob ein Schmerz dem Meinen gleicht.
Ich werde noch mehr Werkzeuge erwählen, die Mein Wort verkünden werden. Ich mache sie zu Werkzeugen in Meiner Hand. Niemals wird es geschehen, dass man Meine Heiligkeit, Meine Heilige Eucharistie, zerstören kann. Ich werde in großer Macht und Herrlichkeit erscheinen. Alle werden Meine Zeichen sehen und sie werden bereuen können. Haltet durch. Wacht und betet, denn Ich komme zu einer Zeit, in der ihr es nicht erwartet. Kein Stein wird dann noch auf dem anderen sein.
zurück |