03. November 2007 Herz-Mariä-Sühnesamstag, Jesus Christus diktiert in den Computer Seinem Werkzeug Anne zur Veröffentlichung im Internet

Anne:
Herr Jesus Christus, Du hast mir kundgetan, dass Du einige Worte ins Internet geben willst, damit Deine Wahrheiten verbreitet werden können.

Herr Jesus Christus, Du bist die Wahrheit und das Leben. Ich glaube an Dich, ich hoffe auf Dich und ich bete Dich an. Niemals will ich von Deiner Seite weichen. Ich bin bereit, alles, was Du wünschst und wie Du es wünschst, zu verbreiten, auch wenn ich es nicht verstehe und es nicht ergründen kann.

Liebster Jesus, lasse mich erstarken, auch in der Anfeindung, in der Verfolgung und im Ausharren bis zu Deinem Kommen.

Du hast mir gesagt, dass Du bald kommen wirst, um den Menschen eine Chance zu geben, umkehren zu wollen und zu können.

Ich liebe Dich von ganzem Herzen in meiner Unvollkommenheit. Halte mich fest und lasse mich nie von Dir weichen.

Ich bezeuge heute, dass es der Wahrheit entspricht, dass Du mich berufen hast, Deine Wahrheiten zu empfangen und weiterzugeben. Ich weiß, dass ich nie würdig sein werde für diese große Gnade, doch wenn Du in mir wirkst, dann weicht das eigene Ich und ich darf Dich schauen und Deine Botschaften empfangen, um den Menschen, die an Dich glauben, Deine Weisungen und Deine Göttlichen Freuden zu vermitteln.

Jesus spricht jetzt:
In diesem Augenblick spreche Ich, Jesus Christus, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Werkzeug Anne. Sie liegt in Meiner Wahrheit und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Nichts ist von ihr. Ich führe sie in Meine Wahrheiten ein, um der Menschheit, die sich in große Schuld verstrickt hat, hilfreich zur Seite zu stehen.

Meine geliebten Kinder, schaut in Meine Schriften der Bibel, ob Ich einmal durch Mein williges Werkzeug die Unwahrheit verkündet habe.

Man wirft Mir, dem höchsten Gott vor, dass Meine, von Mir Erwählten, teilweise vom Bösen geleitet würden. Wie kann Ich, Jesus Christus, durch Mein demütiges Werkzeug sprechen, wenn gleichzeitig sich der Böse ihrer bemächtigt. Ja, der Böse ist nicht nur stolz, sondern kündet auch die Lüge.

Meine Geliebten, schon mit dem Verstand könnt ihr es ergreifen, dass es eine Verleumdung, Verspottung und Anfeindung ist, wenn man Meine Wahrheiten anzweifelt.

Meine geliebten Kinder, die ihr Mir nachfolgt, ihr bekommt immer erneut die Erkenntnis, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Glaubt an die Wahrheiten und werdet beständig, wenn man euch ungerchtfertigterweise angreift. Nehmt dies als Opfer an und bezeugt Meine Wahrheiten. Ich stehe euch mit einer großen Engelschar zur Seite, und ihr werdet nicht fallen. Im Gebet und Opfer werdet ihr von den Gleichgesinnten getragen. Ihr seid zwar eine kleine Schar, doch an Festigkeit im Glauben seid ihr nicht zu überbieten.

Wenn ihr wüsstet, wie sehr Ich euch liebe, gerade dann, wenn ihr in den Prüfungen steht. Achtet nicht auf eure Rückschläge. Sie sind zugelassen, damit ihr erstarkt im Glauben, in der Göttlichen Liebe, und dass ihr in einer gewissen Gelassenheit bleibt.

Nun, Meine Kleine, Ich habe dir große Opfer auferlegt. Du musstest auf Meinen Wunsch hin Mein geliebtes Wigratzbad verlassen. Deine Zahnprobleme sind zugelassen, auch wenn du schon sehr lange diese Schwierigkeiten und Schmerzen erträgst. Eine lange Zeit werdet ihr in Göttingen verbringen. Erst dann, wenn es die Umstände dort erlauben, werdet ihr an Meiner Gebetsstätte Wigratzbad erneut verweilen. Und du, Mein geliebter Priestersohn, wirst dort Meine Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht feiern.

Ich kann Meine Pläne ändern, denn Ich möchte Dich, kleine Anne, stärken in den von Mir auferlegten Prüfungen. Wirst du deinem Heiland und Erlöser auch ganz und gar folgen? Wirst du weiterhin Meine Wahrheiten und Weisungen der Menschheit, der ganzen Welt, verkünden? Wirst du Mir vertrauen oder wirst du mit dem breiten Strom mitschwimmen?

Meine Kleine, Ich, Dein Jesus, bin in dir. Ich verlasse dich auch in den größten Schwierigkeiten nie. Bleibe Mein kleines gehorsamen Kind, das der ganze Himmel liebt. Du wirst angefeindet von vielen Menschen, besonders von der Obrigkeit. Bedenke, Meine Kleine, man verfolgt Mich, den Höchsten Gott und Heiland und schlägt Mich erneut ans Kreuz. Wie sehr leide Ich in diesen Bischöfen und Priestern.

Willst du Mich ein wenig trösten? Du weißt, wie sehr Deine liebste Himmlische Mutter leidet. An wie vielen Orten weint sie Tränen, ja Blutstränen. Trocknet sie, indem ihr Opfer der Liebe und euer Gebet ihr darbringt.

Lernt auch das Verzeihen. Tragt dem anderen nichts Böses nach, sondern lernt von Mir, denn Ich bin gütig und demütig von Herzen.

Und nun zu Meinem geliebten Priestersohn, der Mir in allem, was Ich ihm aufgetragen habe, nachfolgt. Wie sehr liebe Ich ihn und stärke ihn täglich in seinen Predigten in Meiner Heiligen Opfermesse in Wigratzbad. Wie viele Gnaden hat er ausgegossen auf diese vielen Gläubigen, die von weither Meine Hl. Tridentinische Opfermesse besuchen.

Glaubt Mir, Meine geliebten Kinder, Mein Göttliches Herz wurde aufs Schwerste beleidigt, da von der Obersten Stelle in Rom dieses ungechtfertigte Verbot, Mein Heiliges Bußsakrament zu spenden, nicht zurückgenommen wurde.

Wie viele Menschen, die sich in schwerer Gewissensnot befinden, würden Meine Lossprechung durch diesen, Meinen geliebten Priestersohn, empfangen. Ja, ca. 12 Stunden in der monatlichen Sühnenacht in Heroldsbach, an Meiner Gebetsstätte, hat dieser Priester das Bußsakrament gespendet, und diesen Menschen wurde das Heil zuteil.

Ich, Jesus Christus, wirke durch Meinen Priestersohn. Man hat Meinem von Mir erwählten Priestersohn dieses Verbot ausgesprochen. Aber jeder Mensch ist fehlbar, auch die Obrigkeit. Ich, Jesus Christus, möchte allen verzeihen, denn sie befinden sich in großer Gewissensnot.

Ich möchte euch noch einmal kundtun, vertretet die Wahrheit, die ihr Mir gelobt habt in eurer Priesterweihe. Wenn die Obrigkeit euch zwingt, eine Lüge zu verbreiten, so könnt ihr dieser keinen Gehorsam erweisen, sondern müsst auf euer Gewissen horchen, ansonsten könnt ihr kein gottgefälliges Leben führen.

Ich bin der gute Hirte und Ich führe Meine Schafe auf grüne Auen und werde nicht zulassen, dass sie um Meiner Wahrheit willen fallen.

Wie ihr wisst, Meine Kinder, kommen alle Unwahrheiten ans Tageslicht. Habt Geduld. Ich werde alles lenken und leiten und ihr seid in Mir geborgen.

Harrt aus, Meine Geliebten. Ich bin bei euch alle Tage. Empfangt täglich das Himmelsbrot und nehmt an Meiner Heiligen Opfermesse teil. Verwechselt nicht Mein Opfermahl mit der Mahlgemeinschaft des Modernismus. Wie schnell werdet ihr mit dem allgemeinen Strom des Unglaubens mitgerissen.

Meine Heilige Tridentinische Opfermesse ist nicht außer der Ordnung. Sie wird euch zur Wahrheit führen und ihr werdet in Meinem Bannkreis sein. Staunend werdet ihr vor Meinem Heiligen Mysterium stehen, denn die Mystik fehlt in der heutigen Katholischen Kirche. Ja, man lehnt sie sogar ab. Seid wachsam Meine Kinder und lasst euch nicht verwirren.

Gottesdienst gibt es in der evangelischen Glaubensgemeinschaft. Weil dieses Wort auch in Meiner Katholischen Kirche eingedrungen ist, so hat man die Türen weit geöffnet für die heutige fälschliche Ökumene.

Ihr habt es erkannt, Meine geliebten Kinder, die ihr Meinen Weg der Christusnachfolge geht. Euch schenke Ich erneut Erkenntnisse, da ihr tiefer in diese Wahrheiten eingeführt werden sollt. Glaubt und vertraut und lasst euch nicht abbringen von denen, die Verwirrung in Meine Botschaften bringen wollen.

Meine Kleine wird von Mir geleitet und wurde viele Jahre auf diese bedeutende Aufgabe vorbereitet. Sie unterliegt Prüfungen, wird jedoch nicht abfallen, denn durch sie werde Ich die Reinigung Meiner Katholischen Kirche vornehmen.

Aus diesem Grunde wird man Mich in Meiner Kleinen erneut verfolgen und Meine Wahrheiten verdrehen.

Seid nun in der Göttlichen Vorsehung geführt, gesegnet und geliebt mit Meiner und eurer Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen