07. September 2007 Herz-Jesu-Freitag, Jesus spricht nach der Hl. Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch sein kleines Nichts Anne

Anne:
Das Kreuz ist in diesem Augenblick hell erleuchtet. Der Korpus ist Gold und von seinem Kopf, den Füssen und Seinen Händen am Kreuz gehen goldene Strahlen aus. Aus der Seitenwunde tritt ein wenig Blut. Jetzt erscheint die Gottesmutter unter dem Kreuz und fängt das Blut in einem Kelch auf. Über dem Kreuz Jesu Christi ist der Hl. Geist in der Gestalt einer weißen Taube und der Himmlische Vater im Vaterdreieck erschienen.

Die Engel in weiß knien rechts und links anbetend. Dahinter sind die Erzengel in Gold. Die Gottesmutter ist in einen rosa Mantel gehüllt mit einem Schleier in der gleichen Farbe. Auch von ihr gehen goldene Strahlen aus. Sie tragen beide keine Krone. Jetzt ist Pater Pio links von mir erschienen und rechts von mir Pater Kentenich.

Der Altar ist weiß-gold. Darunter sehe ich jetzt die Monstranz mit roten Steinchen. Die Hostie ist gold und dahinter ist ein weißes Licht, das durch die Hostie hindurch strahlt. Diese Strahlen gehen jetzt auf uns über.

Jesus Christus spricht jetzt:
Meine geliebten und auserwählten Kinder, Mein geliebter Priestersohn. Heute, an diesem Tag Meines Festes, denn es ist das Fest Meines Heiligsten Herzens, möchte Ich zu euch sprechen, da viele Priester diesen Tag nicht mehr heilig halten, ja, sie beachten ihn nicht einmal mehr. Darum spreche Ich heute, denn diese Einsprechung soll in die Welt hinaus, ins Internet kommen.

Viele Priester verehren Mein Allerheiligstes nicht mehr. Ja, sie kommen nicht einmal mehr zu Mir. Sie kennen auch keine Aussetzung und wissen nicht, dass man Mich anbetet, dass man Mich lobt und preist in einer Anbetungsstunde. Sie glauben nicht mehr daran. Sie glauben nicht mehr, dass Ich wahrhaftig unter euch bin, Meine liebsten Kinder. Könnt ihr das erfassen, dass man Mich vergisst, dass man Mich in das Leben nicht mehr einbezieht? Darum betet Mich an diesem hochheiligen Tag an.

Morgen feiert ihr das Fest Meiner Mutter. An diesem Tag wird Meine Mutter sprechen, denn man ehrt diesen Tag heute nicht mehr.

Auch soll bekannt werden, dass diese Zönakel in der Welt Verbreitung finden. Viele Priester halten keine Zönakel, denn sie glauben nicht an die Einsprechungen Meines Gründers Don Gobbi.

Wie sehr möchte Ich von allen verehrt werden. Wie sehr ist Mein Herz bereit, Mich mit eurem Herzen an diesem Tag zu verbinden. Wie sehr sehne Ich Mich nach euch. Kommt an Mein Herz. Ich werde euch an Mich drücken und werde euch viele Himmlische Gnaden vermitteln. An diesem Tag werden diese Gnaden verstärkt.

Meine Mutter, die Mein Blut auffängt, wartet auch auf euch und wartet auf eure geheiligten Herzen, dass sie euch zu Mir hinführen darf und kann, da die Menschen nicht mehr glauben, dass Meine Mutter, die Mutter der Kirche, fürsorglich für alle bereit ist, ihr Herz zu öffnen und euch zu Mir, Jesus Christus, zu Meinem Herzen, zu führen. Nur durch sie, durch Meine Mutter, kommt ihr zu Mir. Dort werdet ihr Ruhe und Geborgenheit finden. Wenn man Meine Mutter vergisst, so vergisst man Mich auch. Ich bin aus ihrem Fleisch und Blut. Wie könnte man dann vergessen, dass sie Meine Mutter und immer bei Mir ist. Trotz allem, glaubt man nicht an sie, aber sie wird der Schlange den Kopf zertreten, und sie wird den größten Sieg und Triumph erringen. Doch ihr, Meine Kinder, werdet euer Leid annehmen können, wenn ihr euch an ihr Unbeflecktes Herz wendet und euch ihr weiht.

Wie sehr wartet sie auf ihre Kinder. Wie sehr liebt sie all ihre Marienkinder. Bedenkt, dass Meine Mutter immer wieder in euren Herzen sein möchte, um viele Menschen durch euch an sich zu ziehen. Die Zeit ist kurz und die Zeit eilt. Wie ihr wisst, werden alle bald die Seelenschau erleben.

Man verspottet mich in höchster Form, dass Meine Mutter es nicht erträgt, dass dieser Spott über Mich, Jesus Christus, ihren Sohn kommt. Wie viel Lästerungen sprechen diese bösartigen Menschen über Mich aus. Wie sehr verletzt es Mein Göttliches Herz. Meine Kinder, tröstet Mich und tröstet Uns in diesem unsagbaren Schmerz. Ich liebe euch und werde immer bei euch sein in dieser Zeit, wo der Böse umhergeht und wo ihr viele Anfeindungen bekommt, die ihr euch nicht erklären könnt. Auch heute, an diesem Tag, waren große Anfeindungen, da morgen das Fest der Geburt Meiner liebsten Mutter ist. Darum wundert euch nicht über Dinge, die ihr euch nicht erklären könnt, sondern nehmt sie tapfer an.

Auch dieses Leiden, Meine Kleine, was du dir nicht erklären kannst, wird bleiben die erste Zeit. Werde stärker und tapferer in diesen Schmerzen und nehme sie an aus Meiner Hand. Opfere sie auf für die Priester, denn du hast diese Sendung für die Priester. Durch dich werden viele gerettet. Bedenke dies in deinen Schmerzen und lasse nicht nach in der Aufopferung.

Und nun möchte Ich euch segnen mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter und Königin der Eucharistie, mit Pater Kentenich und Pater Pio. In dreifacher Stärke segne euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Bleibt mutig und tapfer und harrt aus in dieser Zeit. Amen.

drucken  zurück