27. Januar 2008 Sonntag, Jesus Christus spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Duderstadt/Eichsfeld durch Sein Kind Anne

Hausaltar

Anne:
Geliebter Heiland, sprich Du heute wieder zu uns und gib uns Kraft und Mut auf diesem Deinem Weg.

Es waren die ‚Neun Chöre der Engel' anwesend. Sie haben das Kyrie, das Agnus Dei, und sie haben während der Heiligen Wandlung gesungen.

Es war die Gottesmutter in der Statue der Rosa Mystika und in der Fatima Statue anwesend. Der Barmherzige Jesus hat wieder die Strahlen seiner Gnaden ausgegossen in gelb und weiß. Der kleine König hat sich bewegt und war hell erleuchtet sowie der Heilige Josef, und von der Herz Jesu Statue gingen Strahlen seines Herzens aus.

Jesus möchte zu uns sprechen:
Meine geliebte kleine Schar, Meine Geliebten und Auserwählten, Ich spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind Anne, die nur Meine Worte spricht. Kein Wort ist aus ihr.

Meine Geliebten und Auserwählten, Meine kleine Schar, die ihr übrig geblieben seid, habt keine Angst. Diese Verfolgung geht weiter. Wenn ihr in Meinem Bekenntnis, in Meinem Zeugnis liegt und von Mir, von dieser Wahrheit, Zeugnis ablegt, so wird euch nichts geschehen, im Gegenteil, Ich werde Strahlen der Gnade in eure Herzen fließen lassen können, Meine Strahlen, Strahlen der Barmherzigkeit und Strahlen der Liebe. (Im diesem Augenblick gehen Stahlen der Liebe in Gold und Rot von der Herzensseite des ‚Barmherzigen Jesus' aus.)

Ja, man wünscht nicht, dass Mein Heiliges Opfermahl gefeiert wird. Man wünscht es nicht. Man hört weiter auf die Regeln der Bischöfe, die nicht in Meiner Wahrheit liegen.

Dieses Motu Proprio hat Mein Heiliger Vater verkündet, damit in allen Kirchen Mein Heiliges Opfermahl erneut gefeiert wird und diese Wahrheit ans Licht gerät. Ich, Jesus Christus, wünsche dieses Heilige Opfermahl von allen Priestern gefeiert, in höchster Ehrfurcht zu Meiner Ehre.

Ihr, Meine Priestersöhne, glaubt schon sehr lange nicht mehr an Meine Gegenwart, an Meine Realpräsens. Wie weit seid ihr gesunken. Wie weit habt ihr euch von Mir entfernt, eurem liebsten Jesus, dem ihr in eurer Priesterweihe dieses Versprechen abgelegt habt: Mir zu dienen und ihr dient jetzt dem Volk. Erkennt ihr nicht Meine Wahrheiten? Wollt ihr nicht mehr Mir gehören und euch Meinem Herzen zuwenden, dem Herzen Jesu, dem ihr die Treue versprochen habt? Ihr habt sie nicht gehalten. Ihr befindet euch in der Verirrung und in der Verwirrung und ihr sprecht diese Verwirrung aus auf Mein gläubiges Volk, das noch glauben möchte.

Doch ihr, Meine Hirten, ihr seid gefragt, Meine Wahrheiten zu bekennen. Wie schwach seid ihr geworden. Wie lahm ist euer Bekenntnis. Nichts ist übrig geblieben von eurer Treue. Wie sehr weint Meine Himmlische Mutter Bluttränen um Meine Priestersöhne. Wie sehr leidet sie. Wenn ihr es nur einen Augenblick ermessen könntet, so würdet ihr auf der Stelle umkehren wollen und zu Meinem Bußsakrament kommen und eine gute Beichte ablegen und Mir dieses Bekenntnis geben. Voller Reue würdet ihr zurückkehren, ihr, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr weit von Mir entfernt seid.

Wann werdet ihr glauben? Wie viel muss noch geschehen? Wie oft muss Meine Mutter noch weinen um euch? Wann bekehrt ihr euch ganz und gar? Muss Ich ein Paulus-Erlebnis geschehen lassen an euch? Wie oft habe Ich euch gewarnt durch Mein williges Werkzeug Anne? Wie oft habt ihr Meine Worte in den Händen gehalten, und habt sie abgelehnt aus lauter Schwachheit, eurem Bischof dann nicht mehr gehorchen zu können. Ihr wollt es nicht, Meine geliebten Priester. Meine Bischöfe, Ich rufe euch wiedermals auf: Holt eure Hirten zusammen! Führt sie zusammen zu Meinem Opferaltar!

Wie traurig bin Ich, Jesus Christus, in Meiner kleinen Schar. Auch sie lehnt ihr ab. Ihr müsstet eilends zu Meinem Heiligen Opfermahl kommen und voller Reue euer Bekenntnis ablegen. Doch ihr gehorcht weiterhin eurem Bischof. Ich warte auf euch, Meine geliebten Priestersöhne. Ich möchte nicht, dass ihr alle in den ewigen Abgrund stürzt. Glaubt es Mir, ihr steht vor dem Abgrund und ihr werdet fallen, wenn ihr nicht endlich Meine Worte und Meine Wahrheiten befolgt.

Ich liebe euch und möchte euch zurückholen und bin sehr traurig in der Dreieinigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter. Kommt! Kehrt um! Kehrt um, Meine Priestersöhne, Meine Bischöfe! Es ist Zeit! Meine Zeit ist gekommen, denn Mein Kommen naht. Ich komme mit aller Macht und Herrlichkeit, und wenn ihr bis dahin nicht umgekehrt seid, so wird ein ganz schlimmes Übel und ein großes Geschehen über euch kommen, denn dann ist es zu spät, dann werde Ich sagen: ICH KENNE EUCH NICHT, MEINE HIRTEN! ICH KENNE EUCH NICHT! Wie traurig und bitter für euch.

Meine kleine Schar, Ich danke euch, dass ihr hierhin gekommen seid, Mein Heiliges Opfermahl mit zu feiern. Ihr tröstet Unsere Herzen. Ich danke euch. Danke, Meinem geliebten Priestersohn. Danke Meiner geliebten Maria, die diesen Raum Mir zur Verfügung gestellt hat. Wie sehr werde Ich eure Herzen füllen mit Dankbarkeit, Freude und Frieden, denn Ich liebe euch.

Nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit Gottes, mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, mit Meinem geliebten Pater Pio, mit dem Heiligen Josef, dem diese Hauskirche geweiht sein wird, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebet die Liebe, denn die Liebe währet ewig. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib. Amen

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