25. März 2010 Donnerstag - Fest Mariä Verkündigung. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und Aussetzung durch Ihr Kind und Werkzeug Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Engel kamen von allen Seiten während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse in den sakralen Raum hineingezogen. Sie scharten sich um den Tabernakel, um die kleinen Figuren der Verkündigung und um den gesamten Marienaltar. Der Lilienstrauß mit den dunkelroten Rosen wurde weiß und rot angestrahlt. Der Himmlische Vater segnete uns. Das verhüllte Kreuz war hell erleuchtet. Der ‚Kleine König der Liebe' sandte wieder Strahlen zum Jesuskind und zu den beiden Muttergottesstatuen. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse abzuhalten. Alle Heiligenfiguren und der Kreuzweg waren in ein helles Licht getaucht. Von den Kanontafeln gingen gewaltige Gnadenstrahlen aus.

Die Gottesmutter wird zu Ihrem Fest heute sprechen:
Heute feiert ihr das große Fest ‚Maria Verkündigung' hier in diesem sakralen Raum in der Hauskapelle in Göttingen am Opferaltar in ehrfürchtiger Weise durch Meinen geliebten Priestersohn.

Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute zu diesem Meinem Fest durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt. Sie spricht nur Worte des Himmels und nichts ist aus ihr.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, heute, zu diesem Fest, wurde die Menschwerdung in Meinem Schoß offenbar. Es ist unbegreiflich für euch, Meine Geliebten und auch für Mich als die Muttergottes. Der ganze Himmel hielt auch in diesem Jahr wieder den Atem an als Ich Mein ‚FIAT' sprach: Siehe Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort. Ich habe dieses ‚FIAT' sehr gerne gegeben, denn Ich wollte die Dienerin des höchsten Gottes sein. Ich wollte nur dienen. Dass Ich so groß auserwählt wurde, konnte Ich nicht fassen, nicht einmal als Muttergottes. In diesem Augenblick wurde Ich zur Mutter Gottes. Niemals darf man das dann mit der kleinen Maria verwechseln, die Ich vorher war. In diesem Augenblick wurde Gott in Mir Mensch. Es ist so ein großes schaudererregendes Ereignis, was die ganze Menschheit nie fassen kann, auch wenn sie im Willen des Himmlischen Vaters liegt, - so groß ist dieses Geheimnis.

Meine Geliebten, nur dienen wollte Ich. Immer wollte Ich die Magd des Herrn bleiben. In Meinem Schoß wuchs nun der kleine Jesus, Gottes Sohn, heran. Und Mein Bräutigam, der Heilige Josef, betet diesen Jesus in Meinem Schoß an. Auch er bedankte sich bei Mir, dass Ich dieses ‚FIAT' gesprochen habe, denn auch er wurde mit einem Engel auf dieses Ereignis vorbereitet. Auch er sagte ja. Er war der große Glaubende.

Meine Kinder, geht den Spuren Meines Sohnes nach. Sein Kreuz ist heute auf dem Altar verhüllt, weil Er sich selbst verhüllt vor der Menschheit in Seinem großen Schmerz, denn der Kreuzweg kommt unweigerlich auf Ihn zu, - dieser Weg des Kreuzes. Alles hat Mein Sohn Jesus Christus erfassen können und in Seiner Allwissenheit gewusst. Doch Er wollte der Erlöser werden für die Menschheit. Und Ich als Gottesmutter habe auch zu dieser Erlösung Mein volles Ja gesagt. Auch Ich war bereit, die Menschheit mit zu erlösen von ihren großen Übeln. Ich bin unbefleckt empfangen. So wollte es der Himmlische Vater. Ihr, Meine geliebten Kinder, seid mit der Erbsünde behaftet. Und Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch helfen, dass ihr den wahren und einzigen Weg, den katholischen Glauben lebt und in der Wahrheit weiterhin voranschreitet auf diesem eurem Heiligkeitsweg. Er ist für euch bestimmt. Alles, was in eurem Leben geschieht, ist Bestimmung und Vorsehung Gottes.

Auch ihr seid erwählt in einer ganz weltbewegenden und großen Aufgabe, die ihr nach Gottes Plan und Willen zu erfüllen habt. Alles wird euch eingegeben werden, was in dieser Zeit noch zu tun ist. Ich, die Himmlische Mutter, wache über alles und stehe euch in all euren Nöten und Krankheiten bei, besonders dir, Meiner Kleinen, weil für dich der schwerste Weg nun vorgesehen ist. Stützt sie, Meine kleine Gruppe, denn sie hat den Wunsch, diesen Weg zu gehen und nicht in dieser letzten Zeit dem Himmlischen Vater das Nein zu sagen.

Meine Kleine sagt immer wieder täglich dem Himmlischen Vater ihr Ja zu diesen großen Opfern, zu diesem Sühneleid. Meine Kinder, der Himmlische Vater ist mit ihr zufrieden. Sie leidet, sie leidet unaussprechlich als Mensch und Ich als Mutter, als Himmlische Mutter, muss zuschauen wie sie leidet. Sie ist eine auserwählte Seele, zur Sühne bereit. Sie hat ihre Bereitschaft dazu bekundet, und sie wird auch von dieser Bereitschaft nicht abgehen. Sie liebt den Himmlischen Vater aus ganzer Seele. Auch ihr, Meine Geliebten, wollt den Weg der Wahrheit und des Lebens mitgehen.

Ihr liebt den Himmel von ganzem Herzen. Und das bekundet ihr immer wieder in besonderen Zeichen, wie heute mit dem wunderschönen Blumenstrauß der Lilien und der Rosen, - die Lilie der Reinheit und die Rose der Liebe und des Schmerzes, die ihr Mir, der Gottesmutter, zu diesem großen Ehrentag geschenkt habt. Danke geliebte Dorothea.

Danke für eure Opfer, danke für eure Liebe, die ihr Mir täglich entgegenbringt. Nie vergesst ihr ein Gebet zu Mir, der Himmlischen Mutter. Täglich fleht ihr zu Mir und ganz besonders du, Meine Kleine, flehst zu Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef. Die Engelschar ist dir zur Seite gestellt. Sie wird dir in deinem Leid beistehen. Deine liebste Mutter weiß, dass du in großen Todesnöten dieses Leid erträgst, denn der Heiland leidet in dir, Meine Kleine. Er selber ist es, der in dir wie am Ölberg leidet.

Du meinst, dich zu beklagen. Nein, das ist menschlich, wenn du sagst: Das Leid ist so groß, ich kann nicht mehr. Dann wirst du gestützt. Der Himmel weiß um deine Not. Der Himmel lässt dich nicht allein. Du trägst das Leid der Welt, Meine Kleine, das Leid des Heilandes, das Leid der vielen Sakrilegien der Priester, das Leid der Menschheit, die abirrt, die nicht glauben und nicht anbeten will. Das Allerheiligste Altarssakrament, die Mitte ihres Lebens, beten sie nicht an. Dafür leidest du. Du bist auserwählt und ausersehen, was du nicht fassen kannst in deiner Todesangst. Gehe weiter diesen Weg! Du wirst es schaffen bis zur Spitze nach Golgotha. Wie euch der Himmlische Vater verkündet hat, ist die Spitze bereits zu sehen. Geht weiter! Schreitet voran! Bleibt nicht stehen! Die Liebe Gottes trägt euch, die Liebe und die Kraft, die Göttliche Kraft, denn die menschliche Kraft ist erlahmt. Darum spürst du diese Schmerzen in deinem Herzen, Meine Kleine, weil du meinst, die menschliche Kraft müsste dich tragen, - nein, die Göttliche Kraft trägt dich dann.

Du kannst es nicht fassen und ihr alle nicht, was hier, an diesem Opferaltar täglich geschieht, ganz besonders heute an diesem Fest der Verkündigung Mariens. Schaut die ‚kleine Maria' nicht demütig zu dem Engel Gabriel auf, als er ihr diese Kunde bringt und sie ihm ihr Ja sagt?

So klein und demütig sollt ihr werden, Meine Kinder, denn ihr seid Meine Marienkinder. Ihr gehört Mir. Ihr seid Mir anvertraut, - Meinem Unbefleckten Herzen. Und diesem Unbefleckten Herzen weiht ihr euch. Die Liebe trägt euch immer weiter. Die Liebe lässt nie los. Sie ist voller Eifer für den Himmel. Sie birgt besondere Stärken. Meine Marienkinder, Meine Geliebten, Ich möchte euch heute umarmen zu diesem Fest, weil ihr Mir den Trost erweist und weil ihr Mir auch dieses Ja-Wort gebt, durchhalten zu wollen. Nichts anderes wünscht der Himmel von euch, als zu wollen. Alles andere liegt im Willen des Himmlischen Vaters und in der Vorsehung.

Ihr seid kleine Menschlein, die oft verzagen, weil es ihnen zu schwer erscheint. Doch glaubt ihr, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, dass Ich euch nicht den Ölbergsengel Lechitiel senden werde, wenn es euch zu schwer erscheint? Er wird kommen und er wird euch stützen. Vertraut darauf!

Die Kunde des Himmels, heute an diesem Tag, ist ein so großes und wichtiges Ereignis, das alles überstrahlt in der Größe des Mysteriums, in der Größe der Liebe. Dort wird die Liebe offenbar.

Schaut auf Meine Mutter, sagt der Himmlische Vater jetzt in diesem Augenblick. Schaut auf Meine Mutter! Ist Sie nicht demütig?

Die Gottesmutter spricht weiter:
Danke euch allen, Meine geliebten Kinder. Danke für euer Ausharren und durchhalten. Danke, dass ihr dem Himmel immer wieder zum Trost und auch zur Freude da seid. Haltet aus! Besonders du, Meine Kleine. Gebe nicht auf! Es geht weiter. Du schreitest auf dem Weg voran. Schau auf deine liebste Mutter, die auch auf dich schaut und ihr kleines Kind hegt und pflegt. Es ist eine besondere Formung auch für euch, Meine Geliebten, denn ihr seid alle Marienkinder, die in Meiner Obhut stehen und die Ich nach dem Willen des Himmlischen Vaters formen darf. Ihm allein sollt ihr den Gehorsam erweisen, niemand anderem. Er ist euer großer Dreieiniger Gott. Der Vater in der Dreieinigkeit, der Seinen Sohn auf die Welt gesandt hat, um alle Menschen zu erlösen. Darum geht Er jetzt in dieser Fastenzeit den schweren Kreuzweg für die Menschen, um sie zu erlösen, - aus Liebe, aus übergroßer Liebe. Dankt Meinem Sohn, dankt Ihm aus vollem Herzen!

Und nun segnet euch eure liebste Mutter, die Gottesmutter, heute besonders an diesem Festtag, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Der Heilige Erzengel Gabriel hat noch mal zu uns geschaut und hat besondere Strahlen in Gold und Rot zu uns gesandt. Danke, liebster Heiliger Erzengel Gabriel. Amen.

 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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