12. März 2011 Samstag - Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse um 23.30 Uhr in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
IIm Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die Heilige Opfermesse begann, zogen viele Engelscharen von allen Richtungen in diese Hauskirche hinein. Der Marienaltar war heute ganz besonders hell erleuchtet. Der Blumenstrauß, zu Ehren der Gottesmutter an diesem Tag, war in ein strahlendes goldenes Licht getaucht. Das Vatersymbol leuchtete in hellem Glanz. Der Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen.

Die Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure Himmlische Mutter, eure liebste Königin und Mutter vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern in Heroldsbach und hier in dieser Hauskirche und an vielen Orten, die auch diese Sühnenacht mit begehen.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder und auch Vaterkinder, ihr seid heute in diese Hauskirche hineingekommen, um diese Sühnenacht zu halten, weil ihr die Sakrilegien und Vergehen der vielen Priester sühnen wollt.

Wie ihr wisst, Meine Geliebten, bin Ich die Königin der Priester, und Ich bitte euch, viele, viele Stunden der Sühne auszuhalten, nicht nur in dieser Sühnenacht, sondern immer wieder für die vielen Sakrilegien der Priester zu büßen und zu sühnen. Ansonsten werden viele in den Abgrund hinabstürzen. Immer mehr Sünden werden begangen, und den Priestern wird nicht Einhalt geboten. Sie begehen immer wieder diese vielen Sünden. Und Ich, eure liebste Mutter, die Mutter und Königin der Priester, muss zuschauen, da sie nicht umkehren wollen. Es liegt an ihrem eigenen Willen. Wie viele Botschaften habe Ich bereits den Priestern gegeben. Wie viele Weisungen hat der Himmlische Vater ihnen zukommen lassen, und wie viel Göttliche Kraft hat ER ihnen geschenkt.

Viele Sühnestunden habt ihr schon gehalten, Meine geliebten Marienkinder, um diese Priester vor dem ewigen Abgrund zu retten. Ich möchte euch danken, dass ihr auch heute wieder zu dieser Sühnenacht bereit seid von abends 22 Uhr bis morgens um 6 Uhr. Ja, ihr sühnt, weil ihr diese Priester auch liebt. Ihr leidet mit Mir, Meine geliebten Marienkinder, wie auch Ich in Meinem Herzen leide. Ich bin mit Meinem Sohn Jesus Christus aufs Engste verbunden. Und Ich muss zuschauen wie ER leidet um Seine Priester, die ER berufen hat. ER leidet um den gesamten Klerus, um die Oberhirten und auch für den Obersten Hirten.

Marienaltars mit zwei Madonnen und einem großen Rosen-
und Lilienstrauß

Ja, Meine Geliebten, es ist nicht leicht, dass ihr hirtenlos seid. Der Himmlische Vater hat es nicht gewünscht. ER hat den Obersten Hirten mit allen Talenten ausgestattet, dieses Amt, dieses schwere und verantwortungsvolle Amt zu bekleiden, die Weltkirche zu retten. Gehorcht er diesem Meinem Wunsch und Willen, den Ich an ihn stelle, Ich Jesus Christus in der Dreieinigkeit mit Meinem Himmlischen Vater? Nein! Wie sehr leidet eure Himmlische Mutter ganz besonders heute an diesem Tag. Wie viele Engel und wie viele Erzengel hat Sie, die Himmlische Königin, Ihren Priestersöhnen gesandt, damit sie die Kraft haben, umzukehren. Wie viel Göttliche Kraft hat der Himmlische Vater dem Obersten Hirten geschenkt, um dieses II. Vatikanum zu widerrufen. Hat er es getan? Will er es tun? Nein! Im Gegenteil, er richtet sich nach den Plänen der Freimaurer aus. Er ist in ihre Fänge geraten. Teuflische Pläne hat er nicht erkannt. Lange warte Ich auf sein ‚Ja Vater, ich schenke Dir alles, wenn Du mich nur liebst, und wenn Du mir die Kraft gibst, diese Kirche, die Weltkirche, zu retten.' Das wären die Worte gewesen, die Ich von ihm wünsche. Nein! Er hat sie nicht ausgesprochen. Er zerstört weiterhin diese Einzige, Katholische und Apostolische Kirche.

Muss Ich, als Mutter der Kirche, nicht am meisten leiden für diesen Obersten Hirten, der Meinen Sohn und Meinen Himmlischen Vater aufs Gröbste beleidigt? Wie lange wartet schon der Himmlische Vater auf ihn. Wird er dieser Einzigen, Katholischen und Apostolischen Kirche noch heute gerecht? Nein! Er liegt in der Verwirrnis und führt diese Kirche in die Irre.

Wie viele Menschen glauben heute: Der Oberste Hirte kann sich nicht irren. Er ist geweiht, ernannt, er ist der Oberste Hirte und nach ihm müssen wir uns ausrichten, weil wir katholisch sind. Ist das richtig, Meine geliebten Marienkinder? Ist das die Wahrheit? Muss man sich nach dem Obersten Hirten ausrichten, wenn er euch alle in die Irre führt? Hat es nicht bereits viele Oberste Hirten gegeben, die auch diese Kirche in die Irre führen wollten? Die abgeirrt sind und die nicht heiligmäßig gelebt haben? Sollte man sich auch nach diesen Obersten Hirten ausrichten? Nein! Man hat es erkannt, Meine Geliebten. Doch ihr heute, Meine geliebten Gläubigen, erkennt es nicht. Warum? Weil ihr in diesen modernistischen Kirchen weiterhin verharrt. Und ihr wartet auf eine Wende. Kann diese in der Modernistik eintreten? Es ist nicht möglich. Wie lange habe Ich euch, Meine Gläubigen, bereits gewarnt vor dieser Modernistik, Ich, als Mutter der Kirche.

Geht in die Hauskirchen und betet dort, und nehmt nur teil an dem Heiligen, Tridentinischen Opfermahl Meines Sohnes. Immer noch sagt ihr: Nein, das ist für mich nicht möglich. Ich muss doch in meiner Pfarrei bleiben. Ich habe doch schließlich Bekannte und Verwandte, denen ich zeigen muss, dass ich katholisch bin. Hört ihr, Meine geliebten Gläubigen, auf den Himmlischen Vater? Liebt ihr euren Himmlischen Vater noch? Verehrt ihr das Allerheiligste Altarssakrament noch heute? Pflegt ihr die Heilige Beichte, die Heilige Kommunion als Mundkommunion? Betet ihr noch heute täglich den Rosenkranz? Nein! Alles dieses müsstet ihr befolgen, wenn ihr katholisch seid und ihr euch als wahre katholische Christen zeigt und euch dazu bekennt. Ihr, die ihr weiterhin die Modernistik pflegt, ihr seid nicht mehr katholisch, ihr seid bereits protestantisch und befindet euch in protestantischen Kirchen nicht in der katholischen Kirche. Dort lässt Mein Sohn Jesus Christus sich nicht mehr in den Priesterhänden verwandeln, weil diese Priester viele Sakrilegien begehen und auch nicht bereit sind, davon abzulassen. Sie sündigen und meinen, Mein Sohn lässt sich noch in ihren Händen verwandeln.

Die Gläubigen schauen nicht auf die vielen Vergehen der Priester. Sie sind bequem geworden, Meine Geliebten. Alles, was leicht zu erfüllen ist auf dem breiten Weg, das tun sie. Opfer kennen sie nicht. Sie wollen auch keine Opfer bringen. Obwohl jetzt die Fastenzeit begonnen hat, wartet Mein Sohn täglich und inniglich auf ihre Opfer und ihre Sühne. Nein! Sie wollen nicht sühnen und nicht opfern. Ihnen geht es gut. Und die Bequemlichkeit der Welt hat sie umringt. Nichts ist ihnen wichtig, nur das Leben, das Leben in der Welt. Sie leben nicht für die Ewigkeit und schauen auch nicht auf die Ewigkeit. Es ist für sie ein Fremdwort geworden. Und die Hölle? Gibt es die Hölle für sie? Nein! Sie streiten sie ab. Die Hölle gibt es heute nicht mehr. Und das Fegefeuer? Auch nicht. Und die Übernatur? Sie erkennen keine Boten an. Sie verfolgen sie weiterhin und feinden sie an. Warum, Meine geliebten Marienkinder? Weil sie selbst meinen, sie liegen in der Wahrheit. Und sie nehmen sich heraus, alles, was der Übernatur entspricht, abzulehnen.

Von niemandem ihrer Bekannten wollen sie sich trennen. Das ist zu schwer für sie, sagen sie. Es ist doch nicht möglich uns von den eigenen Verwandten und erwachsenen Kindern zu trennen. Müssen wir das tun? Ja, Meine geliebten Marienkinder. Wenn euch eure Verwandten und eure Kinder abhalten wollen vom wahren katholischen Glauben, dann müsst ihr dem Himmlischen Vater den Gehorsam erweisen. ER steht an erster Stelle, und nicht die Menschenfurcht ist das Wichtigste. Die Gottesfurcht steht darüber. Und dann erst könnt ihr gerettet werden, und dann erst seid ihr bereit, auch Seelen retten zu wollen. Daraus besteht euer Leben: Seelen retten zu wollen vor dem ewigen Untergang.

Ich, als Mutter der Kirche, als Himmlische Mutter, muss zuschauen, wie diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Meines Sohnes in der Dreieinigkeit weiterhin zerstört wird. Bösartig gehen sie gegen diese katholische Kirche vor und spüren nicht, dass es der einzig wahre Glaube ist, der katholische Glaube. Man kann ihn nicht vermischen mit anderen Religionen. Man kann dieses Einzige Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus Meines Sohnes nicht mit der Mahlgemeinschaft des Modernismus vergleichen oder sogar verbinden. Nein! Das ist nicht möglich, Meine geliebten Marienkinder.

Ihr verbindet euch heute in dieser Sühnenacht mit der Pilgerstätte Heroldsbach. Auch euch grüsse Ich von Nah und Fern, und danke euch für diese Sühnenacht, in der ihr sühnen wollt für viele, die dem Untergang entgegengehen.

Eure liebste Mutter dankt euch von ganzem Herzen und bittet euch, weiterhin zu flehen beim Himmlischen Vater zur Rettung der Seelen. Ich liebe euch und möchte euch unter Meinen Schutzmantel nehmen, damit ihr vor allem Bösen bewahrt bleibt.

Es segnet euch nun eure liebste Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe ist das Größte, Meine Geliebten! Lebet die Liebe! Bleibt mutig, tapfer und harrt aus bis zum Ende! Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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