11. Oktober 2011 Dienstag - Fest der Mutterschaft Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten in der Hauskapelle in Opfenbach/Mellatz im Haus der Glorie durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Schon beim Beten des Rosenkranzes wurde die Rosenkranzkönigin von Mellatz hell erleuchtet. Ihr weißes Gewand war mit vielen Diamanten und Rubinen besetzt. Ihr brennendes Herz der Liebe wurde während der Heiligen Opfermesse mit dem brennenden Herzen Ihres Sohnes Jesus Christus verbunden. Der gesamte Altarraum war in ein helles Licht getaucht.

Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Fest sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, spreche heute zu diesem Fest Meiner Mutterschaft durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte des Himmels nachspricht, heute Worte, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar. Heute, zu Meinem Fest, seid ihr erschienen und habt das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. gefeiert. Die Engel waren anwesend und gruppierten sich um den Altar, auch um dieses Haus der Glorie. Sie waren ebenfalls verbunden mit der neuen Marienstatus im Hausflur und knieten vor Ihr nieder.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, heute feiert ihr das Fest der Mutterschaft Mariens. Meine geliebten Gläubigen, feiert man dieses Fest noch in den modernistischen Kirchen? Nein! Man hat Mich als Mutter vergessen. Ich möchte euch immer Mutter sein, die Himmlische Mutter, die euch alles erbeten kann beim Himmlischen Vater. Und doch lehnen Mich die vielen Menschen an diesem Fest ab. Ja, sie verehren Mich in keinster Weise. Die Marienfrömmigkeit haben sie abgelegt, weil sie sich dem Protestantismus angleichen wollen. Ist das noch die Wahrheit, die volle Wahrheit Meines Sohnes in der Dreieinigkeit? Nein! Dies beinhaltet nicht die volle Wahrheit.

Die Verehrung der Mutter der Kirche ist heute von Wichtigkeit, weil Ich alles erbeten kann: Die ‚Neue Kirche', das ‚Neue Priestertum', das ‚Neue Heilige Opfermahl'. Es ist zwar das ‚alte' Opfermahl, doch man feiert es nicht mehr und man ehrt es nicht mehr und man will das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus nicht mehr dem Himmlischen Vater darbringen. So ist es vollkommen in Vergessenheit geraten. Man wünscht nicht mehr, dass es nach diesem Ritus gefeiert wird.

Man wünscht die Mahlgemeinschaft, um ganz nahe beim Volk zu sein. Dadurch hat man Meinen Sohn Jesus Christus an die Seite gestellt, - das Allerheiligste. Wo ist noch das Allerheiligste vorhanden? Nur in den Kirchen, wo der Priester das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. feiert. Das sind jedoch ganz wenige Priester, die heute bereit sind, sich von den Regeln der Bischöfe zu trennen. Das Kirchenrecht ist wichtig. Ist auch heute noch der Himmlische Vater, Jesus Christus Mein Sohn und der Heilige Geist in der Dreieinigkeit wichtig? Nein! Sie ist nicht mehr wichtig in der Welt. Alles ist wichtig, was die Welt bietet, aber nicht, was die Übernatur für euch an Geschenken bereithält.

Und Ich, eure liebste Mutter, möchte allen heute an diesem Tag Mutter sein. Bin Ich nicht als Mutter auserkoren durch Meinen Sohn Jesus Christus? Bin Ich nicht Seine Mutter und durch Ihn die Mutter aller geworden? Habe Ich nicht am Erlösungswerk Meines Sohnes teilgenommen auf Seinem Kreuzweg und durch die Schmerzen unter Seinem Kreuz? Mein Herz wurde durchbohrt, weil Mein Sohn Jesus Christus ans Kreuz genagelt wurde. Könnt ihr euch als Mutter diese Schmerzen je vorstellen? Nein! Das könnt ihr nicht, denn Meine Schmerzen sind unergründlich. Ihr könntet sie nie ertragen, denn Ich habe die Gnade bekommen, die Gnade, euch Mutter sein zu dürfen. und Mir, der Unbefleckt Empfangenen, könnt ihr eure Kinder weihen.

Trennt euch von diesen Kindern, wenn sie nicht in der Wahrheit liegen, nämlich in schwerer Sünde. Trennt euch dann, solange diese Sünde nicht bereut und gebeichtet ist. Ich will euch Mutter sein und nehme aus euren Händen eure Kinder zu Mir und drücke sie an Mein Herz. Ich kann sie leiten, formen und führen und will sie zu Meinem Sohn letztendlich zum Himmlischen Vater bringen. Dort ist ihr Ziel.

Sie sehen ihr Ziel in der Welt, aber ich als Himmlische Mutter, will sie wieder zum Himmlischen Vater führen, weil ihr es nicht könnt. Euch sind diese Tore verschlossen. Sie öffnen euch nicht, eure Kinder. Sie öffnen ihre Herzen nicht für euch, für eure Worte, Meine Kinder. Auch nicht für den Himmel sind sie geöffnet, sondern nur für die Welt. Und die Welt bedeutet für sie das Unheil. Ich bringe sie zurück als Mutter, weil Ich sie liebe, weil Ich um jede Seele besorgt bin und auch Mein Sohn nach jeder Seele verlangt. Wenn ihr sie an Mein Herz drückt und sie Meinem Herzen weiht, so sind eure Kinder wohl geborgen. Bringt sie Mir! Sie werden in der Göttlichen Liebe die volle Geborgenheit finden, und Ich werde für sie sorgen, als Mutter.

Ich liebe alle Meine Kinder und Ich möchte sie zu Meinem Sohn zurückbringen, denn Ich liebe euch grenzenlos als Mutter der Kirche und als eure Mutter. Ganz besonders heute an diesem Tag gieße Ich die Gnaden Meiner Mutterschaft aus und segne euch in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.


Buchhinweise

Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-Tel. Mellatz: 08381/8917456
 e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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