Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bevor die Heilige Opfermesse begann, heute um 22.00 Uhr, war die Gottesmutter in strahlendes Licht getaucht und zugleich auch die Gottesmutter im Flur. Der Altarraum war ebenfalls hell erleuchtet. Das Jesuskind wurde durch die Gnadenstrahlen mit dem ‚Kleinen König der Liebe' verbunden. Der Heilige Erzengel Michael hielt wieder durch sein Schwert alles Böse von uns ab.
Die Gottesmutter wird sprechen:
Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute zum Beginn dieser Sühnenacht, die auch mit der Sühnenacht in Heroldsbach verbunden ist, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und von nah und fern. Ich, eure Himmlische Mutter, möchte euch in dieser Sühnenacht etwas Besonderes sagen.
Geliebte Kinder, ihr wisst von dieser Krise in der jetzigen Kirche wie die Bischöfe, wie der gesamte Klerus, wie sogar der Heilige Vater auf Erden diese Kirche weiterhin in die Irre führt durch seinen Besuch in Assisi. Er steht kurz bevor. Und Ich, die Himmlische Mutter, sehe, wie er weiterhin diese Einzige, Heilige, Katholische Kirche an die anderen Religionsgemeinschaften verkauft. Er macht sie mit diesen Gemeinschaften gleich. Ist dies nicht sehr traurig, Meine Geliebten, dass er nicht erkennt, dass er die Gläubigen weiterhin in die Irre führt?
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger, sühnt, betet und opfert für diesen Stellvertreter Christi auf Erden, denn seine Sünden sind grenzenlos, seine Verfehlungen und Freveltaten schreien zum Himmel. Ich, eure liebste Mutter, bitte euch, ja, Ich fordere euch auf, sühnt in dieser Sühnenacht für ihn. Beruft Sühnenächte ein, denn alles muss gesühnt werden.
Schaut, ob ein Kreuz dem Leiden und Tod Meines Sohnes gleicht und auch Meinem Leiden. Opfert freiwillig, wenn ihr seht, wie diese Kirche weiterhin in die Irre geführt wird. Die Menschen glauben, dass sie richtig liegen, wenn sie das für wahr halten, was ihnen von der Obrigkeit verkündet wird. Dies sind große Sakrilegien gegen den Heiligen Geist.
Ich, als Braut des Heiligen Geistes, fordere euch auf, Meine geliebten Marienkinder, haltet durch und beruft auch Sühnenächte ein! Wie wertvoll ist doch eine einzige Sühnenacht! Ihr könnt alle diese Nacht aufopfern, wenn ihr euch Mühe gebt und auf das Leid Meines Sohnes Jesus Christus schaut und auf das Leid des Himmlischen Vaters. ER hat Seinen einzigen Sohn, den Gottessohn, geopfert für eure Sünden, und doch seid ihr nicht bereit, umkehren zu wollen.
Wie viel hat bereits Meine kleine Schar gesühnt. Auch ihr könnt diese Sühnenacht bestehen, wenn ihr den festen Willen habt, zu sühnen. Auch ihr leidet an dieser Kirche. Ganz besonders Meiner Kleinen ist es nicht gleichgültig, wie Jesus Christus in ihr leidet, um diese ‚Neue Kirche' zu gründen und vor allen Dingen die ‚Neue Priesterschaft'.
Wie ist das möglich, dass so viele Priester heute abirren, dass sie ihre eigene Macht besitzen wollen und weiterhin die Gläubigen in die Irre führen, ohne ein Gewissen zu haben? Ihr Gewissen müsste Tag und Nacht schlagen. Sie müssten sich an ihre Weihe erinnern, was sie versprochen haben. Geht es dort um sie selbst, oder um den tiefen Glauben an die Dreieinigkeit? Haben sie nicht versprochen, Jesus Christus, Meinen Sohn in der Dreieinigkeit, über alles zu lieben und Ihm allein zu dienen? Und was tun sie? Sie leben nur für sich selbst und für die Welt, indem sie jeden Genuss wahrnehmen. Opfer bringen ist für sie fremd geworden. Warum sollte ein Priester heute die Welt nicht genießen dürfen? Er steht doch am Altar und vollzieht die Wandlung.
Kann das möglich sein, Meine Geliebten? Können diese Priester noch Jesus Christus in ihren Händen durch den Heiligen Geist verwandeln? Nein! Das ist nicht möglich, Meine Geliebten. Große Freveltaten lasten auf ihnen und sie werden immer größer. Auch die Gläubigen werden weiterhin in die Irre geführt. Sie leben ihre Bequemlichkeit und wollen kein Opfer, nicht das Kleinste, bringen. Alles wird ihnen zu viel. Das Beten wird ihnen zu viel und das Opfern erst recht. Deshalb fühlt sich der Himmlische Vater gezwungen, dieses große Geschehen kommen zu lassen.
Und so rufe Ich Meine Gefolgschaft, Meine Marienkinder, dringendst auf: Sühnt und betet in den Sühnenächten. Opfert alles auf, ganz besonders die Schwierigkeiten eures Lebens, denn euer Kreuz wird fruchtbar werden, wenn ihr es annehmt und weiterhin auf das Kreuz Meines Sohnes blickt. Ich stehe euch hilfreich zur Seite, wenn ihr opfert. Ich bin bei euch auch als Opfernde. Schaut auf die vielen Tränen, die Ich an so vielen Orten weine, weil man meinem liebsten Sohn keinen Gehorsam erweist, ja, ihn aufs Höchste beleidigt von der Obrigkeit, vom gesamten Klerus.
Und so bitte Ich euch heute nochmals, sühnt in dieser Nacht und denkt an die vielen Priester, die verloren gehen, und die nicht umkehren wollen. Wenn ihr bereit seid, zu sühnen, so werdet ihr in dieser Nacht viele Priester retten dürfen. Ich werde den Himmlischen Vater bitten, dass ER sie umkehren lässt, dass ER sie anstößt, dass ER an ihr Gewissen appelliert.
Und so segne Ich euch mit aller Dankbarkeit und allem Frieden des Himmels in der Dreieinigkeit, mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen.
Eure liebste Mutter liebt euch. Sie möchte bei euch sein in den größten Leiden, ja besonders in diesen. Seid mutig und tapfer und liebt den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit! Amen. |
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