12. Dezember 2011 Montag - Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 24 Uhr in der Hauskapelle in Opfenbach/Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Engelscharen zogen heute Abend, bevor wir die Anbetung vor dem Allerheiligsten in der Sühnenacht begannen, in die Hauskapelle hinein. Schon während der Opfermesse waren rings um den Opferaltar und auch um den Marienaltar die vielen Engel geschart. Erleuchtet waren die Herz-Jesu-Statue und die Muttergottes mit den vereinten brennenden Herzen der Liebe.

Die Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und jetzt Meine Worte wiederholt, die Worte eurer liebsten Gottesmutter.

Meine geliebten Pilger von nah und fern, besonders Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, auch ihr, die ihr diese Sühnenacht zu Hause haltet und dem Willen des Himmlischen Vaters entsprecht, euch möchte Ich Dank sagen, denn durch euch werden viele Priester in dieser Sühnenacht angestoßen und zur Umkehr bewegt.

Ja, Meine Geliebten, es ist nicht einfach, so viele Stunden zu sühnen und durchzuhalten, zu beten und zu opfern. Doch wie ihr wisst, werden viele Freveltaten und viele Sünden begangen, die alle gesühnt werden müssen, besonders die Sakrilegien der Priester.

Viele Menschen sind dazu ausersehen, diese Nächte durchzubeten. Doch wie wenige unter euch sind wirklich bereit, diese großen Opfer zu bringen. Sie versuchen es nicht einmal, obwohl sie wissen, dass viele von den Gläubigen heute abfallen und nicht mehr glauben, die sich trennen von Meinem geliebten Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit und das Allerheiligste Altarssakrament nicht mehr anbeten wollen. Das kostet Kraft und es kostet Überwindung, Stunden des Gebetes auszuhalten. Doch ihr wisst, Meine Geliebten, wie viel Segen ihr erbitten könnt durch diese Gebetsstunden, durch diese Sühnestunden der Nacht.

Ihr seid eingeschlossen mit der Sühnenacht von Heroldsbach. Es ist euch noch nicht möglich, nach Heroldsbach selbst zu fahren. Man erwartet euch nicht. Im Gegenteil, man verachtet euch dort. Man wünscht nicht, dass ihr kommt, weil ihr eine Gefahr für den Bösen seid. Immer wieder wird der Böse sich bemerkbar machen und euch hindern, diese Gebetsstunden zu halten. Aushalten in der Liebe und in der Treue ist für euch wichtig. Ich kann euch immer wieder, als liebste Gottesmutter, diese Göttliche Kraft erbitten, wenn ihr euren Willen einsetzt, diese Stunden wirklich im Gebet zu verharren.

Ja, Meine Geliebten, wie schaut es heute aus mit den Priestern? Halten sie die Gebetsnächte, weil so viele schwere Sünden in dieser Welt begangen werden? Gehen sie voraus mit diesem Vorsatz, dass die Gläubigen ihnen nachfolgen? Nein, im Gegenteil. Sie leben sich heute in der Welt aus, und Opfer bringen ist für sie nicht möglich. Sie haben es nicht gelernt in den letzten Jahren, am Opferaltar zu stehen, sondern sie sind protestantisch geworden. Alles, was dort in der evangelischen Glaubensgemeinschaft geschieht, ist für sie richtig und gut, weil es einfach ist und keine Opfer fordert.

Opfer möchte der Himmlische Vater von euch, denn ER will noch viele Seelen retten, bevor Ich, als liebste Gottesmutter, mit Meinem Sohn Jesus Christus hier in Wigratzbad erscheinen werde. Wie viele Seelen schreien danach, dass man diese Botschaften wirklich anerkennt. Die Menschen lesen sie zwar, doch sie erkennen die Wahrheit nicht. Sie glauben auch nicht an die Worte der Wahrheit, die der Himmlische Vater darin spricht. Sie möchten alles von sich abwenden, was ihnen unbequem erscheint. Das Leben ist doch so schön, wenn man die vielen Opfer nicht zu bringen braucht, für die anderen. Nein! Ich selbst stehe im Vordergrund und bin wichtig, das sagen sie.

Was leidet doch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit für große Schmerzen in der heutigen Zeit wegen des Glaubensabfalls. Jede einzelne Seele ist IHM wichtig, die er retten möchte, - durch euch, Meine Geliebten. Seid ihr bereit, diese Opfer auch weiterhin zu bringen? Geht den steilen Weg nach oben und schaut auf Mich, eure liebste Gottesmutter, die euch stützt und euch anschaut und bittet: Sühnt, opfert und betet und hört nicht auf mit dem ständigen Gebet!

Ihr werdet geliebt von der Dreieinigkeit, wenn ihr weiterhin die Liebe zu der Dreieinigkeit tief in eurem Herzen spürt und aus Liebe alles tut, auch das, was euch besonders schwerfällt, denn ihr wachst dadurch, ihr wachst und reift. Die Liebe, ist sie nicht das Wichtigste, Meine Geliebten, die Liebe zum Dreieinigen Gott? ER wartet auf euch, und ER schaut auf euch, denn ER liebt euch und ER zeigt es euch durch SEINE vielen Geschenke, die ihr oft gar nicht beachtet, weil sie manchmal für euch Kleinigkeiten sind, - unbedeutend. Und doch wirkt der Himmlische Vater in euch. ER möchte euch emporheben, damit ihr immer wieder mit dem Übernatürlichen verbunden seid.

Die Welt wird euch weiterhin hassen, aber das Wichtigste ist doch euer ewiges Leben. Dafür seid ihr auf die Erde gekommen, um für das ewige Leben dazusein und immer nach oben zu blicken und nicht die Genüsse des Lebens genießen zu wollen. Sie ablehnen, das ist wichtig.

Euren Tagesablauf zu regeln ist auch wichtig. Das Gebet muss im Mittelpunkt stehen: die Anbetung, das Heilige Messopfer, der Rosenkranz. Schaut auf euren Tagesablauf! Ist dort wirklich alles geregelt? Wiegt das Übernatürliche über oder das Weltliche?

Und nun möchte Ich euch in dieser Nacht segnen für eure Bereitschaft, recht viel zu sühnen, damit die Priesterseelen einen Anstoß bekommen, wieder umkehren zu wollen, und damit sie in ihrem Leben erkennen, was das Wichtigste für sie ist.

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid besonders mit eurer liebsten Mutter in dieser Sühnenacht im Gebet verbunden. Amen.

Buchhinweise

Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287
88145 Opfenbach/Mellatz - HAUS DER GLORIE-Pfannerweg 10a-Tel. 08381/8917456
 e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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