03. November 2012 Herz-Mariä-Sühne-Samstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse sind wieder viele Heilige erschienen. Die vier Evangelisten habe ich deutlich gesehen. Sie brachten sich ein durch ihre Bewegungen. Sie wiesen immer wieder mit ihrem Zeigefinger auf die Heilige Schrift. Der Tabernakel war hell erleuchtet mit den Tabernakelengeln, die schwebend anbeteten. Der Opferaltar und der Marienaltar leuchteten im gleißenden Licht. Der Marienaltar wurde noch mehr erleuchtet während der Fraternita aber auch während der Anbetung und während des Rosenkranzes. Die hier in der Hauskirche anwesende Rosa-Mystika strahlte im hellen Glanz mit ihrem Strauß der Rosen der Liebe in rot, weiß und gelb.

Heute wird die Gottesmutter sprechen:
Ich, eure Himmlische Mutter, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die nicht aus ihr kommen. Diese Worte bekommt sie eingegeben und wiederholt sie - heute durch Mich, eurer liebsten Mutter, denn heute ist euer Zönakel und ihr seid in dieses Zönakel eingetreten, in den Pfingstsaal und betet mit Mir an, eurer liebsten Mutter.

Meine geliebten Kinder, die Zeit Meines Sohnes Jesus Christus rückt immer näher heran. Ich mache euch fügsam, fügsam für das Leiden, das auf euch kommen muss. Ihr müsst in dieser viel Zeit leiden. Wie ihr in der Fraternita gehört habt, ist die Zeit des Kalvarienberges Meines Sohnes gekommen. Die Leiden werden mehr werden. Dadurch sühnt ihr, Meine geliebten Kinder.

Ist denn Sühne nötig in dieser Zeit, fragt ihr euch? Ja! Ganz besonders heute, wo euer Oberster Hirte abgeirrt ist und bereits den Irrglauben lehrt. Er hat die Moschee mehrere Male betreten, und er hat in Assisi den interreligiösen Glauben gelehrt. Überall ist dieser Glaube möglich zu leben, und der katholische Glaube wurde dadurch verraten und verkauft. Die Zeit des Globalismus ist gekommen. Global wird die Kirche in allen Ländern gesehen. Ob es der Islam oder der Buddhismus ist oder eine andere Religionsgemeinschaft, überall dort sollt ihr etwas vom katholischen Glauben finden und gelehrt bekommen. Kann das sein, meine Geliebten? Könnt ihr jemals die Heilige Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, die ER selbst gegründet hat, aufgeben? Nein, Meine geliebten Marienkinder, das könnt ihr nicht, denn Ich, eure Mutter, leite, lenke und forme euch. Ihr habt euren Willen dem Himmlischen Vater übereignet. Was heißt das? Wendet ihr noch euren eigenen Willen an? Nein! Der Himmlische Vater wird euch leiten. ER spricht durch viele Botschaften zu euch.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger und Meine geliebte Gefolgschaft, ihr glaubt an diese Meine heiligen Botschaften und ihr werdet diesen Weg, den Weg der Wahrheit, gehen. Natürlich sind die Leiden inbegriffen. Ohne Leiden ist kein Heil möglich. Heil sollt ihr auch werden an euren Seelen. Vieles habt ihr in eurem Leben erlebt und ihr wurdet gedemütigt, doch die Zeit Meines Sohnes ist nun gekommen. Auf, Meine geliebten Kinder! Seid tapfer und mutig und geht den Weg des Kampfes gegen das Böse weiterhin mit!

Satan hat seine Macht schon lange ergriffen. Doch er wird diese Macht verlieren. Deshalb sammelt er noch viele Anhänger in allen Religionsgemeinschaften, die ihm gehorchen, sogar in der katholischen Kirche. Unter den Bischöfen gibt es bereits viele, denn sie glauben nicht mehr an die Dogmen und sie glauben nicht mehr an den Dreieinigen Gott. Sie lehnen auch Mich bereits als Mutter der Kirche ab. Sie gehen ihren eigenen Weg, den Irrweg. Sie haben dem Obersten Hirten bereits seine Unfehlbarkeit genommen. Der Oberste Hirte, euer Heiliger Vater, kann nicht mehr ex cathedra verkünden. Er lebt im Modernismus und er führt ihn an in allen Gemeinschaften. Alles wird modern gesehen. Die Tradition ist verloren gegangen. Es ist Lüge, dass Meine geliebten Priester den wahren Glauben leben. Sie verbreiten die Unwahrheit und den Irrglauben.

Wollt ihr Meinen Weg mitgehen, Meine geliebten Kinder, diesen besonderen und schweren Weg, denn Ich, als Mutter der Kirche, werde diesen Weg anführen dürfen. Ich forme euch weiterhin, denn Ich liebe euch und möchte euch als Persönlichkeiten dem Himmlischen Vater überbringen. Ihr sollt wachsen und reifen und die Wahrheit verkünden und in der Wahrheit bleiben, auch wenn man euch vieles antut, besonders euch verfolgt, verdemütigt und euren Namen in den Schmutz tritt. Ihr, Meine Geliebten, seid nichts in den Augen der anderen, aber in den Augen eures Himmlischen Vaters seid alles. Ihr seid wertvolle Persönlichkeiten und die sollt ihr in ... (Anne: Ich habe es nicht gehört, liebe Gottesmutter) ... die sollt ihr in der Liebe Jesu Christi Meines Sohnes werden. Persönlichkeiten, die Ich formen darf und die die Liebe überall verbreiten, besonders die Liebe zur Wahrheit.

Vieles werdet ihr erdulden müssen. Besonders du, Meine Kleine, wirst noch leiden müssen, wenn die Priester nicht bereit sind, diesen Irrglauben aufzugeben und das Heilige Tridentinische Opfermahl in der Wahrheit nach Pius V. zu feiern.

Bis jetzt gibt es ganz wenige Priester, es sind Ausnahmen, die das Heilige Messopfer in der Wahrheit feiern, aber in ihren Katakomben, nicht öffentlich, d.h. sie gehen nicht an die Öffentlichkeit, sondern bleiben weiterhin verdeckt. Niemals werden sie sagen: Ich feiere das Opfermahl nach Pius V. im Tridentinischen Ritus. Nein! Sie wissen, dass sie dann von der Obrigkeit als Priester abgesetzt werden. Sie müssen gehen. Und gerade das verlange Ich von diesen Priestern, dass sie alles aufgeben sollen, alles, sogar ihren eigenen Willen, indem sie die Ganzhingabe tätigen und alles zurücklassen, was ihnen lieb und wertvoll ist. Nur Meinen Sohn Jesus Christus, den Himmlischen Vater und den Heiligen Geist zu lieben, das ist ihr Weg. Niemals dürfen sie abirren und ihren eigenen Willen durchsetzen. Sie bleiben weiterhin ein Nichts, sind aber das Wertvollste in den Augen Meines Sohnes Jesus Christus in Seiner Neuen Kirche, die ER bereits gegründet hat. ER selbst wartet noch auf die Gründung des Priestertums.

Noch ist es nicht so weit, Meine geliebte Kleine. Noch habe Ich dir nicht gesagt, dass dein Leiden zu Ende ist. Sollte aber zwischendurch eine Gemeinschaft diesem Weg folgen, so wirst du das Leid nicht mehr ertragen müssen, denn du weißt, Mein Sohn Jesus Christus, erleidet dieses Priestertum neu in dir, in deinem Herzen. ER selbst ist es, der leidet. Und du gehst diesen Leidensweg mit. Und er ist bitter für dich. Er geht bis über deine Grenzen hinaus. Du wirst ihn gehen können, aber du wirst auch weinen und wehklagen, denn du bist Mensch und in den menschlichen Belangen bist du immer noch verführbar. Der Böse wird kommen und dich abbringen wollen von diesem Weg der Wahrheit. Doch du wirst ihm nicht erliegen. Du wirst die Erkenntnis haben zwischen Gut und Böse. Und ihr, Meine kleine Schar, geht diesen schwersten Weg nach Golgotha hinauf bis an die Spitze mit. Dort werdet ihr die Neue Kirche in der großen Glorie und Herrlichkeit erleben dürfen. Und darauf wartet ihr und darauf werdet ihr vorbereitet.

Wie sieht es nun mit der Schönstatt-Bewegung aus? Ich möchte sie heute erwähnen, weil sie den falschen Weg eingeschlagen hat und weil sie leider im Irrglauben lebt. Erwartet heute die Schönstatt-Bewegung noch, dass ihr Gründer, Pater Josef Kentenich, selig und heilig gesprochen werden kann von diesem Obersten Hirten, den sie verehren und den sie in allen Tönen loben, wegen seines Vorbildes? Ist das möglich, Meine Geliebten? Kann Meine Schönstatt-Bewegung, die Mein geliebter Priestersohn und Gründer der Schönstatt-Bewegung begonnen hat, kann dieser Weg in die Irre führen? Ja, wenn die Wahrheit nicht gelebt wird, so geht dieser Weg in die Irre.

Ihr, Meine geliebten Schönstatt-Kinder, ihr erkennt es. Doch selbst die führenden Kräfte der Schönstatt-Bewegung erkennen es nicht. Sie meinen, sie können für die Selig- und Heiligsprechung weiterhin beten. Seit 37 Jahren wird nun dieser Prozess der Heiligsprechung geführt. Aber keinen Schritt wird er weitergehen. Er stagniert seit langem. Ihr bekommt diese Worte, Meine geliebte Schönstatt-Bewegung, vom Himmel, von eurem Gründer, Pater Josef Kentenich. Er selbst sagt: "Ich wurde zur damaligen Zeit, im Jahre 1968 gezwungen, die Mahlgemeinschaft in dieser neuen Kirche, der Dreifaltigkeitskirche, zu feiern. Doch ich habe sie nicht mitgefeiert. Still in Meinem Herzen habe ich die Tridentinische Heilige Opfermesse gebetet. Danach hat mich der Himmlische Vater in den Himmel genommen, und dort lebe ich bereits in der Heiligkeit. In der Heiligkeit sind die, die in der Wahrheit leben. Sie werden diesen Weg mitgehen, diesen Meinen Weg, den Ich allen Schönstättern voraus gegangen bin. Viele sind bereits den Heiligkeitsweg mitgegangen und leben bei mir in der Herrlichkeit, wo ich auch leben darf. Doch, Meine geliebten Kinder, dort vom Himmel aus kann ich mehr wirken und mehr tun für euch. Man hat dich, Meine Kleine abgelehnt als ich, euer Pater Kentenich, gesprochen habe. Ich durfte nicht sprechen. Man hat mich verlassen und einsam und allein gelassen. Man hat nicht mehr geglaubt, dass ich meine Schönstattkinder weiterhin formen darf durch die Gottesmutter. Und ihr, meine Kinder, wurdet entlassen. Du, Meine geliebte Katharina und du Meine geliebte Anne konntet gehen, weil ihr den Weg der Heiligkeit beschritten habt. Jedoch ich, euer geliebter Gründer der Schönstatt-Bewegung, habe euch vorher dieses Versprechen abgenommen, dass ihr weiterhin den Schönstattweg geht, aber in der Wahrheit. Dass man euch abspalten wird von der Schönstatt-Bewegung, habt ihr recht bald erkannt. Doch diese Menschen, diese Priester, Patres und Schwestern, die euch sehr wehgetan haben, werden das schwerste Leid nun erleben müssen. Sie werden es ertragen und annehmen."

Wenn nicht, dann werde ich zu ihnen sagen müssen, Ich, der Himmlische Vater: Ich kenne euch nicht! Ihr habt den falschen Weg eingeschlagen und habt Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, verlassen, wie auch Meine liebste Mutter, die dort in der Schönstatt-Bewegung als Dreimal-Wunderbare-Mutter verehrt wird. Ich soll dort den Sieg erringen, aber nicht so, Meine Geliebten. So ist es nicht möglich.

Das 100jährige Jubiläum der Schönstatt-Bewegung steht nun vor der Tür. Im Jahre 2014 ist es so weit. Die Vaterströmung muss in die Tiefe gehen und Schönstatt weiterhin in die Tiefe wachsen. Sie ist in die Weite hinein gewachsen, aber nicht in die Tiefe. Und das verlange Ich von allen, die Schönstatt angehören, die z.B. die Mitgliedsweihe getätigt und den Mariengarten geschlossen haben. Habt ihr, die Gliederungen der Männergemeinschaft, bereits den Mariengarten geschlossen? Nein! Ihr seid immer noch im Irrtum. Ich rufe euch auf: Geht den wahren Weg, ansonsten wird die Schönstatt-Bewegung nicht wachsen und schon gar nicht die Heiligsprechung Pater Kentenichs fortschreiten.

Ich liebe euch alle, geliebte Kinder, geliebte Marienkinder. Heute bin Ich auch als Rosa Mystika dabei, die ihr Mich verehrt, die ihr Mich liebt und die ihr nicht aufgebt. Ich liebe euch grenzenlos und bin weiterhin die Mutter der Kirche und eure liebste Mama, die euch leiten und führen wird, die euch nie loslassen wird, auch nicht in den schwersten Zeiten der Drangsal.

Und nun möchte Ich euch segnen mit allen Engeln und Heiligen. Ihr sollt weiterhin die Schönstatt-Kinder bleiben. Dies sagt euch Pater Kentenich vom Himmel aus. Ihr werdet mit Mir der Schlange den Kopf zertreten. Denkt daran, Meine Kinder. Bald ist es so weit. Das zweite Kommen ist angesagt.

Ich liebe euch und nehme euch in Meine mütterlichen Arme und werde für euch da sein zu jeder Zeit, besonders in der Zeit der Drangsal. So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.


Buchhinweise

www.anne-botschaften.de
 
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