05. Januar 2013 Muttergottessamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wieder zogen viele Engelscharen während des Heiligen Rosenkranzes, während der Heiligen Opfermesse und auch während der Fraternita in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Wir feiern heute das Zönakel und gehen mit der Gottesmutter in den Pfingstsaal hinein, damit sie uns diesen Göttlichen Geist erbittet, den Geist der Wahrheit, den Geist des Friedens, den Geist der Weisheit und des Glaubens und der Furcht des Herrn.

Meine geliebten Kinder, Ich, eure liebste Gottesmutter, werde jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die Meine Worte wiederholt, die Worte eurer lieben Gottesmutter, sprechen.

Geliebte Marienkinder, ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr, Meine geliebte kleine Schar und ihr, Meine Gläubigen von nah und fern, Ich begrüße euch zu diesem Zönakel und möchte euch und der ganzen Welt die Wahrheit verkünden. Ich, eure liebste Gottesmutter, bin die Braut des Heiligen Geistes und kann euch nur den wahren Glauben verkünden und weitergeben.

Wie sehr rufe Ich euch heute auf zum Kampf, damit ihr kämpfen lernt, Meine geliebten Kinder. Ihr müsst mit Mir kämpfen gegen die Macht Satans, denn sie wird immer größer, weil es dem Ende zugeht, wo Mein Sohn Jesus Christus mit Mir am gesamten Firmament in der Welt erscheinen wird.

Ihr, Meine geliebten Kinder, werdet aufgerufen, tiefer und inniger zu glauben und auch dem Satan den Kampf anzusagen. Die Zeit des Schweigens ist nun vorbei, Meine Geliebten. Ihr könnt nicht schweigen, wenn über Meine Kinder, Meine kleine Schar, dieses Hausverbot ausgesprochen wurde. Es kann nicht der Wahrheit entsprechen, Meine Geliebten, wenn man Mich, die liebste Gottesmutter, von diesem großen Wallfahrtsort entfernt, und dass ihr, Meine geliebte kleine Schar, die ihr Meine Wahrheit in die Welt hinausschreit, von diesem Ort entfernt werdet. Das kann nicht sein, Meine Geliebten.

Wie sehr sehne Ich Mich nach allen Seelen, die ihr erbeten habt. Wie sehr sehne Ich Mich ganz besonders nach Meinen Priestersöhnen. Wo sind sie, die Glaubenden, die die Wahrheit verkünden, die ganze Wahrheit bis zu ihrem eigenen Blutvergießen. Diese Priestersöhne wollen glauben, den Glauben leben und verkünden.

Und wo seid ihr, Meine geliebten Priestersöhne, die nicht glauben, die sich ihres Glaubens schämen, die Meine geliebten Kinder dort von dem Gnadenort entfernen wollen? Wo seid ihr und wo ist euer Glaube? Er kann nur in einem Irrglauben und Unglauben bestehen. Denn die Gnade, Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr immer wieder abholen, denn Ich vermittle sie euch. Ich bin die "Aller Gnaden Vermittlerin", eure Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach.

Diese, Meine geliebten Kinder, das möchte Ich nochmals wiederholen, werden einfach von Meiner Gnadenstätte, weil sie allen Priestern unangenehm sind, vertrieben, und werden mit einem Hausverbot belegt ohne Gründe, denn einen Grund, sie zu vertreiben, gibt es nicht, Mein geliebter Rektor von dieser Gnadenstätte. Es gibt keinen Grund. Auch wenn du nach einem Grund suchst mit deinem Stiftungsrat, so wirst du keinen Grund finden. Du kannst die Staatsanwaltschaft einschalten nach § 123, aber Meine geliebten Kinder werden nicht verurteilt werden, sondern sie werden befreit werden und werden weiterhin diesen wahren Glauben in der ganzen Welt verkünden.

Und du, Mein geliebter Priestersohn, willst weiterhin den Irrglauben verkünden. Weiterhin verjagst du Meine Kinder, obwohl du genau weißt: Sie allein verkünden den wahren Glauben. Sie beten in der Sühnenacht, und sie geben sich selbst hin für diese Wahrheit, sogar mit ihrem Leben, wenn es sein sollte.

Sie beten, opfern und sühnen und halten Wache vor Meinem Gnadenkreuz. Sie geben sich ganz hin, Mir, der Gottesmutter und letztendlich dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Sie knien nieder und beten und opfern. Ist das eine Gefahr für euch, Meine geliebten Priestersöhne? Warum habt ihr Angst? Warum lauft ihr weg vor dieser Heiligkeit? Warum muss man diese Heiligkeit vertreiben von diesem besonderen Gnadenort, der in der ganzen Welt bekannt ist und auch Meine geliebte Kleine, die die Wahrheit lebt mit ihrer kleinen Schar. Sie verkündet nur die ganze Wahrheit und ihr wisst nicht, warum ihr sie vertreiben wollt. Ist sie euch unangenehm geworden, weil sie die Wahrheit verkündet und ihr evtl. den Glauben leben solltet? Ihr wollt nichts hören von diesen Botschaften eures Himmlischen Vaters. Das sage Ich euch als eure liebste Mutter. Ihr versteckt Mich. Ihr versteckt euch selbst hinter dem Irrglauben und lebt die Botschaften Satans. Sie geben euch die "Wahrheit" im Irrglauben.

Glaubt ihr nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus eingreifen wird durch Seinen Himmlischen Vater? ER wird eingreifen, weil man Seine Heilige Opfermesse nicht mehr feiert, weil man Ihn, Jesus Christus, aus dieser Gnadenstätte hinausbefördert hat. Allen Menschen wird gelehrt, geht in die Satanskirche hinein, in die Marienkirche, wo bereits satanische Messen gefeiert wurden. Ihr geht da hinein und sühnt nicht des nachts in der Sühnekirche, in der Gnadenkapelle, in der Rosenkranzkapelle. Das ist Gift für euch, Meine geliebten Priestersöhne.

Ihr belegt Meine Kinder mit furchtbarem Hass. Aus euren Herzen strömt nur Hass und Widerwillen gegen Meine Geliebten, die Ich aufgefordert habe, diese ganze Wahrheit in die Welt hinauszuschreien, ob genehm oder ungenehm. Sie tun es und hören nicht auf, die Wahrheit der ganzen Welt zu verkünden durch das Internet, denn auch diese Hausverbote werden ins Internet hineingestellt.

Warum, Meine Geliebten? Ihr müsst die List Satans erkennen. Ihr müsst kämpfen. Ihr müsst beginnen, gegen dieses Hausverbot zu kämpfen. Ihr müsst diesen Rektor aufmerksam machen, was er getan hat und warum er es getan hat. Warum glaubt er nicht an diesen Ort, an dem Ich die größten Gnaden in die Herzen hineinströmen lasse, in die, die beten, die auch des nachts beten, und weil Meine geliebte kleine Schar auch weit über die Nacht hinaus gebetet und gesühnt hat. Warum werden sie hinausgestoßen und mit einem Hausverbot belegt?

Und nun, Meine Kinder, müsst ihr kämpfen lernen, ihr, Meine geliebten Marienkinder, mit Mir. Glaubt ihr nicht, dass ihr siegen werdet? Nur wenn ihr kämpft, wird euch das Heil zuteil, denn Ich habe euch die Zeit des Kämpfens angesagt und nicht des Schweigens, der Menschenfurcht. Die Gottesfurcht muss euch in euren Herzen bedrängen, dagegen anzugehen und gegen dieses Hausverbot zu kämpfen.

Ist das ein Fall für die Staatsanwaltschaft? Wo haben Meine geliebten Kinder Hausfriedensbruch begangen? Wie ist das möglich? Ihr müsst kämpfen, Meine geliebten Marienkinder. Ihr müsst für die Wahrheit einstehen. Und darum gebe Ich euch noch einmal das Schwert in die Hand. Kämpft und seid wachsam und erduldet alles in Liebe.

Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Glaubt daran. Ihr werdet durch den Kampf tiefer in den Glauben hineingeführt, nämlich tiefer in die Gottesverehrung und die Gottesfurcht. Die Menschenfurcht wird auch bei euch abnehmen.

Ich liebe euch alle, Meine geliebten Kinder von nah und fern und fordere euch immer wieder auf zum Kampf. Weil Ich euch liebe bin Ich dabei und stütze euch, damit ihr keine menschlichen Ängste empfindet.

Und so segne Ich euch mit der ganzen Himmelsschar, mit Cherubim und Seraphim, mit allen Engeln und allen Heiligen, besonders mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef und dem kleinen Jesuskind in der Krippe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebet einander und seid mutig und stark im Kampf! Amen.



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