02. Februar 2013 Samstag - Fest Mariä Lichtmeß und Zönakel - Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute feiern wir das Fest Mariä Lichtmeß und gleichzeitig das Zönakel. ‚Es ist das Lichtfest,' sagt die Gottesmutter und darum dürfen wir dankbar sein, dass wir heute zusätzlich das Fest des Zönakels feiern. Natürlich war die Gottesmutter in ein gleißendes Licht getaucht. Sie war ganz in weiß gekleidet. Auch die Perlen des Rosenkranzes in Ihrer Hand waren weiß. Ihre Krone war mit funkelnden Edelsteinen besetzt. Das Jesuskind sandte Seine Strahlen zur Gottesmutter. Alle Figuren strahlten in hellem Licht. Der Christbaum war heute, an diesem letzten Tag in der Weihnachtszeit, ganz besonders hell erleuchtet, weil viele diese Heilige Weihnachtszeit nicht einhalten. Die Pyramiden in den Fenstern strahlten im hellen Lichterglanz hinaus in die Welt. Das Relief des Himmlischen Vaters über dem Opferaltar und der Opferaltar selbst waren während der Heiligen Opfermesse in ein gleißendes Licht getaucht. Ich wurde geblendet von diesem Licht.

Die Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die vom Himmel kommen. Heute sind es Meine Worte, die Ich am Tag des Zönakels und am Tag Mariä Lichtmeß zu euch spreche. So möchte Ich das Fest weiterhin benannt haben.

Meine geliebten Kinder, Ich führe euch heute in den Pfingstsaal. Ihr, Meine Kinder, werdet vom Heiligen Geist erleuchtet, so wie Ich erleuchtet wurde, Ich, die Himmlische Mutter, denn Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und werde diese Strahlen des Lichtes, die vom Heiligen Geist ausgehen, in eure Herzen hineinströmen lassen.

Geliebte Kinder, heute ist auch das Fest des Lichtes. Hell erleuchtet war es um euch während dieser Heiligen Opfermesse. Ihr habt die Kerzen des Lichtes getragen. Das war das Licht, das in eure Herzen hineinströmte, das Licht, das ihr weitertragen sollt in die Welt hinein. Ihr seid zur Verkündigung da, Meine geliebten Marienkinder. Nicht für euch allein bekommt ihr diese geistige Erkenntnis. Ich liebe euch und führe euch weiterhin in die Wahrheit hinein, in die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus. ER allein ist für euch am Kreuz gestorben. Das ist die Wahrheit.

Und was hat ER eingesetzt?: Die Heilige Eucharistie, das Heilige Opfermahl und das Heilige Bußsakrament. Und was macht man heute mit dieser Heiligen Opfermesse, mit dieser Heiligen Eucharistie, mit der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes? Man Zerstört es vollkommen bis in die obersten Reihen. Man hat keine Achtung mehr vor diesem Hochheiligen Altarssakrament, der Heiligen Eucharistie, dem Heiligen Opfermahl. Es ist nicht wichtig, wie die Priester heute dieses Heilige Opfermahl feiern. Dies sagt auch der Heilige Vater, denn er feiert weiterhin die Mahlgemeinschaft. Und doch hat er mit diesem Moto Proprio die Heilige Opfermesse wieder in die Welt hinein tragen wollen, nur Seine Oberhirten haben ihm nicht den Gehorsam geleistet. Und doch sagt man: Ihr müsst dem Heiligen Vater auf Erden Folge leisten. Ihr müsst alles so stehen lassen wie es ist. Ihr müsst dieser Kirche glauben schenken, obwohl sie völlig zerstört ist, obwohl dieser Heilige Vater euch den Irrglauben verkündet und selbst den Irrglauben lebt.

Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Glaubt auch ihr dies weiterhin? Wollt auch ihr den Irrglauben verkünden und an andere Menschen weitergeben?

Und ihr, Meine geliebte Piusbruderschaft, wollt auch ihr diesem Obersten Hirten Folge leisten, obwohl ihr erkennt: Das ist der Irrglaube, obwohl ihr es in euren Monatsheften ganz klar ausdrückt und weitergebt? Und trotz allem wollt ihr den Dialog in Rom weiterführen. Wie kann man mit teuflischen Mächten einen Dialog führen? Es ist doch unmöglich, Meine geliebte Piusbruderschaft. Beendet diesen Dialog, denn Ich wünsche es. Dieser Oberste Hirte soll endlich sein Amt niederlegen, denn er hat zu viel Unheil angerichtet in der ganzen katholischen und apostolischen Kirche und richtet es erneut und weiterhin an.

Dem Obersten Hirten dürft ihr nicht folgen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Ihr pilgert an die Gnadenstätten und trotz allem leistet ihr dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, keinen Gehorsam. Dies sagt euch eure Himmlische Mutter. Sie fordert euch auf, die Dreieinigkeit zu lieben, den Himmlischen Vater zu lieben und was macht ihr? Ihr folgt diesem Irrglauben und Unglauben und wollt von diesem Obersten Hirten anerkannt werden. Nein, Meine Geliebten! Nun ist es genug. Nun reicht es auch sogar dem Himmlischen Vater.

Meine geliebten Marienkinder, Ich werde euch alle um Mich scharen. Ich werde euch unter Meinen weiten Mantel nehmen, damit ihr euch geborgen fühlt, denn das große Geschehen steht vor der Tür. Ihr seid voll und ganz geschützt. Habt keine Angst, wenn dieses Geschehen kommen wird! Doch im Voraus möchte Ich euch sagen, dass es erst die Seelenschau geben wird. Die Menschen werden ihre Sünden erkennen. Sie werden ihnen vor Augen gestellt und sie können sich bekehren, bekehren auch durch dieses Rasenkreuz in Meggen und durch dieses in Eisenberg, aber ganz besonders in Meggen, denn ihr, Meine Geliebten, habt am Donnerstag wieder diese Rasenkreuzgruppe im Gebet begleitet. An jedem ersten Donnerstag im Monat werdet ihr beten und anbeten mit der Rasenkreuzgruppe für das Rasenkreuz in Meggen. Dieses Kreuz, Meine Geliebten, wird im Dozulè-Kreuz auch in der ganzen Welt am Firmament sichtbar sein. Die Menschen werden sich erschrecken. Sie werden sich so erschrecken, dass manche tot umfallen, denn sie werden weiterhin in die Irre geführt von diesen Meinen Priestersöhnen, die Ich so sehr liebe und denen Ich so lange schon nachgeeilt bin, um sie in die Wahrheit hineinzuführen, in die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus, der am Kreuz für alle gestorben ist. Und euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, sage Ich, dieser Weg, der wahre Weg, ist der schwerste Weg. Der Himmel benötigt Opfer, Sühne und nochmals Sühne von euch für diese schweren Sakrilegien, die die Priester weiterhin begehen. Sühnt und opfert!

Darum, Meine Geliebten, wird die Erklärung des Beichtverbotes Meines geliebten Priestersohnes ins Internet gesetzt. Warum ist das so wichtig, Meine geliebten Gläubigen? weil ihr kämpfen sollt. Warum ist dieser Kampf so wichtig? Weil Heroldsbach der größte Internationale Wallfahrtsort auf der ganzen Welt sein wird (nicht in der Quantität, sondern in der Qualität). Ja, ihr habt richtig gehört: Heroldsbach und nicht Wigratzbad. Warum? Weil dort der größte Kampf gegen Satan stattfinden wird. Und diese satanische Kirche in Heroldsbach wird Mein Sohn in der Dreieinigkeit vernichten. Ihr werdet es sehen! Bleibt aus dieser Marienkirche heraus! Schaut euch doch diesen satanischen Kreuzweg um die Marienkirche an. Ist das nicht freimaurerisch? Könnt ihr dies nicht erkennen, geliebte Gläubige? Meine Kleine möchte euch nicht von der Kirche entfernen. Nein! Sie bringt euch in diese Rosenkranzkirche und in diese Gnadenkapelle hinein. Dort sollt ihr sein, wenn dieses große Geschehen kommen wird. Und dieser, Mein Priestersohn dort, der Rektor, wird noch vieles erleben müssen, damit er glauben kann, denn er glaubt nicht an Wunder. Er glaubt nicht an Meine Tränen. Im Gegenteil: Er sagt, es ist teuflisch. Habe Ich nicht Meine Botin dorthin gesandt, damit ihr diese Tränen erkennen könnt? Hat sie euch nicht Worte vom Himmel gesagt zu diesen Tränen? Kämpft, Meine geliebten Gläubigen, in Heroldsbach! Kämpft für die Wahrheit.

Kämpft für dieses Beichtverbot Meines Priestersohnes in Göttingen, denn er ist allen Priestern den Weg vorausgegangen. Er hat nur das Tridentinische Opfermahl nach Pius V. hier in dieser Hauskirche gefeiert, nachdem Ich es ihm prophezeit hatte. Nicht aus sich selbst heraus hat er dies gewusst. Nein! Er ist Meinen Worten nachgegangen, nicht den Worten Meiner Kleinen. Sie ist Mein Werkzeug und nichts mehr. Sie wird vom Mir geleitet und geführt. Nicht sie ist die große Seherin, sondern der Himmlische Vater in ihr bewirkt Wunder. Es kommen Zeiten, Meine Geliebten, da werdet ihr diese Wunder sehen. Jedoch wer nicht glaubt, wird verdammt werden. So ist es in der Schrift vorgegeben - in der Heiligen Schrift. Obwohl sie sagen, wir haben die Bibel, mehr benötigen wir nicht, kennen sie trotz allem die Heilige Schrift nicht. Die Kirche erkennt manche Wallfahrtsorte an, aber ihr befolgt diese Botschaften nicht. Darum, Meine geliebten Gläubigen, lasst euch nicht irre machen von diesem Obersten Hirten und den Oberhirten.

Glaubt an Meine Worte und lest die Botschaft genauestens, Meine geliebten Marienkinder. Habe Ich euch nicht immer geschützt? War Ich nicht immer bei euch, nicht nur heute? Durch dieses Zönakel habe Ich euch die Wahrheit erkennen lassen dürfen im Heiligen Geist. Nur wenn ihr glaubt und euch taufen lasst, so seid ihr in der Wahrheit, im wahren Glauben. Ihr müsst glauben und vertrauen, was der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euch mitteilt. Immer und immer wieder sagt ER euch: Feiert das Heilige Messopfer nach Pius V. und nicht nach Johannes XXIII., denn er ist dem Modernismus entgegengekommen. Vieles ist weggefallen in diesen abgeänderten Heiligen Opfermessen nach 1962. Ihr werdet es erkennen, wenn ihr die Unterschiede feiert und wenn ihr glaubt und vertraut.

Alles habe Ich euch mitgeteilt, Meine Geliebten, und nun beginnt der Kampf auf der Rennbahn, so wie Ich es euch vorausgesagt habe. Ihr dürft nicht schweigen, im Gegenteil, ihr müsst eintreten für Meine Wahrheit, die Ich, die Himmlische Mutter verkünden darf durch den Himmlischen Vater, denn dort in Heroldsbach wird Meine Gnadenstätte verunehrt, ja, sie wird sogar zerstört. Glaubt ihr daran, Meine geliebten Gläubigen? Ist das die Wahrheit? Dann kämpft, dann kämpft mit Mir und seid nicht weiter schweigsam. Helft mit, zu kämpfen für diese Meine Gnadenstätte, an der Ich sehr hänge und helft mit, das Unrecht aufzudecken.

Dort bin Ich den kleinen Kindern erschienen, ja, sie durften Meine Hand ergreifen. Und doch haben diese kleinen Kinder durch diese Kirche über das Maß hinaus gelitten. Sie wurden abgelehnt, sie wurden verfolgt und bösartig wurde mit ihnen umgegangen. Und ihr, Meine geliebte kleine Schar und Mein geliebter Priestersohn, du ganz besonders, werdet verfolgt, verleumdet und man will euch in die Irre hineinführen. So will es diese Kirche mit euch tun. Das ist satanisch. Ihr seid im wahren Glauben und in der wahren Einzigen, Heiligen Kirche. Habe Ich sie nicht gegründet in Meinem Ort, im Haus der Glorie, dem Haus eures Vaters?

Meine geliebten Marienkinder, ihr müsst etwas tun. Ihr müsst aufwachen, und ihr müsst alles in Liebe tun, in Güte die Menschen belehren, dass sie in der Unwahrheit liegen, dass ihr für ihre Rettung betet, dass ihr sühnt, dass ihr jedes Leid aufopfert. Für euch gibt es nur noch Leid und Sühne. Auf dieser Erde werdet ihr keinen Tag ohne Leid sein. Das ist wichtig, denn ihr seid in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus. Das bedeutet Leid.

In der Erkenntnis, Meine Geliebten, seid ihr froh und dankbar, dass ihr diesen schwersten Weg gegangen seid, und ihr werdet ihn auch weiter gehen, denn ihr habt euch von Mir, eurer liebsten Mutter, formen lassen. Oft durfte Ich euch aufmerksam machen auf eure Fehler und auf eure Schwächen. Doch der Himmlische Vater nimmt euch das nicht übel, denn Meine Kleine geht an jedem Sonntag zur Hochheiligen Beichte, so wie sie es bedarf, und ihr, Meine kleine Schar, auch jeden Monat. Das ist wichtig. So könnt ihr bereuen und könnt diesen schwersten Weg weiterhin gehen, denn ihr müsst in der Heiligkeit wachsen und reifen. Das wünscht eure Himmlische Mutter von euch. Ihr werdet unermesslich geliebt vom Dreieinigen Gott. Denkt daran, wenn euer Leid schwerer und schwerer wird.

Ja, Meine kleine Monika, auch für dich hat heute das Leid begonnen. Doch das Leid ist Sühne und du darfst dankbar auf dieses viele Leid schauen. Dein liebster Vater wird dich nie allein lassen und auch ganz bestimmt nicht deine liebste Mutter. Doch du wirst leiden. Und dieses Leid wurde dir bereits angesagt. Vielleicht hast du es vergessen. Aber im Leid liegt das große Heil. Deine Seele muss heilen. Und Meine kleine Schar wird dich voll und ganz unterstützen. Folge Mir, Meine Kleine und sei dankbar für alles, was Ich dir bisher geschenkt habe. Bleibe in der Wahrheit und lehne dich nicht gegen diese Wahrheit auf. Leiden bedeutet, dem Himmel näher zu sein als der Erde. Dort strebst du nach oben, dort rufst du Mich an, deine Himmlische Muter. Bist du Mir dann nicht nahe? Habe Ich nicht das größte Leid getragen, auch für dich, geliebte Kleine?

Und nun möchte Ich euch segnen, denn Ich liebe euch und werde immer bei euch sein, ganz besonders an diesem Gnadenort Heroldsbach. Ihr werdet wieder dorthin fahren und ihr werdet Gnadenströme ausgießen an diesem geheiligten Ort, aber erst dann, wenn er gereinigt wurde. Bleibt tapfer, harrt aus und seid geduldig!

Es segnet euch in der Liebe der Himmlischen Mutter der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Verabschiedet euch heute von diesem kleinen Jesulein, das noch bei euch in der Krippe liegt und auf euch wartet. Morgen wird es nicht mehr da sein, denn morgen ist die Weihnachtszeit zu Ende und der Christbaum wird erlöschen. Bereitet euch auf die Fastenzeit vor, denn dann heißt es fasten, opfern und beten im höchsten Maß.

Liebt und vertraut und glaubt weiter, dass der Himmel euch an Seine Stätten sendet, wo ER euch hinhaben will. Und wenn man euch verspottet, so liegt ihr richtig im wahren Glauben, denn diese Verspottung und Verfolgung, Meine Geliebten, muss sein, weil Jesus Christus auch verfolgt wurde und von allen abgeschnitten wurde, denn sie glaubten nicht mehr. Aber ihr, Meine kleine Schar, ihr glaubt und tröstet den Heiland.

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.


Gottesmutter




Leserbrief einer Pilgergruppe vom 11. Juni 2007

Leserbrief einer Pilgergruppe Teil 1


Leserbrief einer Pilgergruppe Teil 2


Leserbrief einer Pilgergruppe Teil 3



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