07. Juni 2014 Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Schon während des Rosenkranzes und der Anbetung war der Opferaltar und auch der Marienaltar in helles Licht getaucht. Die Gottesmutter hob des Öfteren Ihren blauen Rosenkranz in die Höhe und wollte uns damit sagen, betet ihn, denn es wird Zeit.

Die Gottesmutter wird sprechen:
Ich, die Himmlische Mutter, werde heute, an diesem Tag, nachdem Ich euch in den Pfingstsaal hineingeführt habe, zu euch sprechen, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte spricht, die vom Himmel kommen, heute von Mir, euer geliebten Mutter.

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, heute, an diesem Herz-Mariä-Sühnesamstag, habt ihr das Zönakel in aller Ehrfurcht gefeiert. Ihr seid in den Pfingstsaal eingetreten und Ich durfte euch, als Mutter und Braut des Heiligen Geistes, viele Weisungen für die kommende Zeit erbitten.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft, Ich bin die Mutter der schönen Liebe, Ich bin auch die Mutter des Rosenkranzes. Ich lehre euch die Tugenden und erbitte euch immer wieder den Geist der Erkenntnis, der Furcht des Herrn, der Geduld, der Treue und der Liebe. Alles sind Früchte, die Ich euch erbitten werde, und die Ich euch schon erbeten habe.

Habt keine Angst in dieser kommenden Zeit, Meine geliebten Kinder. Ja, Ich habe euch prophezeit, Eure Leiden werden tief wie das Meer sein. Nun steht ihr vor einem großen Leid. Es ist unfaßbar für euch, menschlich gesehen, dies anzunehmen, aber in der Göttlichen Kraft werdet ihr es meistern und Ich, eure liebste Mutter, werde euch beistehen. Ich lasse euch nicht allein, denn das größte Leid habe Ich selbst ertragen, als Mutter der ganzen Welt und als Königin des Weltalls.

Hier, in diesem Haus in Mellatz, ist bisher viel Leid ertragen worden. Die Sühneleiden nehmen zu und sind unerklärlich für euch, Meine Geliebten. Ihr könnt es nicht verstehen, weil ihr meint, der Himmlische Vater müßte euch doch einen ganz anderen Plan mitteilen. Aber Sein Plan ändert sich, Meine geliebten Kinder.

Die Menschen sind unersättlich in ihren weltlichen Gelüsten. Sie leben in der Welt und genießen die Welt. Viele Priester und viele Gläubige sind durch euer Gebet angestoßen worden, doch sie haben die Gnaden des Heiligen Geistes abgelehnt. Das tut Mir, der Himmlischen Mutter, sehr weh, besonders wenn Meine Priestersöhne das Leiden ablehnen. Seid ihr nicht alle durch das Leid reif geworden? Kann man das Leid ausklammern, wenn Mein Sohn Jesus Christus für euch alle ans Kreuz gegangen ist? Hat Er nicht das größte Leid um eurer Sünden Willen ertragen, und wie leidet Er noch heute? Wollt ihr, Meine geliebten Marienkinder, nicht an erster Stelle euer großes Leid annehmen, vor allen Dingen dann, wenn es unverständlich ist für euch, wenn es ganz und gar nicht euren Wünschen entspricht, sondern den Wünschen des Himmlischen Vaters, die ihr nicht versteht? Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch stützen in dieser Zeit, weil Ich weiß, wie schwer es für euch ist, dieses durchzustehen.

Ihr, meine geliebte kleine Schar, habt die größten Leiden zu tragen, denn zwei Sühneseelen im Haus der Glorie haben die schwersten Sühneleiden bekommen. Das ist für euch unverständlich, ganz besonders heute, weil ihr an diesem Sühnesamstag in Wigratzbad sein solltet. Ihr wolltet dort an diesem Ort beten mit eurer Gefolgschaft, denn auch die Gefolgschaft gibt sich große Mühe, diese weiten Wege zurückzulegen, um einmal an Meinem Ort Wigratzbad zu sein und ganz besonders in der Sühnenacht zu beten für die abgefallenen Priestersöhne, die Meinem Sohn nicht gehorchen und vor allen Dingen, das Heiligste Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nicht feiern wollen. Sie sind nicht bereit dazu, auch hier nicht an diesem Gnadenort Wigratzbad. Das sind große Leiden, die Ich ertragen muß.

Darum bitte Ich euch, meine geliebten Marienkinder, schart euch um Mich. Ich werde Meinen weiten Mantel über euch ausbreiten und euch beschützen, dann, wenn ihr den Glauben bezeugt, wenn ihr keine menschlichen Ängste entwickelt, sondern die Gottesfurcht habt. Sie soll euch vorantreiben im Eifer, für den Himmel zu kämpfen und für die Wahrheit geradezustehen, auch wenn ihr viele Verfolgungen und Verdemütigungen zu erleiden habt.

Bin Ich nicht, als eure liebste Mutter, stets bei euch gewesen? Habe Ich euch nicht gestützt in eurem Leiden? Habe Ich euch allein gelassen? Nein! Das habe Ich nicht getan, weil Ich euch liebe und weil Ich euch Meinem Sohn übergeben möchte. Er braucht diesen Trost von euch. Könnt ihr euch vorstellen, dass Mein Sohn Jesus Christus in all diesem Leid nur wenige Anhänger des Heiligen Opfermahles findet? Sie sind nicht bereit, die Wahrheit zu leben, die Wahrheit zu bezeugen und sie zu befolgen. Das Befolgen, Meine geliebten Priestersöhne, ist das Größte, was Mein Sohn Jesus Christus von euch verlangt.

Seid ihr nicht Meine Priestersöhne, die Ich zu Meinem Sohn Jesus Christus hinführen möchte, zum Heiligen Opfermahl, als Opferpriester? Wo seid ihr, Meine Söhne? Habt ihr euch verirrt? Seid ihr verwirrt, dass ihr die Wahrheit nach so vielen Weisungen des Himmlischen Vaters nicht erkennen könnt? Ihr erkennt jedoch die Wahrheit, doch viel Boshaftigkeit ist in euch. Störrisch und ablehnend seid ihr geworden den Göttlichen Weisungen gegenüber. Alles ist klar ersichtlich in den Botschaften, die Meine Tochter Anne der Welt verkündet, denn nicht sie spricht, sondern der Himmlische Vater gibt ihr Seine Weisungen, die sie wiederholt. Wie leicht ist es doch, zu erkennen, dass sie, Meine geliebte Tochter, nicht diese Weisungen selbst von sich aus geben kann, sondern, dass es der Himmel sein muß. Wenn ihr aufmerksam diese Botschaften lest, so spürt ihr, dass der Himmel spricht und nicht sie, die Botin. Ihr weist von vornherein diese Botschaften ab. Ihr wollt sie nicht. Warum nicht? Ihr wollt keine Änderung herbeiführen, im Gegenteil, ihr wollt so bleiben wie ihr seid, nämlich alles leicht nehmen und im großen Strom mitschwimmen.

Der Himmlische Vater mit Seinem Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist möchte euch zu Persönlichkeiten erziehen. Jeder einzelne Priester hat seine eigene Aufgabe zu bewältigen und nicht die eines Anderen und möchte schon gar nicht, dass sie im großen Strom mitschwimmen und sich mit allen anderen auf eine Stufe stellen. Wenn dann der Löwe brüllt, so werden alle mit brüllen. Werden sie dem Satan ihre Stirn bieten und eintreten für die Wahrheit, dann, wenn es erforderlich ist? Ist es so, Meine geliebten Priestersöhne? Steht ihr dann an vorderster Front im Kampfe gegen den Satan und kämpft ihr mit Mir, eurer liebsten Mutter und schart ihr euch um Mich?

Ihr seht doch die Siegesfahne, die Siegesfahne Meines Sohnes Jesus Christus, die Er erhoben hat, um euch aufmerksam zu machen auf das Ziel. Ihr müßt das Ziel im Auge behalten und nicht weiter hinabsinken in den Morast, in das Chaos, in das Chaos dieser Kirche. Was bietet diese Kirche heute noch? Wo sind die wahren Kardinäle, Bischöfe, Erzbischöfe? Wo ist der wahre Heilige Vater? Könnt ihr ihn erkennen? Könnt ihr ihm Glauben schenken, wenn er euch den Irrglauben lehrt? Dürft ihr ihm dann folgen und sagen, ich bin doch katholisch. Und wenn ich katholisch bin, so muß ich auf die Kirche hören, auch dann, wenn der Heilige Vater etwas anderes kündet. Wem müßt ihr gehorchen? Mir oder der Welt? Alles müßt ihr tun für Meinen Sohn Jesus Christus, der für euch alle ans Kreuz gegangen ist, der nicht nein gesagt hat, als es immer schwerer wurde. Ich, als Mutter und Miterlöserin, habe bis zum letzten Augenblick unter Seinem Kreuz verharrt in Demut und Liebe und als Miterlöserin der gesamten Welt und der gesamten Kirche.

Da stehe Ich heute, Meine geliebten Kinder und schare euch um Mich, weil Ich euch liebe, weil Ich an euch glaube. Das, was ihr nicht seht, das ist für euch wertvoll. Das bedeutet euer Glaube, denn ihr lasst euch führen und leiten. Der Vorsehungsglaube ist für euch wichtig. Das, was der Himmlische Vater von euch wünscht, erfüllt ihr Ihm, weil ihr Ihn liebt und weil ihr bei ihm sein wollt. Als demütige kleine Kinder gebt ihr euch Ihm an die Hand und lasst euch führen und gebt nicht auf und harrt aus bis zum letzten Augenblick in der Schwere der Krankheit und in den Drangsalen. Mut ist gefragt, Mut und Ausdauer, Liebe und Treue. Dies habt ihr bisher bewiesen, Meine geliebte kleine Schar. Und so werdet ihr es weiter tun in dieser schwersten Zeit. Ich liebe euch, eure Himmlische Mutter, die euch mit dem ganzen Himmel stärkt.

In der Dreieinigkeit segne Ich euch nun im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Bleibt dem ganzen Himmel treu und befolgt die Weisungen des Himmlischen Vaters genauestens, dann seid ihr geschützt. Amen.

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Anne Mewis
Kiesseestr. 51a
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Fax: 0551/30988689
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